07.03.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Dank eines sehr starken Bereichs Pulp & Paper steigerte Andritz seinen Umsatz 2019 um 10,7% auf EUR 6,67 Mrd. Dieser war auch Haupttreiber für den höchsten Auftragseingang der Unternehmensgeschichte von EUR 7,28 Mrd. (+9,6% j/j). Die bereinigte EBITA-Marge konnte mit 6,8% knapp auf Vorjahresniveau gehalten werden. Aufgrund von Restrukturierungskosten (vor allem für den Bereich Metal Forming) lag das unbereinigte EBITA mit EUR 343,2 Mio. um 13% unter dem Vorjahreswert und auch der Gewinn rutschte um über 40% auf EUR 127,8 Mio. ab. Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf EUR 0,70/Aktie nach EUR 1,55/Aktie im Jahr zuvor. Der Vorstand erwartet für 2020 ein leichtes Umsatzplus und ein stabiles operatives Ergebnis (EBITA). Aus Segmentsicht sollte sich der Bereich Pulp&Paper infolge von Großprojekten gut entwickeln, während der Bereich Metals Forming vom weiter schwierigen Automobilumfeld belastet wird und die Kosteneinsparungen erst ab 2021 ergebniswirksam werden. Für Hydro und Separation wird für 2020 eine unverändert gute Rentabilitätsenwicklung erwartet. Im aktuellen Ausblick jedoch nicht enthalten sind die derzeit noch nicht einschätzbaren Auswirkungen des Coronavirus auf die Weltwirtschaft.
Ausblick. Die Zahlen 2019 lagen etwas unter den Markterwartungen ebenso wie die Dividende. Der Ausblick für 2020 steht unter dem Vorbehalt nur geringer Auswirkungen des Coronavirus. Sollte die Guidance halten, sind die aktuellen Kurse um die EUR 30 Schnäppchenpreise. Jedoch lastet die große Unsicherheit stark am Ausblick. Unserer Meinung nach macht ein vorsichtiger, opportunistischer Einstieg auf Kursniveaus bei EUR 30 trotzdem Sinn.
16008
andritz_sollte_die_guidance_halten_sind_die_aktuellen_kurse_schnappchenpreise_meinen_analysten
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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07.03.2020, 2353 Zeichen
07.03.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Dank eines sehr starken Bereichs Pulp & Paper steigerte Andritz seinen Umsatz 2019 um 10,7% auf EUR 6,67 Mrd. Dieser war auch Haupttreiber für den höchsten Auftragseingang der Unternehmensgeschichte von EUR 7,28 Mrd. (+9,6% j/j). Die bereinigte EBITA-Marge konnte mit 6,8% knapp auf Vorjahresniveau gehalten werden. Aufgrund von Restrukturierungskosten (vor allem für den Bereich Metal Forming) lag das unbereinigte EBITA mit EUR 343,2 Mio. um 13% unter dem Vorjahreswert und auch der Gewinn rutschte um über 40% auf EUR 127,8 Mio. ab. Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf EUR 0,70/Aktie nach EUR 1,55/Aktie im Jahr zuvor. Der Vorstand erwartet für 2020 ein leichtes Umsatzplus und ein stabiles operatives Ergebnis (EBITA). Aus Segmentsicht sollte sich der Bereich Pulp&Paper infolge von Großprojekten gut entwickeln, während der Bereich Metals Forming vom weiter schwierigen Automobilumfeld belastet wird und die Kosteneinsparungen erst ab 2021 ergebniswirksam werden. Für Hydro und Separation wird für 2020 eine unverändert gute Rentabilitätsenwicklung erwartet. Im aktuellen Ausblick jedoch nicht enthalten sind die derzeit noch nicht einschätzbaren Auswirkungen des Coronavirus auf die Weltwirtschaft.
Ausblick. Die Zahlen 2019 lagen etwas unter den Markterwartungen ebenso wie die Dividende. Der Ausblick für 2020 steht unter dem Vorbehalt nur geringer Auswirkungen des Coronavirus. Sollte die Guidance halten, sind die aktuellen Kurse um die EUR 30 Schnäppchenpreise. Jedoch lastet die große Unsicherheit stark am Ausblick. Unserer Meinung nach macht ein vorsichtiger, opportunistischer Einstieg auf Kursniveaus bei EUR 30 trotzdem Sinn.
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Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.4.24: DAX rauf, 3x Dividendenzahler, Vorteil Daimler Truck und Commerzbank, Nachteil Deutsche Bank
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
Fabasoft
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