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HV Hutter & Schrantz Stahlbau: Die grössere Hutter setzt auf UGB und eine Old School Homepage (Günter Luntsch)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



12.06.2019, 5408 Zeichen



HV Hutter & Schrantz Stahlbau AG 7.6.19. Die HV der Hutter & Schrantz Stahlbau AG betreffend das Jahr 2018 fand am 7.6.19 um 11:30h im Anschluss an die HV der Hutter & Schrantz AG statt. Betrachtet man die Börsekapitalisierung, so ist die Hutter & Schrantz Stahlbau AG mit 40 Mio. Euro etwa fünfmal so groß wie die Hutter & Schrantz AG mit 8 Mio. Euro. Zu Beginn der HV waren von 38 angemeldeten Aktionären mit 1,410.637 Aktien 11 Aktionäre mit 1,408.404 Aktien anwesend, das entspricht 93,89% des Grundkapitals.

Wir bekamen eine Konzernbilanz nach UGB. Wesentlicher Unterschied zu IFRS ist, dass nach UGB der Firmenwert über die Jahre abgeschrieben wird, IFRS ist da viel geduldiger und lässt einen jährlichen Impairment-Test zu. Der ja sehr unterschiedlich ausfallen kann. Ich bin kein Freund von aktivierten Firmenwerten. Noch haben wir einen Firmenwert von 1,1 Mio. Euro in der Konzernbilanz stehen, der aus der Übernahme der Oberhofer Stahlbau GmbH per 1.4.14 resultiert. Als die drei Umsatzbringer werden im Konzernabschluss die Haslinger Stahlbau GmbH (Brückenbau, Bahnhofsumbauten, U-Bahn-Stationen etc.) mit 74 Mio. Euro, die Claus Queck GmbH (Stahlhallen etc.) mit 6,5 Mio. Euro und die Oberhofer Stahlbau GmbH (Seilbahnstationen, Aussichtsplattformen etc.) mit 37,8 Mio. Euro genannt. Das Eigenkapital entspricht in etwa der Börsekapitalisierung. Wie im übrigen auch bei der Hutter & Schrantz AG, unter Einberechnung der Stillen Reserven im Grundstück.

Wir erfuhren von einem erneut "durchwegs positiven Jahr", die Hutter & Schrantz Stahlbau AG sei eine reine Holding mit drei Beteiligungen, "die das gesamte, sehr gewinnbringende Geschäft abwickeln". Die Oberhofer Stahlbau GmbH gehört zu 51% uns. 2017 und 2018 sei ein einzelnes Großprojekt der Oberhofer Stahlbau GmbH in Usbekistan abgewickelt worden, 2019 würden wir noch ein gewisses positives Ergebnis daraus erzielen. Bei allen drei Beteiligungen liefe auch 2019 gut, wir könnten davon ausgehen, dass wir wieder ein durchgängig positives Ergebnis erzielen. Aus heutiger Sicht würden wir davon ausgehen, dass wir ein Ergebnis wie 2018 heuer nicht mehr erreichen werden können, sollte sich kein weiteres Projekt ergeben.

Die AR-Vorsitzende erwähnte, dass der Aufsichtsrat eine Vergütung von insgesamt 15.430 Euro bekommen soll. Auf Aktionärsanfrage sprach Vorstand Martin Heinz von ca. 5% Streubesitz, 94% bis 95% würden sich im Eigentum seiner Familie befinden. Zur Börsenotiz meinte er, er würde nach wie vor die Notiz im Dritten Markt für sinnvoll halten, ein höheres Marktsegment sei aufgrund der zusätzlichen Kosten aus heutiger Sicht aber nicht geplant. Gleichzeitig aber "gehen wir davon aus, dass wir die Börsenotiz aufrecht halten". Es gab Aktionärsäußerungen zur Homepage, die moderner werden sollte, ich kann mich dem nicht anschließen, ich mag die Old Economy mit soliden Homepages aus dem Gründungsjahr des Unternehmens. Ich find die Firmenseite simpel, übersichtlich und ganz schnittig, metallisches Blau steht für Heavy Metal, und das ist unser tägliches Geschäft. Überzeugen Sie sich selbst: www.hs-stahlbau.at

Es gab Nachfrage, wie das "doch recht beträchtliche Barvermögen" veranlagt sei, laut Martin Heinz sei das Barvermögen nicht langfristig veranlagbar, da wir uns im Projektgeschäft befänden. Da man bestrebt sei, die Leistungen des Jahres möglichst noch im alten Jahr abzurechnen, komme im Winter sehr viel Geld herein, der Liquiditätsstand der Gesellschaft schwanke stark. Es wurde nachgehakt: Ob mehr Vermögen vorhanden ist, als operativ nötig wäre? Martin Heinz: "Grundsätzlich ja. Aber unterjährig brauchen wir es für Vorfinanzierung." Man könnte noch mehr Geld in Material stecken, um die Materialpreise abzusichern, um einen gewissen Polster zu haben, man wolle ganz bewusst flexibel sein und mit diesen (günstigeren) Preisen in ein Projekt hineingehen.

Warum man nicht mehr nach IFRS bilanziert, erklärte Martin Heinz so: Das ergäbe keinen Mehrwert. Unterjährig würde man in Österreich nach dem UGB, in Deutschland nach dem HGB buchen. Seitens der Kunden und Lieferanten habe es keine Forderung nach IFRS gegeben, man könne nun den Mehraufwand einsparen, Mitarbeiter müssten nicht mehr bezüglich der laufenden Anpassungen und Änderungen in IFRS geschult werden. Die Kostenersparnis sei teilweise extern (Wirtschaftsprüfer), aber auch Ersparnis bei der Fortbildung, sie dürfte (gesamt?) zwischen 50.000 und 100.000 Euro gelegen sein, aber was man noch beim Wirtschaftsprüfer einspare, sei schwer zu beziffern. Gefällt mir. Dass Kosten in dieser Höhe in einem börsenotierten Unternehmen nicht unter "Peanuts" fallen. In einem höheren Marktsegment könne es sein, dass IFRS vorgeschrieben ist, aber in unserem Marktsegment Direct Market Plus könnten wir frei wählen.

Die Investition in die ungarische Tochter war ein weiteres Thema. 4,6 Mio. Euro seien in die Halle investiert worden, incl. Abluftreinigungsanlage und Maschinen zur Metallbeschichtung. Speziell die Beschichtung würde die Wertschöpfung erhöhen, Martin Heinz hielt es für sinnvoll, die Beschichtung und Trockung gleich an die Produktion anzuschließen, anderswo würde die Beschichtung hohe Kosten verursachen. Die 1,40 Euro Dividende pro Aktie wurde mit 50 Gegenstimmen beschlossen, ansonsten habe ich keine Gegenstimmen wahrgenommen. Gegen 12:15 h war die HV zu Ende.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 12.06.)



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    Wir bekamen eine Konzernbilanz nach UGB. Wesentlicher Unterschied zu IFRS ist, dass nach UGB der Firmenwert über die Jahre abgeschrieben wird, IFRS ist da viel geduldiger und lässt einen jährlichen Impairment-Test zu. Der ja sehr unterschiedlich ausfallen kann. Ich bin kein Freund von aktivierten Firmenwerten. Noch haben wir einen Firmenwert von 1,1 Mio. Euro in der Konzernbilanz stehen, der aus der Übernahme der Oberhofer Stahlbau GmbH per 1.4.14 resultiert. Als die drei Umsatzbringer werden im Konzernabschluss die Haslinger Stahlbau GmbH (Brückenbau, Bahnhofsumbauten, U-Bahn-Stationen etc.) mit 74 Mio. Euro, die Claus Queck GmbH (Stahlhallen etc.) mit 6,5 Mio. Euro und die Oberhofer Stahlbau GmbH (Seilbahnstationen, Aussichtsplattformen etc.) mit 37,8 Mio. Euro genannt. Das Eigenkapital entspricht in etwa der Börsekapitalisierung. Wie im übrigen auch bei der Hutter & Schrantz AG, unter Einberechnung der Stillen Reserven im Grundstück.

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