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26.07.2019, 5747 Zeichen

STAMAG-HV (2): In Ungarn wie in Österreich werde man 2019 Gewinneinbußen hinnehmen müssen, es sei nur bedingt möglich, Rohstoffpreiserhöhungen weiterzugeben. Dieses Jahr müssten wir mit Ergebnisrückgängen rechnen, vielleicht mit minus 20%. Es sei wichtig, dass wir unsere Marktposition halten können. Positive Zinsen seien (aktuell) schwer zu erzielen, die 4% Verrechnungszinsen von der deutschen Konzernmutter seien auch im internationalen Vergleich konkurrenzlos. Die vorhandenen Anlagen (Wertpapiere) wolle man behalten, bei Auslaufen sollen sie nicht ersetzt werden, weil es einfach nichts Vertretbares gäbe, man wolle im Konzern veranlagen. Einige müssten wir behalten, wegen der Pensionsverpflichtungen in Österreich.

Ein Aktionär meinte, im Jubiläumsjahr hätte er sich eine Geburtstagsdividende gewünscht. Auf die Feststellung, dass die Dividende eh um 25% höher ausfalle als im Vorjahr, erwiderte er: "Noch höher! Ich habe mir so 100% vorgestellt!" Er regte an, über Wohnimmobilien auf dem Areal nachzudenken, und er fragte nach den fünf größten Verlustpositionen bei den Wertpapieren, weiters nach einer D&O-Versicherung, ob der Vorstand Aktien besitzen und wann wir endlich die versprochene Betriebsführung bekommen. Die Antworten: Wir hätten das Glück, dass unsere Vorfahren uns großzügig mit Grundstücken ausgestattet haben. In Graz leide man bei der von der Brau AG übernommenen Mälzerei bereits unter der heranrückenden Wohnbebauung, das alte Reininghaus-Gelände sei filetiert und zu einem Teil dem Wohnbau zur Verfügung gestellt worden. Wir seien sehr froh, dass wir dort Abstandsflächen besitzen. In Wien habe man Eigenwasser, "dieser Park" und andere Grünflächen seien Brunnenschutzgebiet, das mache das Arbeiten "ein bißchen vorteilhafter". Wir hörten von Stefan Soiné: "Ich habe keine Stamag-Aktien, um nicht in Konflikt zu kommen. Wenn Sie sich die heutigen Compliance-Regeln anschauen, ist das für mich die sauberere Position". Lutz Hager meinte ebenfalls: "Ich habe auch keine Stamag-Aktien und werde keine besitzen, solange ich aktiv tätig bin. Aber ich habe mir fest vorgenommen: Wenn ich ausgeschieden bin, möchte ich gerne auf Ihrer Seite sitzen!" Da weder Vorstand noch Mitarbeiter bei der AG angestellt seien (Anm: in der GuV gibt es nur Pensionsaufwendungen, keine Löhne und Gehälter), habe man auch keine D&O-Versicherung bei der AG. Die größten Verlustbringer per 31.12.18: Festverzinsliche der HSH Nordbank stünden mit 250.000 zu Buch, sie seien seit der Finanzkrise 2008 um 2 Mio. Euro gefallen, wir würden die Papiere weiter halten, weil wir damit rechnen, dass die Bank nicht liquidiert wird. HAA-Heta-Papiere habe man mit einem derzeitigen Wert von 0,- bilanziert. Der Rest seien drei Investmentfonds, die in der Vergangenheit aber Gewinne gebracht hätten. Sollten Verluste geringer werden, werde man wieder zuschreiben. Betriebsführung? Wenn alle Um- und Zubauten fertig sind. Hörte sich wie "nicht in den nächsten Jahren" an.

Auf meine Frage nach der Vermietung des Altgebäudes erfuhren wir von Soiné, dass er das Gebäude sehr mag, er habe 1 Jahr dort "aus dem Karton gelebt", als daneben gebaut worden sei, und er freue sich, dass wir dort jetzt "eine schöne Nutzung haben", aufgrund des Zustands des Gebäudes könne man natürlich keine hohe Miete verlangen, es sei jetzt als Kunstatelier vermietet. Die andere Frage, die nach der Abschreibung der Finanzanlagen 2018, wurde so beantwortet: Nein, keines der genannten Papiere sei der Verlustbringer 2018, andere Papiere seien kurz vor Jahresende runtergegangen, das sei nur temporär gewesen und habe sich per 30.6.19 wieder erholt. Anm: Das können wir nachvollziehen, uns ist es gegen Jahresende ja auch nicht anders ergangen.

Es kamen komplizierte Fragen zur Geschichte und 100jährigen Kursentwicklung der Stamag. Hierauf erfuhren wir, dass das Unternehmen schon im 19. Jahrhundert durch Getreidehändler aus Mähren gegründet worden sei, die Mälzerei dort (in Mähren) sei jetzt eine Ruine. Mähren habe damals die beste Braugerste gehabt. Sie hätten sich in Wien niedergelassen, weil hierher der Transport wegen des Bahnanschlusses sehr günstig gewesen sei. Zur Gründerzeit sei ausschließlich Braumalz erzeugt worden. Die Stadlauer Malzfabrik (in Wien oder Mähren?) sei einmal die größte Tennenmälzerei des Kontinents gewesen. In Notzeiten sei es dann verboten gewesen, Malz für das Bierbrauen zu verwenden, so sei das Lebensmittel Biomalt hergestellt worden. Anm: Unter dem Namen Biomalt finde ich heute Arzneimittel, das damalige Biomalt dürfte wohl am ehesten mit der uns wohlbekannten Ovomaltine vergleichbar sein, denke ich. Seinerzeit sei Malz nicht nur als Lebensmittel verwendet worden, sondern auch als Schlichtungsmittel (Antistatikum) in der Textilproduktion, und auch beim Gerben sei Malzextrakt früher verwendet werden, "um (die Gerbstoffe?) herauszufiltern". Nach Ende des 1. Weltkriegs sei das Malzimperium stark zurückgestutzt worden, die mährischen Werke habe man verloren. Anmerkung: Habe im Wirtschaftsmuseum eines der alten Wirtschaftsbücher durchgeblättert, die man dort um 1 Euro käuflich erwerben kann, es ist wirklich interessant, wie viele Mälzereien und Brauereien es vor dem 1. Weltkrieg in Österreich-Ungarn gegeben hat, mit Abstand das meiste hat sich im heutigen Tschechien abgespielt. Man habe nach Unternehmensverkleinerung die Entwicklung des Backzutatensegments fortgesetzt, und der damalige Vorstand habe dann angeklopft, um zu fragen, ob Ireks nicht die Aktienmehrheit an der Stamag von Mautner-Markhof erwerben wolle. Ireks sei seit 1973 glücklicher Aktionär und habe die Stamag auch für die Zukunft ausgestattet und sehr viel investiert.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 26.07.)



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    STAMAG-HV: Eine Geburtstagsdividende wäre schön gewesen (Günter Luntsch)


    26.07.2019, 5747 Zeichen

    STAMAG-HV (2): In Ungarn wie in Österreich werde man 2019 Gewinneinbußen hinnehmen müssen, es sei nur bedingt möglich, Rohstoffpreiserhöhungen weiterzugeben. Dieses Jahr müssten wir mit Ergebnisrückgängen rechnen, vielleicht mit minus 20%. Es sei wichtig, dass wir unsere Marktposition halten können. Positive Zinsen seien (aktuell) schwer zu erzielen, die 4% Verrechnungszinsen von der deutschen Konzernmutter seien auch im internationalen Vergleich konkurrenzlos. Die vorhandenen Anlagen (Wertpapiere) wolle man behalten, bei Auslaufen sollen sie nicht ersetzt werden, weil es einfach nichts Vertretbares gäbe, man wolle im Konzern veranlagen. Einige müssten wir behalten, wegen der Pensionsverpflichtungen in Österreich.

    Ein Aktionär meinte, im Jubiläumsjahr hätte er sich eine Geburtstagsdividende gewünscht. Auf die Feststellung, dass die Dividende eh um 25% höher ausfalle als im Vorjahr, erwiderte er: "Noch höher! Ich habe mir so 100% vorgestellt!" Er regte an, über Wohnimmobilien auf dem Areal nachzudenken, und er fragte nach den fünf größten Verlustpositionen bei den Wertpapieren, weiters nach einer D&O-Versicherung, ob der Vorstand Aktien besitzen und wann wir endlich die versprochene Betriebsführung bekommen. Die Antworten: Wir hätten das Glück, dass unsere Vorfahren uns großzügig mit Grundstücken ausgestattet haben. In Graz leide man bei der von der Brau AG übernommenen Mälzerei bereits unter der heranrückenden Wohnbebauung, das alte Reininghaus-Gelände sei filetiert und zu einem Teil dem Wohnbau zur Verfügung gestellt worden. Wir seien sehr froh, dass wir dort Abstandsflächen besitzen. In Wien habe man Eigenwasser, "dieser Park" und andere Grünflächen seien Brunnenschutzgebiet, das mache das Arbeiten "ein bißchen vorteilhafter". Wir hörten von Stefan Soiné: "Ich habe keine Stamag-Aktien, um nicht in Konflikt zu kommen. Wenn Sie sich die heutigen Compliance-Regeln anschauen, ist das für mich die sauberere Position". Lutz Hager meinte ebenfalls: "Ich habe auch keine Stamag-Aktien und werde keine besitzen, solange ich aktiv tätig bin. Aber ich habe mir fest vorgenommen: Wenn ich ausgeschieden bin, möchte ich gerne auf Ihrer Seite sitzen!" Da weder Vorstand noch Mitarbeiter bei der AG angestellt seien (Anm: in der GuV gibt es nur Pensionsaufwendungen, keine Löhne und Gehälter), habe man auch keine D&O-Versicherung bei der AG. Die größten Verlustbringer per 31.12.18: Festverzinsliche der HSH Nordbank stünden mit 250.000 zu Buch, sie seien seit der Finanzkrise 2008 um 2 Mio. Euro gefallen, wir würden die Papiere weiter halten, weil wir damit rechnen, dass die Bank nicht liquidiert wird. HAA-Heta-Papiere habe man mit einem derzeitigen Wert von 0,- bilanziert. Der Rest seien drei Investmentfonds, die in der Vergangenheit aber Gewinne gebracht hätten. Sollten Verluste geringer werden, werde man wieder zuschreiben. Betriebsführung? Wenn alle Um- und Zubauten fertig sind. Hörte sich wie "nicht in den nächsten Jahren" an.

    Auf meine Frage nach der Vermietung des Altgebäudes erfuhren wir von Soiné, dass er das Gebäude sehr mag, er habe 1 Jahr dort "aus dem Karton gelebt", als daneben gebaut worden sei, und er freue sich, dass wir dort jetzt "eine schöne Nutzung haben", aufgrund des Zustands des Gebäudes könne man natürlich keine hohe Miete verlangen, es sei jetzt als Kunstatelier vermietet. Die andere Frage, die nach der Abschreibung der Finanzanlagen 2018, wurde so beantwortet: Nein, keines der genannten Papiere sei der Verlustbringer 2018, andere Papiere seien kurz vor Jahresende runtergegangen, das sei nur temporär gewesen und habe sich per 30.6.19 wieder erholt. Anm: Das können wir nachvollziehen, uns ist es gegen Jahresende ja auch nicht anders ergangen.

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