23.07.2020, 1641 Zeichen
Die Technische Analyse macht den Analysten oft unbeliebt. Es kommt nicht besonders gut an, nennt man plötzlich – nach Jahren des Kursrutsches – ein neues Allzeit-Hoch als Kursziel, oder behauptet, dass der allgemein anerkannte „Kauf in Schwäche“, der für eine Aktie gilt, Unfug ist, und der weitere Kursverfall eine klare Sache. Es kommt nicht gut an, wenn man langfristige Aussichten äußert, da man sowieso keine Position halten könnte über einen langen Zeitraum. Was mach immer wieder wundert jedoch ist, warum das etwa Volkswirte laufend machen, wiewohl deren Datenmaterial deutlich älter ist als mein Schlusskurs von gestern.
In der Technischen Analyse ist es übrigens imperativ, sich erst die längstmögliche Historie anzusehen, denn an den Trendlinien, die Sie da einzeichnen können, drehen die großen Fonds ihre Positionen. Es ist ansonsten, hat man sich nicht ordentlich orientiert am Chart, brutal, wenn Volatilität und Momentum so unverhofft zuschlagen. Für den Privat-Trader ist das meist der Moment, an dem er erfährt, dass sein Broker leider eine Überlastung der Server erlitten hat und nicht rechtzeitig ausführen konnte…
Heute sehen wir uns die Post an. Diese sieht trotz der bullishen Impulse von Dow und Dax nach einem baldigen Erreichen der Hauptunterstützung bei 26,00, der blauen Linie, aus. Gemessen am vorangegangenen Rückgang ist eigentlich mit einem Durchmarsch gen‘ 22,80 – 20,31 zu rechnen. Kurzfristig wäre das Short bestens Zielzone 26,90 – 26,23, Stop 28,48.
Österreichische Post ( Akt. Indikation: 27,80 /28,05, 0,99%)
(Der Input von Robert Schittler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 23.07.)
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Sir Robert says: Österreichische Post
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