Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: J.P. Morgan Asset Management: Wird 2020 zum Lackmustest für die Zentralbankpolitik?


16.12.2019

Zugemailt von / gefunden bei: news & numbers (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

·        Erheblicher Stimulus der Notenbanken zeigt Wirkung 

·        Grenzen der Zentralbankpolitik: Arbeitsmarkt im Blick behalten

·        Weiterhin viele politische Unsicherheitsfaktoren erfordern ausgewogene Risikonahme im Portfolio

Frankfurt, 16. Dezember 2019 – Die Kapitalmärkte zeigen sich in der diesjährigen Vorweihnachtszeit deutlich erfreulicher als im Vorjahr: Nachdem die Zentralbanken im Jahresverlauf die geldpolitischen Zügel gelockert haben und die jüngst schwächelnde Konjunktur erste Anzeichen einer Erholung zeigt, feiern Aktien- und Anleihenmärkte dies mit einem Kursfeuerwerk und neuen Höchstständen. Mit Blick auf das Jahr 2020 stellt sich nun die Frage, wie berechtigt der aktuelle Optimismus an den Märkten ist. „Für die Notenbanken und ihre Politik wird das neue Jahr zum Lackmustest, ob sie letztendlich nur ein konjunkturelles Strohfeuer entfacht haben, oder ob Grundlagen für einen tragfähigen Aufschwung geschaffen wurden“, betont Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Allerdings hat laut dem Experten die Notenbankpolitik auf einen Faktor nur wenig Einfluss, der jedoch entscheidend für die weitere konjunkturelle Entwicklung sein dürfte: die Stabilität an den Arbeitsmärkten.

Wie dauerhaft wirken die Maßnahmen der Notenbanken?

Galler führt aus, dass das Ausmaß des monetären Stimulus derzeit erheblich ist: Die US-Notenbank  hat den Leitzins von 2,5 Prozent auf 1,75 Prozent gesenkt und die EZB hat den Einlagensatz auf -0,5 Prozent gesenkt. „Noch viel gravierender ist die Veränderung in der Liquiditätsversorgung der Märkte. Durch die Wiederaufnahme der Anleihenkäufe werden die großen vier Zentralbanken 2020 schätzungsweise bis zu 1 Billion US-Dollar zusätzliche Liquidität in die Märkte pumpen“, sagt Tilmann Galler. 

Die Zinssenkungen und die zusätzliche Liquidität wirken sich vorteilhaft für die Kreditvergabebedingungen in Europa und den USA aus. „Der Zinsaufwand für die Staatshaushalte verringert sich, wodurch der Spielraum für zusätzliche Fiskalprogramme größer wird. Weltweit werden 2020 moderat steigende Staatsausgaben einen kleinen positiven Wachstumsbeitrag leisten“, analysiert der Kapitalmarktexperte. Doch auch Bereiche des privatwirtschaftlichen Sektors wie der Wohnimmobilienmarkt und die Bauindustrie dürften von günstigeren Finanzierungsbedingungen profitieren. Fallende Hypothekenzinsen erhöhten trotz steigender Preise die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien, weshalb die Bauaktivität auch im nächsten Jahr robust bleiben sollte. 

Grenzen der Zentralbankpolitik: die Lage an den Arbeitsmärkten

Die neuerliche Liquiditätsflut der Zentralbanken hat über den Umweg steigender Vermögenspreise auch eine positive Wirkung auf die Konsumneigung der Privathaushalte. „Doch genau hier stößt die Zentralbankpolitik an ihre Grenzen: Der Vermögenspreiseffekt wirkt nur dann, wenn gleichzeitig der Arbeitsmarkt robust ist. Die Stabilität des Arbeitsmarkts wird damit zur entscheidenden Komponente im nächsten Jahr“, erklärt Tilmann Galler. Auch wenn die Lage an den Arbeitsmärkten in den großen Industrieländern sehr stabil scheint, werden erste Risse in diesem Gefüge sichtbar: „Die Wachstumsschwäche in der Industrie und kräftig steigende Löhne beginnen langsam, ihren Tribut zu fordern. Der Margendruck der Unternehmen nimmt kontinuierlich zu und gleichzeitig bleibt die Investitionsneigung aufgrund unsicherer Zukunftsaussichten gering. Sollte sich die Stimmung bei den Unternehmen in den nächsten Monaten nicht nachhaltig verbessern, droht ein signifikanter Stellenabbau mit entsprechend negativen Folgen für Konsum und das Wirtschaftswachstum“, ist Galler überzeugt.

Die expansive Geldpolitik könne dabei nicht viel ausrichten, denn die Investitionszurückhaltung sei nicht die Folge hoher Finanzierungskosten, wie in früheren Spätzyklen, sondern habe die Ursache in steigenden Arbeits- und Regulierungskosten einerseits und anhaltenden politischen Risiken andererseits. 

Weiterhin viele politische Unsicherheitsfaktoren – Defensive im Portfolio stärken

Zu erheblicher Verunsicherung über die zukünftige gesamtwirtschaftliche Nachfrage tragen nach Meinung von Tilmann Galler vor allem Themen wie Protektionismus, Brexit und die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl bei: „2020 liegt der Ball im Spielfeld der Politik, um letztendlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Geschäftsaussichten der Unternehmen nachhaltig verbessern. Gelingt dies nicht, ist das Risiko hoch, dass nach einer kurzen Erholungsphase das Wirtschaftswachstum aufgrund negativer Wechselwirkung mit dem Arbeitsmarkt in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres wieder zurückfällt“. In diesem Fall hätten die Zentralbanken die Rezessionsrisiken nur weiter hinausgeschoben und nicht behoben. 

Aus Anlegersicht sei es sinnvoll, trotz aktuellem Optimismus an den Märkten mit einem ausgewogenen Risikobudget in das neue Jahr zu gehen. „Anleihen mit langer Laufzeit und hoher Bonität helfen, die Defensive des Portfolios zu stärken. Mit einer etwas stärkeren Gewichtung der Schwellenländer und von Value-Aktien innerhalb des Aktiensegments kann man sich taktisch für den Fall positionieren, dass es der Politik in den nächsten Monaten gelingt, positive Wachstumsimpulse zu setzen“, so das Fazit des Experten.

 


Staatlicher Zinsaufwand  (in % des nominalen BIP), (Bild: IWF, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Guide to the Markets – Europa. Stand der Daten: 30. September 2019)



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36XA1
AT0000A2C5F8
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1598

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, was blieb von RBI/Strabag?, Wienerberger-Dividende, Fenstertagsmashup Börsenradio2go

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Inbox: J.P. Morgan Asset Management: Wird 2020 zum Lackmustest für die Zentralbankpolitik?


    16.12.2019, 5819 Zeichen

    16.12.2019

    Zugemailt von / gefunden bei: news & numbers (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    ·        Erheblicher Stimulus der Notenbanken zeigt Wirkung 

    ·        Grenzen der Zentralbankpolitik: Arbeitsmarkt im Blick behalten

    ·        Weiterhin viele politische Unsicherheitsfaktoren erfordern ausgewogene Risikonahme im Portfolio

    Frankfurt, 16. Dezember 2019 – Die Kapitalmärkte zeigen sich in der diesjährigen Vorweihnachtszeit deutlich erfreulicher als im Vorjahr: Nachdem die Zentralbanken im Jahresverlauf die geldpolitischen Zügel gelockert haben und die jüngst schwächelnde Konjunktur erste Anzeichen einer Erholung zeigt, feiern Aktien- und Anleihenmärkte dies mit einem Kursfeuerwerk und neuen Höchstständen. Mit Blick auf das Jahr 2020 stellt sich nun die Frage, wie berechtigt der aktuelle Optimismus an den Märkten ist. „Für die Notenbanken und ihre Politik wird das neue Jahr zum Lackmustest, ob sie letztendlich nur ein konjunkturelles Strohfeuer entfacht haben, oder ob Grundlagen für einen tragfähigen Aufschwung geschaffen wurden“, betont Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Allerdings hat laut dem Experten die Notenbankpolitik auf einen Faktor nur wenig Einfluss, der jedoch entscheidend für die weitere konjunkturelle Entwicklung sein dürfte: die Stabilität an den Arbeitsmärkten.

    Wie dauerhaft wirken die Maßnahmen der Notenbanken?

    Galler führt aus, dass das Ausmaß des monetären Stimulus derzeit erheblich ist: Die US-Notenbank  hat den Leitzins von 2,5 Prozent auf 1,75 Prozent gesenkt und die EZB hat den Einlagensatz auf -0,5 Prozent gesenkt. „Noch viel gravierender ist die Veränderung in der Liquiditätsversorgung der Märkte. Durch die Wiederaufnahme der Anleihenkäufe werden die großen vier Zentralbanken 2020 schätzungsweise bis zu 1 Billion US-Dollar zusätzliche Liquidität in die Märkte pumpen“, sagt Tilmann Galler. 

    Die Zinssenkungen und die zusätzliche Liquidität wirken sich vorteilhaft für die Kreditvergabebedingungen in Europa und den USA aus. „Der Zinsaufwand für die Staatshaushalte verringert sich, wodurch der Spielraum für zusätzliche Fiskalprogramme größer wird. Weltweit werden 2020 moderat steigende Staatsausgaben einen kleinen positiven Wachstumsbeitrag leisten“, analysiert der Kapitalmarktexperte. Doch auch Bereiche des privatwirtschaftlichen Sektors wie der Wohnimmobilienmarkt und die Bauindustrie dürften von günstigeren Finanzierungsbedingungen profitieren. Fallende Hypothekenzinsen erhöhten trotz steigender Preise die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien, weshalb die Bauaktivität auch im nächsten Jahr robust bleiben sollte. 

    Grenzen der Zentralbankpolitik: die Lage an den Arbeitsmärkten

    Die neuerliche Liquiditätsflut der Zentralbanken hat über den Umweg steigender Vermögenspreise auch eine positive Wirkung auf die Konsumneigung der Privathaushalte. „Doch genau hier stößt die Zentralbankpolitik an ihre Grenzen: Der Vermögenspreiseffekt wirkt nur dann, wenn gleichzeitig der Arbeitsmarkt robust ist. Die Stabilität des Arbeitsmarkts wird damit zur entscheidenden Komponente im nächsten Jahr“, erklärt Tilmann Galler. Auch wenn die Lage an den Arbeitsmärkten in den großen Industrieländern sehr stabil scheint, werden erste Risse in diesem Gefüge sichtbar: „Die Wachstumsschwäche in der Industrie und kräftig steigende Löhne beginnen langsam, ihren Tribut zu fordern. Der Margendruck der Unternehmen nimmt kontinuierlich zu und gleichzeitig bleibt die Investitionsneigung aufgrund unsicherer Zukunftsaussichten gering. Sollte sich die Stimmung bei den Unternehmen in den nächsten Monaten nicht nachhaltig verbessern, droht ein signifikanter Stellenabbau mit entsprechend negativen Folgen für Konsum und das Wirtschaftswachstum“, ist Galler überzeugt.

    Die expansive Geldpolitik könne dabei nicht viel ausrichten, denn die Investitionszurückhaltung sei nicht die Folge hoher Finanzierungskosten, wie in früheren Spätzyklen, sondern habe die Ursache in steigenden Arbeits- und Regulierungskosten einerseits und anhaltenden politischen Risiken andererseits. 

    Weiterhin viele politische Unsicherheitsfaktoren – Defensive im Portfolio stärken

    Zu erheblicher Verunsicherung über die zukünftige gesamtwirtschaftliche Nachfrage tragen nach Meinung von Tilmann Galler vor allem Themen wie Protektionismus, Brexit und die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl bei: „2020 liegt der Ball im Spielfeld der Politik, um letztendlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Geschäftsaussichten der Unternehmen nachhaltig verbessern. Gelingt dies nicht, ist das Risiko hoch, dass nach einer kurzen Erholungsphase das Wirtschaftswachstum aufgrund negativer Wechselwirkung mit dem Arbeitsmarkt in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres wieder zurückfällt“. In diesem Fall hätten die Zentralbanken die Rezessionsrisiken nur weiter hinausgeschoben und nicht behoben. 

    Aus Anlegersicht sei es sinnvoll, trotz aktuellem Optimismus an den Märkten mit einem ausgewogenen Risikobudget in das neue Jahr zu gehen. „Anleihen mit langer Laufzeit und hoher Bonität helfen, die Defensive des Portfolios zu stärken. Mit einer etwas stärkeren Gewichtung der Schwellenländer und von Value-Aktien innerhalb des Aktiensegments kann man sich taktisch für den Fall positionieren, dass es der Politik in den nächsten Monaten gelingt, positive Wachstumsimpulse zu setzen“, so das Fazit des Experten.

     


    Staatlicher Zinsaufwand  (in % des nominalen BIP), (Bild: IWF, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Guide to the Markets – Europa. Stand der Daten: 30. September 2019)





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




     

    Bildnachweis

    1. Staatlicher Zinsaufwand  (in % des nominalen BIP), (Bild: IWF, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Guide to the Markets – Europa. Stand der Daten: 30. September 2019)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Staatlicher Zinsaufwand  (in % des nominalen BIP), (Bild: IWF, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Guide to the Markets – Europa. Stand der Daten: 30. September 2019)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36XA1
    AT0000A2C5F8
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1598

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, was blieb von RBI/Strabag?, Wienerberger-Dividende, Fenstertagsmashup Börsenradio2go

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun