12.06.2019, 1845 Zeichen
Die Zumtobel Group eröffnete offiziell ihr neues, konzernweites Software-Kompetenzzentrum für Lichttechnologien in Porto, Portugal. Betrieben wird die neue Softwareschmiede von Tridonic, dem Lichttechnologieunternehmen der Zumtobel Group. "Software-Know-how ist einer unserer strategischen Eckpfeiler, um ein Fundament für zukünftiges profitables Wachstum des Unternehmens zu schaffen. Mit der neuen Softwareschmiede für Lichttechnologien in Porto bündeln wir unser konzernweites Software-Know-how, um an schnell wachsenden und zukunftsorientieren Marktsegmenten teilzuhaben und die Erwartungen und Anforderungen unserer Kunden an smarte und vernetzte Lichtlösungen zu erfüllen", so Alfred Felder, CEO Zumtobel Group.
Mit dem neuen Technologie- und Innovationszentrum reagiert die Zumtobel Group auf aktuelle Markttrends in den Bereichen intelligente Beleuchtung, vernetzte Lösungen und IoT. Während die Beleuchtungsindustrie mit einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld konfrontiert ist, gewinnen softwareorientierte Serviceleistungen und Lösungen zunehmend an Bedeutung. Die Zumtobel Group investiert in dieses stark wachsende Marktsegment, um mit innovativen und intelligenten Produkten und Lösungen ihre Positionierung am globalen Leuchtenmarkt weiter zu schärfen. Das neue Software-Kompetenzzentrum für Lichttechnologien in Porto ist somit integraler Bestandteil der strategischen Ausrichtung der Zumtobel Group. Das konzernweite Software-Kompetenzzentrum in Porto wird von Tridonic Portugal lda betrieben und beschäftigt 30 Softwareentwickler. Porto ist ein aufstrebender Wirtschaftsstandort und entwickelt sich zunehmend zu Europas neuem "Technologie-Hub". Mit dieser Investition folgt die Zumtobel Group dem Beispiel namhafter Unternehmen wie Google, Xing, IBM oder Bosch, die bereits mit ihren Innovationszentren in Portugal vertreten sind.
Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden
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