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19.12.2019

Das VCM Team Austria vor dem Olympiajahr 2020 (Vienna City Marathon)


Höhenflug der österreichischen Marathonläufer. Rekordambition und Olympiajagd beim VCM. Österreichische und slowakische Meisterschaften finden in Wien statt

Das Jahr 2019 hat den Marathonlauf in neue Dimensionen gebracht. Von den Resultaten österreichischer Topathleten im VCM Team Austria bis zum historischen 1:59-Marathon von Eliud Kipchoge haben Österreich und der Vienna City Marathon ein in jeder Hinsicht fantastisches Marathonjahr erleben und mitgestalten dürfen. Beim VCM am 19. April 2020 soll diese Laufbegeisterung den nächsten Höhepunkt finden.

Österreichs Marathonläufer sind stark wie nie und voll fokussiert auf einen Start in Wien. Es geht um Rekorde, Staatsmeistertitel und die Olympiateilnahme. Bei einem Mediengespräch am 18. Dezember im Haus des Sports in Wien mit den Topläufern des VCM Team Austria blickten die Athletinnen und Athleten sowie Vertreter des Vienna City Marathon und des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes voraus. Mit der The Daily Mile in Österreichs Volksschulen hat der VCM zudem eine neue, nachhaltige Bewegungsinitiative gestartet, die sowohl von den österreichischen Topmarathonläufern wie auch von Laufstar Eliud Kipchoge unterstützt wird.

Rekordambition und Halbmarathonstart

Mit dem neuen ÖLV-Rekordhalter Lemawork Ketema, der beim VCM 2019 die nationale Bestmarke von 2:10:44 gelaufen ist, und Peter Herzog (2:10:57 in Berlin) haben bereits zwei Läufer die Olympiaqualifikation für Tokio bzw. Sapporo geschafft. „Ich will beim Vienna City Marathon meinen österreichischen Rekord verbessern und erstmals unter 2:10 Stunden laufen“, macht Ketema eine starke Ansage. Peter Herzog plant indes einen Start auf der halben Distanz, der ebenfalls einiges an Spannung beinhaltet: „Ich habe gemerkt, dass ich nach einem Marathon mit voller Ausbelastung Zeit zur Regeneration brauche. Daher ist mein Plan mit Blick auf die Olympischen Spiele, beim VCM einen richtig guten Halbmarathon zu laufen“, so der Salzburger, der seine Bestzeit von 63:22 Minuten bei der Halbmarathon-WM 2018 erzielt hat.

Entscheidungsrennen bei Meisterschaften

Für Valentin Pfeil und Eva Wutti, die heuer in Wien mit neuen persönlichen Bestzeiten von 2:12:55 sowie 2:34:12 geglänzt haben, wird der Vienna City Marathon 2020 zum Entscheidungsrennen. Beide haben noch Olympiachancen, entweder durch Erreichen der direkten Qualifikationszeit von 2:11:30 bzw. 2:29:30 Stunden, oder durch eine entsprechende Platzierung in der Weltrangliste. „Es steht fest, dass alles auf diesen einen Tag im April hinausläuft. Wenn man sieht, dass es auch Läufer aus dem eigenen Land schaffen, motiviert das dazu, nach höheren Zielen zu schauen“, sagt Pfeil, der mit seiner Berliner Trainingsgruppe Anfang des Jahres wieder nach Neuseeland zum Training aufbricht. Eva Wutti: „Ich werde natürlich versuchen, das Limit für Tokio zu laufen. Es ist noch ein großer Sprung von meiner persönlichen Bestzeit hin zum Limit. Ich bin davon aber nicht eingeschüchtert, sondern es motiviert mich.“

VCM Team Austria im Höhenflug

Das starke Auftreten von Österreichs Top-Marathonläufern im Jahr 2019 reicht über die engeren Olympiakandidaten hinaus und lässt sich anhand einiger Zahlen illustrieren.

• 1 ÖLV-Rekord
• 2 Olympialimits
• 3 WM-Limits
• Ein „Umsturz“ in der ewigen ÖLV-Marathonbestenliste mit den Plätzen 1 (Ketema), 3 (Herzog), 4 (Wutti) und 6 (Pfeil)
• Eine Verbesserung von in Summe 17:59 Minuten (!) der persönlichen Bestleistungen allein durch Lemawork Ketema, Peter Herzog, Valentin Pfeil, Eva Wutti, Christian Steinhammer und Victoria Schenk, die neu im VCM Team Austria ist.

Victoria Schenk hat 2019 mit dem Staatsmeistertitel im Halbmarathon und dem Sieg beim Graz Marathon aufgezeigt. Eine Zeit unter 2:40 Stunden ist für die Mittelschullehrerin aus Niederösterreich das Ziel. Daneben gibt es weitere ambitionierte Athleten wie Stephan Listabarth, Christian Robin und Katharina Zipser, die 2019 aus unterschiedlichen Gründen keine Topleistungen bringen konnten, und Aufsteiger wie 10-km-Straßenlaufmeister Timon Theuer. Mit den österreichischen Marathon-Staatsmeisterschaften, die im Rahmen des VCM 2020 ausgetragen werden, wird Wien der Schauplatz für neue Bestzeitjagden und österreichische Marathonqualität in großer Breite. „Das VCM Team Austria hat eine sensationelle Erfolgsgeschichte produziert. Ich bin überzeugt, dass weitere Kapitel folgen. Wir haben nach der EM-Medaille 2018 eine richtige Maßnahme gesetzt und das VCM Team Austria als Fokus und Plattform geschaffen. Nachkommende Läufer sehen, wie attraktiv und erfolgversprechend der Marathon ist“, so Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon.

„Wir können stolz sein auf die Leistungen unserer Läufer. Ich glaube, dass unser Olympiateam im Marathon noch größer wird. Die Staatsmeisterschaften beim Vienna City Marathon bieten die entscheidende Chance dafür. Ich bin sehr froh, dass dies durch die Bereitschaft der Marathonveranstalter in Wien und Salzburg zustande gekommen ist. Marathon ist eine Weltsportart und die beste Möglichkeit, den Sport unter die Leute zu bringen. Wir werden die Athleten weiter unterstützen. Das ist auch eine Botschaft an die Politik, den Marathon innerhalb der Leichtathletik entsprechend zu bewerten“, betont ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler.

Österreich und Slowakei: Doppelte Meisterschaften in Wien

Die Qualität des Vienna City Marathon, der seit 2012 das World Athletics Gold Label führt, und die Stärke von Österreichs Marathonläufern bringt eine Premiere auf den Weg. Erstmals werden im Rahmen des VCM auch die Marathonmeisterschaften der Slowakei ausgetragen. „Wir heißen die Läuferinnen und Läufer aus dem Nachbarland herzlich willkommen und sind sehr gerne der Schauplatz auch für die slowakischen Meisterschaften. Damit werden die Aufmerksamkeit und die sportliche Qualität noch größer“, sagt Gerhard Wehr, Geschäftsführer des Vienna City Marathon. Anna Kirnová vom Slowakischen Leichtathletik-Verband zur Austragung in Wien: „Wir sind überzeugt, dass die nationalen Marathonmeisterschaften von Österreich und der Slowakei am 19. April in Wien einen Mehrwert für den Vienna City Marathon und alle beteiligten Partner bringen – und viele persönliche Bestleistungen für die Läufer.“

VCM News / AM / Medien-Info

Im Original hier erschienen: Das VCM Team Austria vor dem Olympiajahr 2020


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Christian Steinhammer, Lemawork Ketema, Victoria Schenk, Peter Herzog, Eva Wutti, Valentin Pfeil, Stephan Listabarth - Credit: VCM / Michael Gruber


Christian Steinhammer, Valentin Pfeil, Victoria Schenk, Stephan Listabarth, Lemawork Ketema, Eva Wutti, Peter Herzog - Credit: VCM / Michael Gruber




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Österreichs Marathonläufer sind stark wie nie und voll fokussiert auf einen Start in Wien. Es geht um Rekorde, Staatsmeistertitel und die Olympiateilnahme. Bei einem Mediengespräch am 18. Dezember im Haus des Sports in Wien mit den Topläufern des VCM Team Austria blickten die Athletinnen und Athleten sowie Vertreter des Vienna City Marathon und des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes voraus. Mit der The Daily Mile in Österreichs Volksschulen hat der VCM zudem eine neue, nachhaltige Bewegungsinitiative gestartet, die sowohl von den österreichischen Topmarathonläufern wie auch von Laufstar Eliud Kipchoge unterstützt wird.

Rekordambition und Halbmarathonstart

Mit dem neuen ÖLV-Rekordhalter Lemawork Ketema, der beim VCM 2019 die nationale Bestmarke von 2:10:44 gelaufen ist, und Peter Herzog (2:10:57 in Berlin) haben bereits zwei Läufer die Olympiaqualifikation für Tokio bzw. Sapporo geschafft. „Ich will beim Vienna City Marathon meinen österreichischen Rekord verbessern und erstmals unter 2:10 Stunden laufen“, macht Ketema eine starke Ansage. Peter Herzog plant indes einen Start auf der halben Distanz, der ebenfalls einiges an Spannung beinhaltet: „Ich habe gemerkt, dass ich nach einem Marathon mit voller Ausbelastung Zeit zur Regeneration brauche. Daher ist mein Plan mit Blick auf die Olympischen Spiele, beim VCM einen richtig guten Halbmarathon zu laufen“, so der Salzburger, der seine Bestzeit von 63:22 Minuten bei der Halbmarathon-WM 2018 erzielt hat.

Entscheidungsrennen bei Meisterschaften

Für Valentin Pfeil und Eva Wutti, die heuer in Wien mit neuen persönlichen Bestzeiten von 2:12:55 sowie 2:34:12 geglänzt haben, wird der Vienna City Marathon 2020 zum Entscheidungsrennen. Beide haben noch Olympiachancen, entweder durch Erreichen der direkten Qualifikationszeit von 2:11:30 bzw. 2:29:30 Stunden, oder durch eine entsprechende Platzierung in der Weltrangliste. „Es steht fest, dass alles auf diesen einen Tag im April hinausläuft. Wenn man sieht, dass es auch Läufer aus dem eigenen Land schaffen, motiviert das dazu, nach höheren Zielen zu schauen“, sagt Pfeil, der mit seiner Berliner Trainingsgruppe Anfang des Jahres wieder nach Neuseeland zum Training aufbricht. Eva Wutti: „Ich werde natürlich versuchen, das Limit für Tokio zu laufen. Es ist noch ein großer Sprung von meiner persönlichen Bestzeit hin zum Limit. Ich bin davon aber nicht eingeschüchtert, sondern es motiviert mich.“

VCM Team Austria im Höhenflug

Das starke Auftreten von Österreichs Top-Marathonläufern im Jahr 2019 reicht über die engeren Olympiakandidaten hinaus und lässt sich anhand einiger Zahlen illustrieren.

• 1 ÖLV-Rekord
• 2 Olympialimits
• 3 WM-Limits
• Ein „Umsturz“ in der ewigen ÖLV-Marathonbestenliste mit den Plätzen 1 (Ketema), 3 (Herzog), 4 (Wutti) und 6 (Pfeil)
• Eine Verbesserung von in Summe 17:59 Minuten (!) der persönlichen Bestleistungen allein durch Lemawork Ketema, Peter Herzog, Valentin Pfeil, Eva Wutti, Christian Steinhammer und Victoria Schenk, die neu im VCM Team Austria ist.

Victoria Schenk hat 2019 mit dem Staatsmeistertitel im Halbmarathon und dem Sieg beim Graz Marathon aufgezeigt. Eine Zeit unter 2:40 Stunden ist für die Mittelschullehrerin aus Niederösterreich das Ziel. Daneben gibt es weitere ambitionierte Athleten wie Stephan Listabarth, Christian Robin und Katharina Zipser, die 2019 aus unterschiedlichen Gründen keine Topleistungen bringen konnten, und Aufsteiger wie 10-km-Straßenlaufmeister Timon Theuer. Mit den österreichischen Marathon-Staatsmeisterschaften, die im Rahmen des VCM 2020 ausgetragen werden, wird Wien der Schauplatz für neue Bestzeitjagden und österreichische Marathonqualität in großer Breite. „Das VCM Team Austria hat eine sensationelle Erfolgsgeschichte produziert. Ich bin überzeugt, dass weitere Kapitel folgen. Wir haben nach der EM-Medaille 2018 eine richtige Maßnahme gesetzt und das VCM Team Austria als Fokus und Plattform geschaffen. Nachkommende Läufer sehen, wie attraktiv und erfolgversprechend der Marathon ist“, so Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon.

„Wir können stolz sein auf die Leistungen unserer Läufer. Ich glaube, dass unser Olympiateam im Marathon noch größer wird. Die Staatsmeisterschaften beim Vienna City Marathon bieten die entscheidende Chance dafür. Ich bin sehr froh, dass dies durch die Bereitschaft der Marathonveranstalter in Wien und Salzburg zustande gekommen ist. Marathon ist eine Weltsportart und die beste Möglichkeit, den Sport unter die Leute zu bringen. Wir werden die Athleten weiter unterstützen. Das ist auch eine Botschaft an die Politik, den Marathon innerhalb der Leichtathletik entsprechend zu bewerten“, betont ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler.

Österreich und Slowakei: Doppelte Meisterschaften in Wien

Die Qualität des Vienna City Marathon, der seit 2012 das World Athletics Gold Label führt, und die Stärke von Österreichs Marathonläufern bringt eine Premiere auf den Weg. Erstmals werden im Rahmen des VCM auch die Marathonmeisterschaften der Slowakei ausgetragen. „Wir heißen die Läuferinnen und Läufer aus dem Nachbarland herzlich willkommen und sind sehr gerne der Schauplatz auch für die slowakischen Meisterschaften. Damit werden die Aufmerksamkeit und die sportliche Qualität noch größer“, sagt Gerhard Wehr, Geschäftsführer des Vienna City Marathon. Anna Kirnová vom Slowakischen Leichtathletik-Verband zur Austragung in Wien: „Wir sind überzeugt, dass die nationalen Marathonmeisterschaften von Österreich und der Slowakei am 19. April in Wien einen Mehrwert für den Vienna City Marathon und alle beteiligten Partner bringen – und viele persönliche Bestleistungen für die Läufer.“

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