25.03.2020, 1934 Zeichen
Die FACC-Aufsichtsratssitzung hat im Zusammenhang mit der Covid-19-Krise umfangreiche Maßnahmen beschlossen. "Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung in der internationalen Luftfahrtindustrie im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise, welche sich auf der Marktseite und in den eigenen Werken auszuwirken werden, müssen wir heute davon ausgehen, dass es in den nächsten Quartalen zu spürbaren Nachfrageeinschränkungen kommen wird. Aus heutiger Sicht sind Auswirkung auf die Ertragslage des Konzernes für 2020 und zumindest auch 2021 derzeit nur schwer einschätzbar. Das Management geht aus heutiger Sicht davon aus, dass eine seriöse Markteinschätzung nicht vor Mitte des Jahres 2020 möglich sein wird", teilt der Flugzeugkomponenten-Hersteller mit. Vor diesem Hintergrund haben Aufsichtsrat und Vorstand in ihrer Sitzung ein Maßnahmenpaket beschlossen. Als für die hergestellten Systeme einziger zugelassener Lieferant wied das Unternehmen als systemkritischer Produzent die Versorgung seiner Kunden bestmöglich und so lange es die Kunden fordern, bzw. die Materiallieferkette oder Maßnahmen der Regierung(en) zulassen, absichern. Die bereits vor der Covid-19 Krise gestarteten Aktivitäten zur Reduktion der Fixkosten sollen weitergeführt werden, zusätzliche Maßnahmen, angepasst an eine neue Marktsituation, seien in Ausarbeitung. Des weiteren wird das Investitionsbudget für 2020 an die angepassten Anforderungen des Marktes neu geplant werden, wie FACC mitteilt. Die Investitionen in den Standort Kroatien werden neu bewertet, die Notwendigkeit des Standortes zur mittel- und langfristigen Reduktion der Fertigungskosten wird betont. Vor dem Hintergrund die Liquidität des Unternehmens zu stärken werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung vorschlagen, für das Rumpfgeschäftsjahr 2019 keine Dividende auszuschütten. Ein Ausblick auf das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020 sei derzeit nicht möglich, so das Unternehmen.
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