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FACC - Anlaufkosten belasten Ergebnis

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15.10.2019, 2440 Zeichen

Der Luftfahrtzulieferer FACC hat in den ersten sechs Monaten 2019 Umsätze in Höhe von 373,4 Mio. Euro (Vergleichsperiode 2018/19: 367,4 Mio. Euro) erreicht. Das Wachstum von 1,6 Prozent ist laut FACC auf einem Anstieg der Produktumsätze auf 344,7 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten 2019 begründet. Nach wie vor tragen würden alle wesentlichen Flugzeugprogramme der Hauptkunden Airbus, Boeing , Bombardier und Embraer sowie Umsätze aus den jeweils dazugehörigen Triebwerksfamilien zum Wachstum des Konzerns beitragen, so das Unternehmen.

Das berichtete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug in den ersten sechs Monaten 2019 16,0 Mio. Euro (Vergleichsperiode 2018/19: 28,5 Mio. Euro). Belastend auf die Ergebnissituation des Konzerns wirkten nach wie vor die Anlaufkosten für kürzlich in Serie gebrachte Projekte im Segment Cabin Interiors. „Die von uns nach dem ersten Quartal angesprochenen Serienhochlaufeffekte für wichtige strategische Projekte entwickeln sich entsprechend den Erwartungen. Die operativen Maßnahmen zur Kostenreduktion schreiten zügig voran und werden ab der 2. Jahreshälfte 2020 zu einer stabilen Ertragskraft führen“, erklärt CEO Robert Machtlinger. „Basierend auf unseren Marktanalysen gehen wir langfristig von einem anhaltenden Wachstum in der Luftfahrtindustrie aus, beobachten jedoch aktuell ein leichtes Abflachen der Wachstumskurve. Dieser Trend spiegelt sich in unserer Umsatzentwicklung wider, die einen geringeren Anstieg als geplant zeigt.“ FACC verzeichnete im ersten Halbjahr 2019 Auftragseingänge in Höhe von über 800 Mio. Dollar. 

Im Rahmen der 5. ordentlichen Hauptversammlung am 9. Juli 2019 wurde unter anderem die Änderung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr beschlossen. Somit ist das Jahr 2019 ein Rumpfgeschäftsjahr, welches am 31. Dezember 2019 (1. März 2019 - 31. Dezember 2019) enden wird.

Für das laufende Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) erwartet das Management einen Umsatz von rund 600 Mio. Euro. sowie eine EBIT-Marge von annähernd 6 %. Diese Erwartung würde einem weiterhin planmäßigen Verlauf der Kundenbedarfe für das restliche Geschäftsjahr erwarten. Hier sei zu berücksichtigen, dass die unterjährige Entwicklung auf Grund diverser saisonaler Effekte nicht linear verläuft. Die weiteren Aussagen zu den Einflüssen und Maßnahmen zur Umsatz- und Ergebniserwartung sind - unter Berücksichtigung des verkürzten Geschäftsjahres - unverändert aufrecht, betont das Unternehmen.



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Autor
Christine Petzwinkler
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