16.07.2020, 4082 Zeichen
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Der ATX verlor am Donnerstag -0,39% auf 2323,24 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 27,1% im Minus. Es gab bisher 62 Gewinntage und 75 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 28,06%, vom Low ist man 42,46% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2020 ist der Dienstag mit 0,54%, der schwächste ist der Montag mit -0,75%.
Die aktuell längste Serie: Telekom Austria mit 4 Tagen Plus in Folge (Performance: 4.03%) - die längste Serie dieses Jahr: Andritz 9 Tage (Performance: 14.27%).
Die ATX-Stundenentwicklung vom Donnerstag: In der Eröffnungsstunde bis 8 Uhr um -0,79 schwächer auf 2313,9 Punkte, dann 2332,9 (9 Uhr), 2325,9 (10 Uhr), 2325,9 (11 Uhr), 2311,9 (12 Uhr), 2310,9 (13 Uhr), 2313,9 (14 Uhr), 2321,9 (15 Uhr) und schliesslich der Schluss bei +0,26 Prozent mit 2327,9 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,39%, der 75. beste von 137 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 63. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Donnerstag DO&CO mit 3,90% auf 43,95 (52% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 3,29%) vor Verbund mit 1,79% auf 44,26 (117% Vol.; 1W 5,03%) und Mayr-Melnhof mit 0,90% auf 135,00 (67% Vol.; 1W 2,12%). Die Tagesverlierer: SBO mit -2,87% auf 23,70 (36% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,21%), Lenzing mit -2,49% auf 43,00 (48% Vol.; 1W 3,61%), Wienerberger mit -1,95% auf 20,10 (79% Vol.; 1W -0,79%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (25,18 Mio.), Verbund (22,73) und OMV (17). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2020er-Tagesschnitt gab es bei Verbund (117%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Verbund mit 15,08%, die beste ytd ist Mayr-Melnhof mit 12,88%. Am schwächsten tendierten SBO mit -11,24% (Monatssicht) und SBO mit -52,88% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Mayr-Melnhof 12,88% (Vorjahr: 8,73 Prozent) im Plus. Dahinter Verbund -1,07% (Vorjahr: 20,14 Prozent), Telekom Austria -11,4% (Vorjahr: 9,64 Prozent).
Am schlechtesten YTD: SBO -52,88% (Vorjahr: -12,29 Prozent), dann DO&CO -48,84% (Vorjahr: 6,31 Prozent), Lenzing -48,07% (Vorjahr: 4,22 Prozent).
Weitere Highlights: Telekom Austria ist nun 4 Tage im Plus (4,03% Zuwachs von 6,2 auf 6,45), ebenso CA Immo 6 Tage im Minus (5,38% Verlust von 29,75 auf 28,15), S Immo 4 Tage im Minus (5,53% Verlust von 17 auf 16,06).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Lenzing -2,49% auf 43, davor 4 Tage im Plus (6,27% Zuwachs von 41,5 auf 44,1), RBI -0,71% auf 16,76, davor 4 Tage im Plus (4,65% Zuwachs von 16,13 auf 16,88), SBO -2,87% auf 23,7, davor 3 Tage im Plus (3,83% Zuwachs von 23,5 auf 24,4).
16.07.: 2323,24 -0,39%
15.07.: 2332,35 +1,12% (2-Tagesperformance 0,72%)
14.07.: 2306,56 +0,21% (3-Tagesperformance 0,94%)
13.07.: 2301,70 +1,04% (4-Tagesperformance 1,99%)
10.07.: 2277,94 +0,52% (Wochenperformance 2,52%)
09.07.: 2266,20 -1,01% (6-Tagesperformance 1,48%)
AT&S am 15.7. 3,35%, Volumen 89% normaler Tage » Details
Lenzing am 15.7. 2,68%, Volumen 103% normaler Tage » Details
Telekom Austria am 15.7. 2,55%, Volumen 114% normaler Tage » Details
Immofinanz am 15.7. -0,56%, Volumen 86% normaler Tage » Details
CA Immo am 15.7. -0,70%, Volumen 61% normaler Tage » Details
DO&CO am 15.7. -1,51%, Volumen 40% normaler Tage » Details
Am weitesten über dem MA200: Mayr-Melnhof 11,35% und Verbund 2,65%,
Am deutlichsten unter dem MA 200: SBO -38,43%, Lenzing -35,25% und DO&CO -33,96%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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