21.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die globalen Leitindizes stiegen der letzten Woche an. Der globale Aktienindex stieg in EUR um +4,4%. Der S&P 500 legte in EUR um +5,3% zu, der globale Schwellen-Länderindex wies mit +1,7% eine relative Schwäche zum globalen Aktienmarkt auf.
Auch der europäische Leitindex erzielte Zugewinne. In EUR stieg er im Wo- chenvergleich um +2,7%. Für Q2 werden in Europa die stärksten Umsatz- und Gewinnrückgänge (Q2 2020e: -53%) in diesem Jahr erwartet. Im Jah- resverlauf sollte die Abwärtsdynamik der Gewinne nachlassen. Bereits für Q1 2021 werden vom Konsensus wieder Umsatz- und Gewinnzuwächse erwartet. Die Gewinnschätzungen der europäischen Unternehmen für die nächsten 12 Monate stabilisieren sich derzeit. Der nachstehende Chart zeigt, dass die in 12 Monaten erwarteten Gewinne der Sektoren Technolo- gie und Gesundheit am stabilsten geblieben sind. Zyklische Sektoren, wie Energie und Banken haben die stärksten Rückstufungen ihrer erwarteten Gewinne erlitten.
Die Stabilisierung der Gewinnerwartungen für die Unternehmen ist wichtig für die weitere positive Entwicklung der Leitindizes. In Europa und auch in den USA sind die Gewinnaussichten derzeit stabil. Solange das so bleibt, dürfte die Erholung der Märkte andauern. Die lange noch niedrigen Rendi- ten und die massive Liquiditätsbereitstellung durch die Notenbanken sind weitere wichtige Aspekte, die für einen leichten Aufwärtstrend der Leitindi- zes sprechen.
Ausblick: Die technische Situation der Leitindizes hat sich im Wochenvergleich verbessert. Wir erwarten in der nächsten Woche einen leichten Anstieg der globalen Märkte. Die Leitindizes der entwickelten Märkte sollten sich weiter- hin besser entwickeln als jene der Schwellenländer.
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analysten_erwarten_in_der_nachsten_woche_einen_leichten_anstieg_der_globalen_markte
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)275254
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die globalen Leitindizes stiegen der letzten Woche an. Der globale Aktienindex stieg in EUR um +4,4%. Der S&P 500 legte in EUR um +5,3% zu, der globale Schwellen-Länderindex wies mit +1,7% eine relative Schwäche zum globalen Aktienmarkt auf.
Auch der europäische Leitindex erzielte Zugewinne. In EUR stieg er im Wo- chenvergleich um +2,7%. Für Q2 werden in Europa die stärksten Umsatz- und Gewinnrückgänge (Q2 2020e: -53%) in diesem Jahr erwartet. Im Jah- resverlauf sollte die Abwärtsdynamik der Gewinne nachlassen. Bereits für Q1 2021 werden vom Konsensus wieder Umsatz- und Gewinnzuwächse erwartet. Die Gewinnschätzungen der europäischen Unternehmen für die nächsten 12 Monate stabilisieren sich derzeit. Der nachstehende Chart zeigt, dass die in 12 Monaten erwarteten Gewinne der Sektoren Technolo- gie und Gesundheit am stabilsten geblieben sind. Zyklische Sektoren, wie Energie und Banken haben die stärksten Rückstufungen ihrer erwarteten Gewinne erlitten.
Die Stabilisierung der Gewinnerwartungen für die Unternehmen ist wichtig für die weitere positive Entwicklung der Leitindizes. In Europa und auch in den USA sind die Gewinnaussichten derzeit stabil. Solange das so bleibt, dürfte die Erholung der Märkte andauern. Die lange noch niedrigen Rendi- ten und die massive Liquiditätsbereitstellung durch die Notenbanken sind weitere wichtige Aspekte, die für einen leichten Aufwärtstrend der Leitindi- zes sprechen.
Ausblick: Die technische Situation der Leitindizes hat sich im Wochenvergleich verbessert. Wir erwarten in der nächsten Woche einen leichten Anstieg der globalen Märkte. Die Leitindizes der entwickelten Märkte sollten sich weiter- hin besser entwickeln als jene der Schwellenländer.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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