20.04.2021, 1629 Zeichen
Das Geschäftsfeld Business Solutions der Österreichischen Post AG führt Robotic Process Automation (RPA) als Teil ihres Lösungsportfolios ein. Davon sollen in erster Linie große und mittelständische Unternehmen in Österreich profitieren, die durch diese Automatisierungslösung wesentliche Kosten- und Zeiteinsparungen bei repetitiven Tätigkeiten erreichen können. „Durch den Einsatz von robotergestützter Prozessautomatisierung werden die Geschäftsprozesse wesentlich schneller und effizienter abgewickelt. Das hat wiederum direkte Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Kund*innen und damit auch auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, erklärt George Wallner, Leiter des Geschäftsfeldes Business Solutions der Österreichischen Post AG und Geschäftsführer der Scanpoint GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Post.
RPA ermöglicht es, über sogenannte Bots die manuelle und oft eintönige Verarbeitung von großen Datenmengen bei verschiedenen Geschäftsprozessen vollständig oder teilweise zu automatisieren. Das kann etwa das Auslesen von Dokumenten, das Ausfüllen von Formularen, die Analyse von Daten oder die Durchführung von Berechnungen sein. So können RPA-Bots beispielsweise Eingangs- und Ausgangsrechnungen automatisch prüfen und verbuchen oder Abweichungen in Reportings erkennen und entsprechend reagieren. „Mit einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung des Marktvolumens von mehr als 40 Prozent ist RPA aktuell die weltweit am stärksten wachsende Softwarekategorie im Enterprise-Segment. Das unterstreicht, wie wichtig diese Technologie für die digitale Transformation von Unternehmen ist“, so George Wallner.
Börsepeople im Podcast S20/10: Falko Höhnsdorf
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, RBI, Mayr-Melnhof, Semperit, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, OMV, Strabag, Agrana, Verbund, Addiko Bank, DO&CO, Rosenbauer, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Telekom Austria, SAP, Sartorius, Volkswagen Vz., Porsche Automobil Holding, Commerzbank, Fresenius, Henkel, Fresenius Medical Care, E.ON .
Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.
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