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28.11.2019, 3609 Zeichen

Das Jahr 2019 geht bald schon wieder zu Ende und entsprechend steht das Jahr 2020 schon fast in den Startlöchern. Aus diesem Grund macht es durchaus Sinn, dass man sich Gedanken über mögliche Investmentmöglichkeiten im nächsten Jahr macht.

Grundsätzlich gilt es für Anleger zu beachten, dass das Zinsniveau auch im Jahr 2019 noch weiter gesunken ist. Das gilt zum Beispiel auch für entsprechende 10-jährige Bundesanleihen und US-Staatsanleihen. Bei diesen Bundesanleihen bekommt man momentan sogar weniger Geld zurück, als man ursprünglich gezahlt hat. Bei den amerikanischen Staatsanleihen gibt es zwar noch ein wenig Zinsen, aber üppig ist das Ganze auch nicht mehr. Das kann allerdings aus Sicht von Aktionären durchaus von Vorteil sein, weil die Unternehmen grundsätzlich weniger für ihre vorhandenen Kredite bezahlen müssen- das sorgt in vielen Fällen für steigende Gewinne und daraus resultierend oftmals auch für steigende Kurse. Im weiteren Verlauf dieses Artikels stellen wir nun möglicherweise interessante Investments für das nächste Jahr vor. Weitere interessante Tipps gerade auch für Anfänger gibt es auf https://www.trading-fuer-anfaenger.de/

In solide Dividendenaktien investieren

Entwickeln sich die verschiedenen Aktienmärkte weiter auf einem Rekordniveau, dann kann es theoretisch bei stark gestiegenen Aktien durchaus auch mal zu deutlichen Kursverlusten kommen. Nimmt man aber auch einige langjährige verlässliche Zahler von Dividenden in sein Depot, dann kann man damit oftmals auch stark schwankende Kurse bei anderen Werten auffangen. Das hängt auch damit zusammen, dass solche langjährigen Dividendenzahler wie zum Beispiel Fielmann oder auch Henkel bei fallenden Märkten oft nicht so hart abgestraft werden, wie das bei anderen Unternehmen durchaus der Fall sein kann. Die Dividendenrenditen sind bei den genannten Unternehmen zwar nicht besonders hoch, aber dafür schon seit vielen Jahren äußert verlässlich. Das erkennt man auch daran, dass diese Unternehmen in den letzten zehn Jahren noch nie ihre Dividenden kürzen mussten. Das ist ein wichtiges Signal, was besonders wichtig werden kann, wenn die Aktienkurse sich im kommenden Jahr tatsächlich deutlich nach unten bewegen sollten. Viele aktuelle Informationen rund um das Geschehen an den Börsen gibt es übrigens auch hier.

Investment in Gold in Betracht ziehen

In dem aktuellen Niedrigzinsumfeld fällt die „Zinslosigkeit“ beim Gold nicht besonders ins Gewicht, weil es etwa bei Fest- oder Tagesgeld und auch bei Staatsanleihen ebenfalls kaum Zinsen gibt. Das erhöht zusätzlich die Attraktivität von einem Investment in Gold. Auch in diesem Jahr sind die Börsenkurse allgemein wieder deutlich gestiegen und das könnte im Jahr 2020 womöglich auch zu Kurskorrekturen nach unten führen. In einem solchen Szenario würde eine Anlage in Gold dann wiederum umso mehr Sinn machen, um das eigene Kapital zu schützen.

Investieren in Real Investment Trusts

In besonderem Maße profitieren von niedrigen Zinsen auch Investments in Immobilien. Eine besondere Form der stellen hierbei die Real Estate Investment Trusts, die auch unter der Abkürzung REITs bekannt sind, dar. Hierbei handelt es sich um Immobilienunternehmen, die an der Börse notiert sind. Es wird in einer solchen Situation grundsätzlich mehr Geld in Immobilien, also auch in die genannten REITs gesteckt, was auch die Kurse entsprechender Aktien steigen lassen kann. Darüber hinaus profitieren Immobilien bei einem niedrigen Zinsniveau natürlich auch von den niedrigen Kosten für Kredite, was wiederum auch für einen steigenden Aktienkurs bei solchen Unternehmen sorgen kann.

 

 

 



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    28.11.2019, 3609 Zeichen

    Das Jahr 2019 geht bald schon wieder zu Ende und entsprechend steht das Jahr 2020 schon fast in den Startlöchern. Aus diesem Grund macht es durchaus Sinn, dass man sich Gedanken über mögliche Investmentmöglichkeiten im nächsten Jahr macht.

    Grundsätzlich gilt es für Anleger zu beachten, dass das Zinsniveau auch im Jahr 2019 noch weiter gesunken ist. Das gilt zum Beispiel auch für entsprechende 10-jährige Bundesanleihen und US-Staatsanleihen. Bei diesen Bundesanleihen bekommt man momentan sogar weniger Geld zurück, als man ursprünglich gezahlt hat. Bei den amerikanischen Staatsanleihen gibt es zwar noch ein wenig Zinsen, aber üppig ist das Ganze auch nicht mehr. Das kann allerdings aus Sicht von Aktionären durchaus von Vorteil sein, weil die Unternehmen grundsätzlich weniger für ihre vorhandenen Kredite bezahlen müssen- das sorgt in vielen Fällen für steigende Gewinne und daraus resultierend oftmals auch für steigende Kurse. Im weiteren Verlauf dieses Artikels stellen wir nun möglicherweise interessante Investments für das nächste Jahr vor. Weitere interessante Tipps gerade auch für Anfänger gibt es auf https://www.trading-fuer-anfaenger.de/

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