20.09.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Analysten der Erste Group haben in einem neuen Immo-Sektorreport alle drei ATX-Immos mit einer Kauf-Empfehlung eingestuft, wobei die Immofinanz der neue Top Pick ist. Folgend die Fazits der Analysten:
Immofinanz-Ausblick: Kapitalmaßnahmen haben die Liquidität des Unternehmens stark erhöht, weit mehr als 40% der Marktkapitalisierung lassen sich durch den Cash-Bestands des Unternehmens abbilden. Die Analysten gehen davon aus, dass die Immofinanz damit zumindest mittelfristig Wachstumsperspektiven wahrnehmen wird. Unternehmenskäufe würden sich hierbei besonders anbieten, notieren doch die meisten Unternehmen deutlich unter ihren Net Asset Values. Die S Immo bleibt in den Augen der Erste-Analysten das begehrteste Ziel der Immofinanz.
S Immo-Ausblick: Was für das Unternehmen spricht ist laut Erste-Analysten die Erfahrung des Managements und die starke Bilanz. Die S Immo verfüge über eine Liquidität von mehr als EUR 220 Mio., die durch die Auszahlung der Dividende der CA Immo Ende August noch einmal leicht erhöht wurde. Von der Immofinanz sei für 2019 keine Dividende zu erwarten, dennoch sollten sich die FFOs (Cashflows) im 3. und 4. Quartal nach einem eher mageren 2. Quartal wieder erholen. Die S Immo selbst hat sich bezüglich Dividende noch nicht endgültig festgelegt, die Analysten erwarten aber eine Ausschüttung von zumindest EUR 0,40 pro Aktie.
CA Immo-Ausblick: Im Gegensatz zu anderen Immobilienunternehmen wagt die CA Immo schon einen Ausblick für das Gesamtjahr 2020, und dieser ist laut Erste-Analysten vielversprechend. Auch wenn sich das Bürosegment durch vermehrt genutztes Homeoffice in den kommenden Jahren Veränderungen stellen wird müssen, so seien Prime Assets in besten Lagen der Topstädte dieser Region davon wahrscheinlich am wenigsten betroffen.
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fazits_zu_immofinanz_s_immo_und_ca_immo
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Siemens, BMW, Sartorius, DAIMLER TRUCK HLD..., Wal-Mart.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)284891
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Die Analysten der Erste Group haben in einem neuen Immo-Sektorreport alle drei ATX-Immos mit einer Kauf-Empfehlung eingestuft, wobei die Immofinanz der neue Top Pick ist. Folgend die Fazits der Analysten:
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S Immo-Ausblick: Was für das Unternehmen spricht ist laut Erste-Analysten die Erfahrung des Managements und die starke Bilanz. Die S Immo verfüge über eine Liquidität von mehr als EUR 220 Mio., die durch die Auszahlung der Dividende der CA Immo Ende August noch einmal leicht erhöht wurde. Von der Immofinanz sei für 2019 keine Dividende zu erwarten, dennoch sollten sich die FFOs (Cashflows) im 3. und 4. Quartal nach einem eher mageren 2. Quartal wieder erholen. Die S Immo selbst hat sich bezüglich Dividende noch nicht endgültig festgelegt, die Analysten erwarten aber eine Ausschüttung von zumindest EUR 0,40 pro Aktie.
CA Immo-Ausblick: Im Gegensatz zu anderen Immobilienunternehmen wagt die CA Immo schon einen Ausblick für das Gesamtjahr 2020, und dieser ist laut Erste-Analysten vielversprechend. Auch wenn sich das Bürosegment durch vermehrt genutztes Homeoffice in den kommenden Jahren Veränderungen stellen wird müssen, so seien Prime Assets in besten Lagen der Topstädte dieser Region davon wahrscheinlich am wenigsten betroffen.
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