30.06.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die globalen Indizes gaben in der letzte Woche nach. Der Weltaktienindex der entwickelten Märkte fiel in EUR um -1,4%. Der S&P 500 tendierte -1% tiefer, ebenso der europäische Leitindex. Der Nikkei verlor -0,6%.
Der globale Schwellenländerindex fiel um -0,5%.
Das aktuell stattfindende G-20 Treffen wird voraussichtlich eine wichtige Signalwirkung für die Märkte in der kommenden Woche haben. Insbesondere wird mit großer Spannung erwartet, welchen Kompromiss die Präsidenten der USA und Chinas im Handelskonflikt aushandeln werden. Eine baldige Lösung dieser Situation würde den Aufwärtstrend der Aktienmärkte unterstützen. Im Falle, dass es zu keiner Einigung kommt, sollte die Volatilität der Aktienmärkte deutlich ansteigen.
Der Ölpreis hat sich im Wochenvergleich befestigt. Der Preis für ein Barrel Brent ist um +4% angestiegen. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 29%. Auch der Goldpreis stieg abermals an (+1,4%). Der Zugewinn beträgt seit Jahresbeginn +10%.
Der nachstehende Chart zeigt die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise. Der Rückgang der Energiepreise dürfte beendet sein, auch die Preise der Soft-Commodities (Nahrungsmittel-Rohstoffe) tendieren nun wieder stabil. Insbesondere die Entwicklung der Rohstoffpreise ist grund- sätzlich positiv für die meisten Schwellenländer und deren Aktienindizes.
In der nächsten Woche werden keine Ergebnisse global relevanter Unternehmen erwartet. Die Aufmerksamkeit der Anleger konzentriert sich daher verstärkt auf die allgemeinen Wirtschaftsdaten (ISM, Arbeits- marktbericht) bzw. die geopolitischen Entwicklungen. Der Goldpreis dürfte noch zum Wochenbeginn leicht zulegen und gegen Wochenschluss voraussichtlich volatil werden. Grund dafür ist die Erwartung, dass der kommende Arbeitsmarktbericht eher positiv überraschen wird als negativ.
Ausblick
Ausgehend von der Erwartung, dass das aktuelle G20-Treffen zumindest moderate Fortschritte im Handelskonflikt der USA mit China bringen wird, sollten die Märkte leichte Zugewinne erzielen. Die europäischen Märkte sollten sich ähnlich gut entwickeln wie die US-amerikanischen.
14237
europaische_markte_sollten_sich_ahnlich_gut_entwickeln_wie_die_us-amerikanischen
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)238210
inbox_europaische_markte_sollten_sich_ahnlich_gut_entwickeln_wie_die_us-amerikanischen
BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
30.06.2019, 2715 Zeichen
30.06.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die globalen Indizes gaben in der letzte Woche nach. Der Weltaktienindex der entwickelten Märkte fiel in EUR um -1,4%. Der S&P 500 tendierte -1% tiefer, ebenso der europäische Leitindex. Der Nikkei verlor -0,6%.
Der globale Schwellenländerindex fiel um -0,5%.
Das aktuell stattfindende G-20 Treffen wird voraussichtlich eine wichtige Signalwirkung für die Märkte in der kommenden Woche haben. Insbesondere wird mit großer Spannung erwartet, welchen Kompromiss die Präsidenten der USA und Chinas im Handelskonflikt aushandeln werden. Eine baldige Lösung dieser Situation würde den Aufwärtstrend der Aktienmärkte unterstützen. Im Falle, dass es zu keiner Einigung kommt, sollte die Volatilität der Aktienmärkte deutlich ansteigen.
Der Ölpreis hat sich im Wochenvergleich befestigt. Der Preis für ein Barrel Brent ist um +4% angestiegen. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 29%. Auch der Goldpreis stieg abermals an (+1,4%). Der Zugewinn beträgt seit Jahresbeginn +10%.
Der nachstehende Chart zeigt die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise. Der Rückgang der Energiepreise dürfte beendet sein, auch die Preise der Soft-Commodities (Nahrungsmittel-Rohstoffe) tendieren nun wieder stabil. Insbesondere die Entwicklung der Rohstoffpreise ist grund- sätzlich positiv für die meisten Schwellenländer und deren Aktienindizes.
In der nächsten Woche werden keine Ergebnisse global relevanter Unternehmen erwartet. Die Aufmerksamkeit der Anleger konzentriert sich daher verstärkt auf die allgemeinen Wirtschaftsdaten (ISM, Arbeits- marktbericht) bzw. die geopolitischen Entwicklungen. Der Goldpreis dürfte noch zum Wochenbeginn leicht zulegen und gegen Wochenschluss voraussichtlich volatil werden. Grund dafür ist die Erwartung, dass der kommende Arbeitsmarktbericht eher positiv überraschen wird als negativ.
Ausblick
Ausgehend von der Erwartung, dass das aktuelle G20-Treffen zumindest moderate Fortschritte im Handelskonflikt der USA mit China bringen wird, sollten die Märkte leichte Zugewinne erzielen. Die europäischen Märkte sollten sich ähnlich gut entwickeln wie die US-amerikanischen.
14237
europaische_markte_sollten_sich_ahnlich_gut_entwickeln_wie_die_us-amerikanischen
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Gernot Uhlir, Sporthilfe: Ich stelle mich vor
Inbox: Liechtenstein läuft für Moldau: Mit „Schnifis Schnauf“ Charitylauf zum Günter Geyer Award
Inbox: Lewis Hamilton auf der von der Sporthilfe wiederbelebten „Straße der Sieger“
Inbox: Was die kommenden Tage wichtig wird
Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.
BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2UVX2 | |
AT0000A36XA1 | |
AT0000A38J73 |
Zertifikat des Tages #7: Neues Société Generale Produkt, das direkt und schnell von steigenden Zinsen profitiert, aber riskant ist
Structures are my best Friends. Mein Name ist Christian Drastil und ich bin Host der Zertifikate Podcasts auf audio-cd.at, da gibt es die monatliche "Zertifikate Party" jeweils zum Verfalls...
Jerker Andersson
Found Diary
2024
Self published
Kristina Syrchikova
The Burial Dress
2022
Self published
Federico Renzaglia
Bonifica
2024
Self published