02.03.2021, 2313 Zeichen
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler war zu Besuch bei AT&S und hat sich ein Bild darüber verschafft, wie Schlüsseltechnologien von zentraler Bedeutung für eine klimafreundlich ausgerichtete Wirtschaft sind. „Mikroelektronik findet sich in fast allen Gegenständen, die wir tagtäglich brauchen. Innovative Konzepte und Technologien ‚made in austria‘ brauchen wir im Kampf gegen die Klimakrise – etwa im Bereich der Technologieforschung, wenn es um leistungsstarke Batteriespeicher geht. Hier können und wollen wir gemeinsam mit Österreichs führenden Unternehmen und Forschung- und Bildungseinrichtungen, wie AT&S und der TU Graz, bestehende Kooperationen weiter vorantreiben und unsere Spitzenposition weiter stärken. Nutzen wir die Chance und stärken gemeinsam und nachhaltig die Wirtschaft in unseren Regionen, schaffen und sichern krisenfeste Arbeitsplätze und sorgen für eine lebenswerte Zukunft für uns Alle“, erläuterte Klimaschutzministerin Gewessler.
Neben dem in der Steiermark angesiedelten und im Aufbau befindlichen Forschungszentrum für Mikroelektronik – Silicon Austria – bildet das Förderprogramm IPCEI (Important Projects of Common European Interest) im Bereich Mikroelektronik die Basis für Investitionen in strategisch bedeutende Schlüsseltechnologien, die die globale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs und Europas absichern können. AT&S wird dem Förderprogramm beitreten - die Genehmigung der österreichischen Teilnahme durch die Europäische Kommission wird für März erwartet. „Als österreichischer Teilnehmer an den IPCEI-Programmen schätzen wir dieses Förderinstrument sehr, da sie uns helfen, unsere Entwicklungsaktivitäten in Österreich weiter auszubauen. Daher bitten wir die österreichische Bundesregierung, insbesondere Frau Bundesminister, die Voraussetzungen zu schaffen, dass kurzfristig alle Weichen für eine Umsetzung hierfür gestellt werden“, so AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer.
AT&S hat basierend auf konzernweiten globalen Standards auch in Leoben einen umweltfreundlichen Industriestandort aufgebaut und sich global für die kommenden Jahre hohe Ziele gesetzt: 80 Prozent des globalen Energiebedarfs sollen bis 2025 aus erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Und bis 2030 werden die fossilen Energieträger innerhalb der eigenen Produktionsstandorte zu 100 Prozent substituiert sein.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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