23.01.2020, 1830 Zeichen
Im Sommer 2019 erteilte das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie dem Konsortium AIRlabs (Aeronautical Innovation & Research Laboratories Austria) rund um die FH Joanneum in Graz den Zuschlag für das Innovationslabor AIRlabs Austria GmbH. Dadurch entstehen in Österreich Testgebiete für unbemannte Luftfahrzeuge und bemannte Passagierdrohnen auf internationalem Niveau. Im Jänner 2020 erfolgte nun die offizielle Gründung. Frequentis bringt von allen Industriepartnern die meisten Leistungen wie Sachmittel und Mitarbeiter in das Konsortium ein. Michael Holzbauer, der von Seiten der Frequentis AG die AIRlabs-Aktivitäten steuert, ergänzt: "Der Wirtschaftsstandort Österreich positioniert sich mit AIRlabs Austria auch international als Vorreiter in der Drohnenforschung. Vor allem in Hinblick auf die im Juli 2020 in Kraft tretende EU-Drohnenverordnung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) spielt das Drohnen-Innovationslabor eine bedeutende Rolle."
Insgesamt werden über vier Millionen Euro in das 5-jährige Projekt investiert, davon kommen zwei Millionen von der Forschungsfördergesellschaft (FFG).
Durch ein sechsstufiges Multisite-Konzept, das Forschung und Entwicklung, Validierung sowie Einsatz der unbemannten Luftfahrzeuge in Realumgebung über alle Technologiereifegrade hinweg abdeckt, wird im Rahmen von AIRlabs Austria eine einzigartige Drohnen-Testinfrastruktur realisiert. Es werden bundesländerübergreifend State-of-the-Art-Tests wie Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS)-Drohneneinsätze, Urban Air Mobility und UAS-Abwehr durchgeführt werden. Das Projekt bringt insgesamt 25 renommierte Partner aus Industrie, Forschung und Bedarfsträgern zusammen und adressiert damit nachhaltig die aktuellen und zukünftig absehbaren Anforderungen aus Forschung, Entwicklung und Validierung von UAS.
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