12.11.2019, 1554 Zeichen
Die NextGens in den Familienunternehmen betrachten sich als Verfechter von Neuerungen im Rahmen des digitalen Wandels, suchen aber nach mehr Unterstützung und Vertrauen von Führungskräften der aktuellen Generation. Das ist das Ergebnis der Global NextGen Survey 2019 von PwC. Der Bericht hat ergeben, dass die Mehrheit der NextGens bereits stark im Familienunternehmen involviert ist, wobei fast die Hälfte (48 %) angibt, dass sie bereits wichtige interne Transaktionen durchführen. Ein Viertel (26 %) ist bereits in leitender Position tätig. Dieses Niveau an Engagement geht einher mit zukünftigen Führungsambitionen, wobei 41 % innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Position als Geschäftsführer anstreben und fast ein Drittel (29 %) Mehrheitsgesellschafter werden wollen. Rudolf Krickl, Experte für Familienunternehmen und Partner bei PwC Österreich: „Österreichische Familienunternehmen und Mittelständler gehen zu vorsichtig an die Digitalisierung heran. Die NextGen Survey bestätigt, dass sich jedoch gerade die Chefs von morgen meist mit Begeisterung der digitalen Transformation und den Veränderungen, die damit verbunden sind widmen. Diese Chance sollten Familienunternehmen unbedingt nützen, vor allem jene Generation, die derzeit noch die Führungsebene einnimmt. Es ist unverzichtbar, sich offen und mutig der Digitalisierung zu stellen, auf neue Formen der Zusammenarbeit zu setzen und das eigene Geschäftsmodel zu hinterfragen. Der Umgang mit der digitalen Transformation wird über die Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen entscheiden.“
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