30.09.2019, 1592 Zeichen
Die Wahl ist geschlagen und es gibt kaum einen Grund, dass der ATX in den kommenden Wochen negativ reagiert. Kurz ist bestätigt und der kommt international gut an. Ausser, es gibt wieder Megastreit um die Regierungsblidung. Nun, ich denke, es gibt diesmal mehr Optionen als je zuvor, was vielleicht die Verhandlungen erleichtern wird. Die ÖVP hat sich zudem bezüglich Kapitalmarktpolitik immer darauf ausgeredet, dass "mit dem Koalitionspartner nichts geht", das war zuerst die SPÖ und dann die FPÖ namentlich. Abwarten. Die Hoffnung, dass mehr zukunftsorientiertes Denken als früher in Kapitalmarkt- und auch Standortfragen einzieht, darf im Raum stehen. Und ein Löger-Comeback ist wahrscheinlich. Dazu Schramböck. Gute Leute.
Willibald Katzenschlager von der LLB Österreich sieht das mit der Chance auf rasche Regierungsbildung eher nicht so: "Die Nationalratswahl in Österreich ist geschlagen und zur Überraschung vieler ist festzustellen, dass Türkis offenbar näher bei Grün als bei Blau liegt. Eine "Mitte-Rechts-Politik" mit Werner Kogler dürfte sich jedoch nicht ausgehen, die Wahlverlierer der FPÖ ringen nach Luft und Neustart, und sind daher in der Opposition wohl besser aufgehoben. Bleibt eine konturlose SPÖ mit einer Parteichefin, die keine Fehler gemacht hat und nach Richtung und Rückhalt sucht. Das sieht alles andere als vielversprechend für eine rasche Regierungsbildung aus, so wird unsere Übergangskanzlerin wohl noch eine Weile ihre Designerkleidchen zur Schau stellen dürfen..."
(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.09.)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 165/365: Der 49. Financial Stability Report zeigt Gutes, indirekte Folge ein Problem für AktionärInnen
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