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Lenzing AG / Lenzing Gruppe mit ausgezeichnetem Start in das Geschäftsjahr 2021

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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05.05.2021, 12030 Zeichen





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Gewinne/Quartalsbericht/Unternehmen
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Operatives Ergebnis deutlich gesteigert: EBITDA bei EUR 94,5 Mio., Cashflow aus der Betriebstätigkeit mehr als verdreifacht\nStrategische Großprojekte weiterhin voll auf Kurs - Produktionsstart des Lyocellwerks in Thailand im 4. Quartal 2021 erwartet\nGrößte Photovoltaik-Freiflächenanlage Oberösterreichs am Standort Lenzing\nLenzing überträgt Hygiene Austria-Anteile und schreibt Beteiligung vollständig ab\nPrognose 2021: Lenzing erwartet operatives Ergebnis zumindest auf Vorkrisenniveau\nLenzing - Die Lenzing Gruppe verzeichnete eine deutlich positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung im 1. Quartal 2021. Der zunehmende Optimismus in der Textil- und Bekleidungsindustrie durch den Impffortschritt und die anhaltende Erholung im Einzelhandel sorgten insbesondere zu Beginn des Geschäftsjahres für stark steigende Nachfrage und Preise am globalen Fasermarkt.
Die Umsatzerlöse stiegen im 1. Quartal um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf EUR 489,3 Mio. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf eine stark erhöhte Nachfrage aus China und die daraus resultierenden höheren Viscosepreise zurückzuführen. Der Fokus auf holzbasierte Spezialfasern wie jene der Marken TENCEL(TM) und LENZING ECOVERO(TM) wirkte sich ebenfalls positiv auf die Umsatzentwicklung aus; der Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz stieg von 72,2 Prozent auf 72,6 Prozent. Der negative Effekt durch ungünstigere Währungseffekte konnte dadurch mehr als kompensiert werden. Die Ergebnisentwicklung reflektiert im Wesentlichen den Umsatzanstieg. Der anhaltende Fokus auf Maßnahmen zur strukturellen Ergebnisverbesserung in allen Regionen verstärkte diesen positiven Effekt. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg um 36,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf EUR 94,5 Mio. Die EBITDA-Marge erhöhte sich von 14,8 Prozent auf 19,3 Prozent. Das Periodenergebnis lag bei EUR 29,9 Mio. (nach EUR 17,7 Mio. im 1. Quartal 2020) und das Ergebnis je Aktie bei EUR 1,06 (nach EUR 0,84 im 1. Quartal 2020).
"Lenzing profitierte im 1. Quartal 2021 vom zunehmenden Optimismus in der textilen Wertschöpfungskette und der starken Erholung der Fasermärkte. Die Nachfrage nach unseren nachhaltig erzeugten Spezialfasern wie TENCEL(TM) und LENZING(TM) ECOVERO(TM) entwickelte sich erneut deutlich positiv", sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. "Strategisch sind wir weiterhin voll auf Kurs. Die Umsetzung des Zellstoffprojekts in Brasilien schreitet trotz der herausfordernden Entwicklungen bezüglich COVID-19 weiterhin planmäßig voran und im 4. Quartal 2021 werden wir die neue Lyocellanlage in Thailand in Betrieb nehmen", so Doboczky.
Der Brutto-Cashflow stieg im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 117,5 Prozent auf EUR 84,3 Mio. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Ergebnisentwicklung zurückzuführen. Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit hat sich auf EUR 111,5 Mio. (nach EUR 31,9 Mio. im 1. Quartal 2020) mehr als verdreifacht. Der Free Cashflow lag aufgrund der Investitionstätigkeit im Rahmen der Projekte in Thailand und Brasilien bei EUR minus 99 Mio. (nach EUR minus 106,7 Mio. im 1. Quartal 2020).
Zwtl.: Stärkung des Spezialfaserwachstums
Die Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte (CAPEX) stiegen in der Berichtsperiode um 52,5 Prozent auf EUR 211,5 Mio. Der erneut starke Anstieg des Investitionsvolumens ist auf die Umsetzung der Schlüsselprojekte zurückzuführen. Die Errichtung des Zellstoffwerks in Brasilien schreitet trotz der herausfordernden Entwicklungen bezüglich COVID-19 weiterhin planmäßig voran. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks ist unverändert für das 1. Halbjahr 2022 geplant. Das neue Werk stärkt die Rückwärtsintegration und damit das Spezialfaserwachstum der Lenzing im Sinne ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN.
Spezialfasern sind die ganz große Stärke von Lenzing. Im Jahr 2024 sollen mehr als 75 Prozent des Faserumsatzes aus dem Geschäft mit holzbasierten Spezialfasern wie Lyocell- und Modalfasern erzielt werden. Im Fokus dieser strategischen Zielvorgabe steht die Errichtung der neuen hochmodernen Lyocellanlage in Thailand. Das Investitionsvolumen für die neue Anlage mit einer Nennkapazität von 100.000 Tonnen beträgt etwa EUR 400 Mio. Die Bauarbeiten starteten im 2. Halbjahr 2019 und verliefen auch in der Berichtsperiode planmäßig. Das Recruiting und Onboarding neuer Mitarbeiter/innen schreitet ebenfalls erfolgreich voran. Die Produktion soll gegen Ende 2021 aufgenommen werden.
Zwtl.: Vision einer CO2-freien Zukunft
Die Lenzing Gruppe leistet mit der Umsetzung ihrer Science-based targets einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der durch den Klimawandel bedingten Probleme. Lenzing legte sich 2019 strategisch fest, ihre Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Die Vision für 2050 lautet klimaneutral zu sein. Die Umsetzung der beiden Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand ist ein bedeutender Meilenstein auf diesem Weg. Der Standort in Thailand ermöglicht mit seiner beispielhaften Infrastruktur eine nachhaltige biogene Energieversorgung. Das Werk in Brasilien wird darüber hinaus mehr als 50 Prozent des erzeugten Stroms als erneuerbare Energie ins öffentliche Netz einspeisen.
Zwtl.: Nachhaltigkeit in Lenzing
Lenzing sucht auch an ihren bestehenden Standorten kontinuierlich nach Möglichkeiten zur Erhöhung der Energieeffizienz sowie zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen oder solcher mit geringeren CO2-Emissionen. Im 1. Quartal 2021 gab das Unternehmen etwa die Errichtung der größten Photovoltaik- Freiflächenanlage des Landes Oberösterreich auf einer Fläche von 55.000 m² am Standort Lenzing bekannt. Der Baubeginn ist bereits für das das 2. Halbjahr 2021 geplant.
Im Nachhaltigkeitsbericht 2020 [https://www.lenzing.com/ index.php?type=88245&tx_filedownloads_file%5bfileName%5d=fileadmin/content/PDF/ 04_Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeitsberichte/DE/NHB_2020_DE.pdf] mit dem Titel "Stand up for future generations" betont Lenzing ihren Zugang, über Produkte hinaus Verantwortung zu übernehmen. Der nicht-finanzielle Bericht, der in Übereinstimmung der Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI) und des Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesse-rungsgesetzes (NaDiVeG) erstellt und von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft geprüft wurde, legt dar, wie das Unternehmen den globalen Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnet.
Zwtl.: Hygiene Austria LP GmbH
Nach Bekanntwerden der Vorwürfe rund um die Hygiene Austria LP GmbH im März 2021 arbeitete Lenzing gemeinsam mit der Palmers Textil AG intensiv an der Aufarbeitung. Gemeinsam wurden auch entscheidende Schritte gesetzt: Begleitet von einem entsprechenden Pflichtenheft für eine solide Geschäftsfort-führung haben sich die beiden Gesellschafter unter anderem auf die Übertragung der Lenzing-Anteile an Palmers geeinigt. Um den gründungskonformen Fortbestand zu gewährleisten, verzichtete Lenzing zunächst auf einen entsprechenden Kaufpreis (siehe auch Pressemitteilung der Lenzing AG vom 02.04.2021 [https:// www.lenzing.com/de/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilung/lenzing-update- zur-hygiene-austria]). Die Beteiligung wurde im 1. Quartal vollständig abgeschrieben.
Starke Werte und ein international anerkanntes Prozess- und Governance-System charakterisieren Lenzing. Bei der Hygiene Austria wurden in der Umsetzung aber Fehler gemacht. Der Vorstand zieht in Absprache mit dem Aufsichtsrat für die Zukunft entsprechende Lehren.
Zwtl.: Prognose für 2021
Der Internationale Währungsfonds rechnet für das Jahr 2021 mit einem globalen Wachstum von 6 Prozent. Die wirtschaftliche Erholung nach der tiefen Rezession durch COVID-19 ist jedoch mit Risiken behaftet und hängt maßgeblich vom Impffortschritt und einer erfolgreichen Eindämmung der Pandemie ab. Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.
Die globalen Faser- und Zellstoffmärkte gerieten infolge der COVID-19-Krise erheblich unter Druck. Die deutliche Erholung der Nachfrage ab dem 3. Quartal 2020, ausgehend von China, setzte sich bis in das 1. Quartal 2021 fort. Im Februar/März dieses Jahres drehte der Markt erneut und entwickelte sich seither seitwärts. Im Markt für Baumwolle zeichnet sich in der laufenden Erntesaison 2020/2021 eine Verknappung der Produktionsmenge und damit einhergehend eine leicht rückläufige Entwicklung der Lagermengen ab. Die Preise für Faserzellstoff bewegen sich unverändert auf einem hohen Niveau.
Lenzing geht weiterhin von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranche aus. Dieser Trend dürfte sich, nicht zuletzt auch aufgrund diverser Gesetzesinitiativen, auch nach der COVID-19-Pandemie ungebremst fortsetzen.
Mit der Aussicht auf eine fortschreitende aktive Immunisierung breiter Bevölkerungsgruppen gegen COVID-19 wachsen auch in der textilen Wertschöpfungskette zunehmend der Optimismus und das Vertrauen in eine baldige Rückkehr zur Normalität. Das derzeit positive Umfeld ist jedoch, auch wegen des verstärkten Auftretens von Virus-Mutationen und extremen Infektionsgeschehens in Ländern wie Brasilien und Indien, nach wie vor von großer Unsicherheit geprägt. Die Visibilität bleibt daher eingeschränkt.
Die Lenzing Gruppe erwartet für 2021, unter Berücksichtigung der genannten Faktoren, dass das operative Ergebnis mindestens auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 liegen wird.
Lenzing sieht sich angesichts dieser Entwicklungen mit ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN sehr gut positioniert und wird die Fertigstellung der strategischen Großprojekte, die ab 2022 einen signifikanten Ergebnisbeitrag liefern werden, entschlossen vorantreiben. Neben ihren Zielwerten für EBITDA (EUR 800 Mio.) und ROCE (>10 %[1]) bestätigt Lenzing auch ihre vier anderen mittelfristigen Ziele für 2024: Nettoverschuldung/EBITDA (<2,5 x), Spezialitätenanteil (>75 % der Faserumsätze), Eigenversorgung mit Faserzellstoff (>75 %), Dekarbonisierung (>40 % weniger CO2-Emissionen je Tonne Produkt).
Ausgewählte Kennzahlen der Lenzing Gruppe 01-03/2021 01-03/2020 EUR Mio. Umsatzerlöse 489,3 466,3 EBITDA (Betriebsergebnis 94,5 69,11 vor Abschreibungen) EBITDA-Marge 19,3 % 14,8 %[2] Periodenergebnis 29,9 17,7 Ergebnis je Aktie in EUR 1,06 0,84 Cashflow aus der 111,5 31,9 Betriebstätigkeit CAPEX[3] 211,5 138,6

31.03.2021 31.12.2020 Nettofinanzverschuldung 572,4 471,4 Bereinigte 43,4 % 45,8 % Eigenkapitalquote[4] Mitarbeiter/innen 7.554 7.358 (Beschäftigte)

1) Für Anlagen im Bau zu bereinigen 2) Umgliederung von aktivierten Fremdkapitalkosten, Nettozinsen aus leistungsorientierten Plänen und Kreditbereitstellungsprovisionen vom EBIT/ EBITDA in das Finanzergebnis (siehe Fußnote 1 zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung des Konzernzwischenberichts Q1/2021) 3) Capital expenditures: Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte laut Konzern-Kapitalflussrechnung 4) Prozent-Verhältnis bereinigtes Eigenkapital zur Bilanzsumme
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Emittent: Lenzing AG
A-4860 Lenzing Telefon: +43 7672-701-0 FAX: +43 7672-96301 Email: office@lenzing.com WWW: http://www.lenzing.com ISIN: AT0000644505 Indizes: WBI, ATX Börsen: Wien Sprache: Deutsch

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Letzter SK:  30.10 ( 0.67%)



 

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1. Börsen-Kurier 22.4.2021: - Erfolgsinstrument Mitarbeiterbeteiligung: In der Praxis bewährt, aber ausbaufähig - der Aufsichtsrat der Zukunft: Aus den Öbag-Diskussionen lernen - Kommt die Stagflation: Ein Kommentar von Nouriel Roubini - Größter Trottel gesucht! Jens Korte über den Krypto-Hype - Der Impfstoff und der Markt: Andreas Unterbergers Wochenschau - Vorsorge Spezial: Unser Sonderthema für Kunden und Berater - Live aus den HVs: Die Post bleibt ein defensiver aber attraktiver Dividendentitel, Hygiene Austria noch immer Thema bei Lenzing Amag: „Es war ein bemerkenswertes Jahr“   >> Öffnen auf photaq.com

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    Die Umsatzerlöse stiegen im 1. Quartal um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf EUR 489,3 Mio. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf eine stark erhöhte Nachfrage aus China und die daraus resultierenden höheren Viscosepreise zurückzuführen. Der Fokus auf holzbasierte Spezialfasern wie jene der Marken TENCEL(TM) und LENZING ECOVERO(TM) wirkte sich ebenfalls positiv auf die Umsatzentwicklung aus; der Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz stieg von 72,2 Prozent auf 72,6 Prozent. Der negative Effekt durch ungünstigere Währungseffekte konnte dadurch mehr als kompensiert werden. Die Ergebnisentwicklung reflektiert im Wesentlichen den Umsatzanstieg. Der anhaltende Fokus auf Maßnahmen zur strukturellen Ergebnisverbesserung in allen Regionen verstärkte diesen positiven Effekt. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg um 36,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf EUR 94,5 Mio. Die EBITDA-Marge erhöhte sich von 14,8 Prozent auf 19,3 Prozent. Das Periodenergebnis lag bei EUR 29,9 Mio. (nach EUR 17,7 Mio. im 1. Quartal 2020) und das Ergebnis je Aktie bei EUR 1,06 (nach EUR 0,84 im 1. Quartal 2020).
    "Lenzing profitierte im 1. Quartal 2021 vom zunehmenden Optimismus in der textilen Wertschöpfungskette und der starken Erholung der Fasermärkte. Die Nachfrage nach unseren nachhaltig erzeugten Spezialfasern wie TENCEL(TM) und LENZING(TM) ECOVERO(TM) entwickelte sich erneut deutlich positiv", sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. "Strategisch sind wir weiterhin voll auf Kurs. Die Umsetzung des Zellstoffprojekts in Brasilien schreitet trotz der herausfordernden Entwicklungen bezüglich COVID-19 weiterhin planmäßig voran und im 4. Quartal 2021 werden wir die neue Lyocellanlage in Thailand in Betrieb nehmen", so Doboczky.
    Der Brutto-Cashflow stieg im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 117,5 Prozent auf EUR 84,3 Mio. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Ergebnisentwicklung zurückzuführen. Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit hat sich auf EUR 111,5 Mio. (nach EUR 31,9 Mio. im 1. Quartal 2020) mehr als verdreifacht. Der Free Cashflow lag aufgrund der Investitionstätigkeit im Rahmen der Projekte in Thailand und Brasilien bei EUR minus 99 Mio. (nach EUR minus 106,7 Mio. im 1. Quartal 2020).
    Zwtl.: Stärkung des Spezialfaserwachstums
    Die Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte (CAPEX) stiegen in der Berichtsperiode um 52,5 Prozent auf EUR 211,5 Mio. Der erneut starke Anstieg des Investitionsvolumens ist auf die Umsetzung der Schlüsselprojekte zurückzuführen. Die Errichtung des Zellstoffwerks in Brasilien schreitet trotz der herausfordernden Entwicklungen bezüglich COVID-19 weiterhin planmäßig voran. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks ist unverändert für das 1. Halbjahr 2022 geplant. Das neue Werk stärkt die Rückwärtsintegration und damit das Spezialfaserwachstum der Lenzing im Sinne ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN.
    Spezialfasern sind die ganz große Stärke von Lenzing. Im Jahr 2024 sollen mehr als 75 Prozent des Faserumsatzes aus dem Geschäft mit holzbasierten Spezialfasern wie Lyocell- und Modalfasern erzielt werden. Im Fokus dieser strategischen Zielvorgabe steht die Errichtung der neuen hochmodernen Lyocellanlage in Thailand. Das Investitionsvolumen für die neue Anlage mit einer Nennkapazität von 100.000 Tonnen beträgt etwa EUR 400 Mio. Die Bauarbeiten starteten im 2. Halbjahr 2019 und verliefen auch in der Berichtsperiode planmäßig. Das Recruiting und Onboarding neuer Mitarbeiter/innen schreitet ebenfalls erfolgreich voran. Die Produktion soll gegen Ende 2021 aufgenommen werden.
    Zwtl.: Vision einer CO2-freien Zukunft
    Die Lenzing Gruppe leistet mit der Umsetzung ihrer Science-based targets einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der durch den Klimawandel bedingten Probleme. Lenzing legte sich 2019 strategisch fest, ihre Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Die Vision für 2050 lautet klimaneutral zu sein. Die Umsetzung der beiden Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand ist ein bedeutender Meilenstein auf diesem Weg. Der Standort in Thailand ermöglicht mit seiner beispielhaften Infrastruktur eine nachhaltige biogene Energieversorgung. Das Werk in Brasilien wird darüber hinaus mehr als 50 Prozent des erzeugten Stroms als erneuerbare Energie ins öffentliche Netz einspeisen.
    Zwtl.: Nachhaltigkeit in Lenzing
    Lenzing sucht auch an ihren bestehenden Standorten kontinuierlich nach Möglichkeiten zur Erhöhung der Energieeffizienz sowie zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen oder solcher mit geringeren CO2-Emissionen. Im 1. Quartal 2021 gab das Unternehmen etwa die Errichtung der größten Photovoltaik- Freiflächenanlage des Landes Oberösterreich auf einer Fläche von 55.000 m² am Standort Lenzing bekannt. Der Baubeginn ist bereits für das das 2. Halbjahr 2021 geplant.
    Im Nachhaltigkeitsbericht 2020 [https://www.lenzing.com/ index.php?type=88245&tx_filedownloads_file%5bfileName%5d=fileadmin/content/PDF/ 04_Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeitsberichte/DE/NHB_2020_DE.pdf] mit dem Titel "Stand up for future generations" betont Lenzing ihren Zugang, über Produkte hinaus Verantwortung zu übernehmen. Der nicht-finanzielle Bericht, der in Übereinstimmung der Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI) und des Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesse-rungsgesetzes (NaDiVeG) erstellt und von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft geprüft wurde, legt dar, wie das Unternehmen den globalen Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnet.
    Zwtl.: Hygiene Austria LP GmbH
    Nach Bekanntwerden der Vorwürfe rund um die Hygiene Austria LP GmbH im März 2021 arbeitete Lenzing gemeinsam mit der Palmers Textil AG intensiv an der Aufarbeitung. Gemeinsam wurden auch entscheidende Schritte gesetzt: Begleitet von einem entsprechenden Pflichtenheft für eine solide Geschäftsfort-führung haben sich die beiden Gesellschafter unter anderem auf die Übertragung der Lenzing-Anteile an Palmers geeinigt. Um den gründungskonformen Fortbestand zu gewährleisten, verzichtete Lenzing zunächst auf einen entsprechenden Kaufpreis (siehe auch Pressemitteilung der Lenzing AG vom 02.04.2021 [https:// www.lenzing.com/de/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilung/lenzing-update- zur-hygiene-austria]). Die Beteiligung wurde im 1. Quartal vollständig abgeschrieben.
    Starke Werte und ein international anerkanntes Prozess- und Governance-System charakterisieren Lenzing. Bei der Hygiene Austria wurden in der Umsetzung aber Fehler gemacht. Der Vorstand zieht in Absprache mit dem Aufsichtsrat für die Zukunft entsprechende Lehren.
    Zwtl.: Prognose für 2021
    Der Internationale Währungsfonds rechnet für das Jahr 2021 mit einem globalen Wachstum von 6 Prozent. Die wirtschaftliche Erholung nach der tiefen Rezession durch COVID-19 ist jedoch mit Risiken behaftet und hängt maßgeblich vom Impffortschritt und einer erfolgreichen Eindämmung der Pandemie ab. Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.
    Die globalen Faser- und Zellstoffmärkte gerieten infolge der COVID-19-Krise erheblich unter Druck. Die deutliche Erholung der Nachfrage ab dem 3. Quartal 2020, ausgehend von China, setzte sich bis in das 1. Quartal 2021 fort. Im Februar/März dieses Jahres drehte der Markt erneut und entwickelte sich seither seitwärts. Im Markt für Baumwolle zeichnet sich in der laufenden Erntesaison 2020/2021 eine Verknappung der Produktionsmenge und damit einhergehend eine leicht rückläufige Entwicklung der Lagermengen ab. Die Preise für Faserzellstoff bewegen sich unverändert auf einem hohen Niveau.
    Lenzing geht weiterhin von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranche aus. Dieser Trend dürfte sich, nicht zuletzt auch aufgrund diverser Gesetzesinitiativen, auch nach der COVID-19-Pandemie ungebremst fortsetzen.
    Mit der Aussicht auf eine fortschreitende aktive Immunisierung breiter Bevölkerungsgruppen gegen COVID-19 wachsen auch in der textilen Wertschöpfungskette zunehmend der Optimismus und das Vertrauen in eine baldige Rückkehr zur Normalität. Das derzeit positive Umfeld ist jedoch, auch wegen des verstärkten Auftretens von Virus-Mutationen und extremen Infektionsgeschehens in Ländern wie Brasilien und Indien, nach wie vor von großer Unsicherheit geprägt. Die Visibilität bleibt daher eingeschränkt.
    Die Lenzing Gruppe erwartet für 2021, unter Berücksichtigung der genannten Faktoren, dass das operative Ergebnis mindestens auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 liegen wird.
    Lenzing sieht sich angesichts dieser Entwicklungen mit ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN sehr gut positioniert und wird die Fertigstellung der strategischen Großprojekte, die ab 2022 einen signifikanten Ergebnisbeitrag liefern werden, entschlossen vorantreiben. Neben ihren Zielwerten für EBITDA (EUR 800 Mio.) und ROCE (>10 %[1]) bestätigt Lenzing auch ihre vier anderen mittelfristigen Ziele für 2024: Nettoverschuldung/EBITDA (<2,5 x), Spezialitätenanteil (>75 % der Faserumsätze), Eigenversorgung mit Faserzellstoff (>75 %), Dekarbonisierung (>40 % weniger CO2-Emissionen je Tonne Produkt).
    Ausgewählte Kennzahlen der Lenzing Gruppe 01-03/2021 01-03/2020 EUR Mio. Umsatzerlöse 489,3 466,3 EBITDA (Betriebsergebnis 94,5 69,11 vor Abschreibungen) EBITDA-Marge 19,3 % 14,8 %[2] Periodenergebnis 29,9 17,7 Ergebnis je Aktie in EUR 1,06 0,84 Cashflow aus der 111,5 31,9 Betriebstätigkeit CAPEX[3] 211,5 138,6

    31.03.2021 31.12.2020 Nettofinanzverschuldung 572,4 471,4 Bereinigte 43,4 % 45,8 % Eigenkapitalquote[4] Mitarbeiter/innen 7.554 7.358 (Beschäftigte)

    1) Für Anlagen im Bau zu bereinigen 2) Umgliederung von aktivierten Fremdkapitalkosten, Nettozinsen aus leistungsorientierten Plänen und Kreditbereitstellungsprovisionen vom EBIT/ EBITDA in das Finanzergebnis (siehe Fußnote 1 zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung des Konzernzwischenberichts Q1/2021) 3) Capital expenditures: Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte laut Konzern-Kapitalflussrechnung 4) Prozent-Verhältnis bereinigtes Eigenkapital zur Bilanzsumme
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