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17.05.2019, 6559 Zeichen

ERSTE-HV GJ 2018 (2). Sicherheit war der ERSTE Group sehr wichtig. In die Stadthalle durfte man nur nach einer Kontrolle der Depotbestätigung bzw. Vollmacht hinein, der Vollmachtgeber musste auch in der EDV erfasst sein. Dann kam die große Sicherheitsschleuse. Ein großer Aushang wies uns darauf hin, dass der AR-Vorsitzende verfügt hatte, dass Waffen vor der Sicherheitsschleuse abgegeben werden müssen, man bekäme sie bei Verlassen der HV zurück. Vor Jahren soll tatsächlich jemand (irrtümlich) eine Pistole zur ERSTE-HV mitgenommen haben. Und bevor man die Stufen zu Buffet und HV-Saal hinaufgehen durfte, musste man noch einmal seine Stimmkarte vorweisen. Die vierte und letzte Kontrolle fand dann wie üblich bei Eintritt in den HV-Saal statt, man kam natürlich nur mit Stimmkarte hinein.

Die neuen Leute für den Aufsichtsrat stellten sich im Blitztempo vor, die Lebensläufe seien laut Rödler auf der Internetseite veröffentlicht worden. Da nahm sich die ERSTE Group wohl startup300 als Vorbild, denn so wichtige Papiere wie Lebensläufe von AR-Kandidaten liegen bei Hauptversammlungen anderer Unternehmen selbstverständlich den Unterlagen bei, die den Aktionären ausgehändigt werden. Aufsichtsratskandidat Matthias Bulach ließ uns wissen, dass er seit 15 Jahren Mitglied des Vorstands der Caixabank (sprich: "Kaschabank"; ISIN ES0140609019, lustig: Die haben eine Onlinebanktochter namens "Holabank", klingt in meinen Ohren "Hellobank" zum Verwechseln ähnlich) ist. AR-Kandidatin Michéle Sutter-Rüdisser erzählte von ihren Wurzeln in der französisch-, italienisch- und deutschsprachigen Schweiz. AR-Kandidatin Henrietta Egerth-Stadlhuber verwies auf ihre Zeit in Brüssel und im Wirtschaftsministerium, wo sie mit Digitalisierungsprozessen zu tun hatte. Im Bankensektor stünden disruptive Veränderungen bevor, in diesem Bereich fühle sie sich zuhause. Der ARV zeigte sich sehr stolz, dass es dem Aufsichtsrat gelungen sei, so qualifizierte Kandidaten vorschlagen zu dürfen. Der Nominierungsausschuss habe die Eignung der Kandidaten geprüft und sei bei sämtlichen Kandidaten zu einer positiven Beurteilung gekommen, was Zuverlässigkeit, Diversität und mangelnde Interessenskonflikte betrifft. Da aber gleichzeitig Kandidaten, deren Mandat mit Ende der HV abläuft, wieder kandidieren wollten, sei es notwendig, die Zahl der Mitglieder des Aufsichtsrats auf 13 zu erhöhen. Eine Freude für Triskaidekaphile. Und wieder etwas sehr Positives, Triskaidekaphile fühlen sich bestätigt: Der Handel mit eigenen Aktien brachte uns einen Gewinn von 1,3 Mio. Euro.

Um 10:20h bereits begann die Generaldebatte, Rupert Staller erinnerte uns an andere Zeiten, z.B. an die gescheiterte Übernahme der Creditanstalt durch ein Österreich-Konsortium unter Führung der ERSTE und an brandgefährliche Finanzderivate, Credit Default Swaps (CDS). Nach dem Platzen der Bilanzbombe habe der CEO das Wort "Retailbanking" erst wieder buchstabieren lernen müssen. Spalt habe im Zuge der CDS-Affäre gehen müssen und habe sich durch Fleiß mittlerweile mehr als rehabilitiert. Staller erinnerte an den S-Immo-Verkauf, wo Jozef Sikela gesagt habe, dass man eh über dem bereinigten NAV von 13,89 verkauft habe. Der S-Immo-NAV liege mittlerweile über 20. Staller drückte sein Unverständnis dafür aus, dass extra die Satzung geändert werden solle, nur damit der 74jährige Gunter Griss noch ein Jahr lang im Aufsichtsrat verbleiben dürfe. Er fragte, was die Sparkassen eigentlich wollen. Wenn wir sie ließen, würden sie wohl 100% Cost-Income-Ratio auch noch erreichen. Staller machte sich Sorgen, dass im Zuge von künstlicher Intelligenz und Robotik Hunderte oder Tausende Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren könnten. Für Treichl hatte Staller versöhnliche Worte, ihm würden die großen Schuhe seines Vaters mittlerweile passen. Provinzialisierung und Politisierung der ERSTE habe er endgültig aufgebrochen. Anmerkung: Jüngeren Leuten wird wohl zur ERSTE keine besondere Farbe einfallen, aber für Menschen meiner Generation gibt es im Unterbewußtsein immer noch die "schwarze ERSTE" und die "rote Wiener Städtische-Versicherung". Dass ERSTE Group und VIG je zusammenfinden und dann auch noch viele Jahre für beide Seiten gedeihlich zusammenarbeiten, das war vor vielleicht zwei Jahrzehnten absolut undenkbar, so klar hat man damals die Konzerne den politischen Lagern zugeteilt. Eigentlich war es ein Verdienst der Bank Austria, dass kein Stein auf dem anderen geblieben ist: Dass die ERSTE die Creditanstalt übernimmt, war eigentlich eine gmahte Wiesn, und dann kam Randa. Wem die Erinnerungen nicht weh tun, der kann sie gerne auffrischen, unter anderem hier: https://kurier.at/wirtschaft/bank-austria-heute-sagen-alle-der-randa-wars/162.707.138 Ich erinnere mich, dass die Wiener Städtische danach mit HVB-Aktien viel Geld verloren hat, ein schnoddriger Kommentar von Randa hat Geyer so verärgert, dass die langjährige Zusammenarbeit zwischen Wiener Städtischer und Bank Austria zu Ende war, Geyer hat sich der ERSTE zugewandt. Was aufgrund der politischen Punzierung eigentlich gar nicht möglich war. Aber wie gesagt, kein Stein ist damals auf dem anderen geblieben.

Um 10:38h schritt Michael Knap als Stimmrechtsvertreter für 537 Aktionäre mit 41 Mio. Aktien = 9,48% des Grundkapitals zum Mikrofon. Auch er sprach von der Vergangenheit, von 150 Jahren Wienerberger und 150 Jahren Porr, die Aufbruchstimmung damals, 3 Jahre nach Königgrätz, das müssen tolle Zeiten gewesen sein. Er fragte nach den im Vorjahr in Aussicht gestellten Feiern, er reiße sich nicht darum, aber die Streubesitzaktionäre würden sich freuen. Er fragte nach der "gründlichen Selbstevaluierung des Aufsichtsrats", nach deren Kosten, und nach den Kosten von Univ.Prof. Werner Hoffmann und sein Team. Auch er erhoffte sich eine Verbesserung der Cost Income Ratio. Er outete sich als Aktionär der Sparkasse Voitsberg-Köflach und erzählte eine nette Anekdote, wo er einmal in eine große Feier hineingeplatzt sei und seine Fragen zurückgestutzt habe, um schnell abpaschen zu können, so fremd fühlte er sich dort. Das verstehe er unter "kleinteilig". Er fragte, ob man so eine kleine Sparkasse nicht z.B. in die Steiermärkische hineinfusionieren könne. Weiters wollte er wissen, ob der Squeeze-Out bei der tschechischen Tochter "klaglos" über die Bühne gegangen ist. Dr. Knap kann in 20 Minuten schon ziemlich viel vorbringen, für den Rest seiner Wortmeldung muss ich auf Teil 3 vertrösten.
Erste Group ( Akt. Indikation:  33,80 /34,00, -0,38%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.05.)



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    ERSTE-HV GJ 2018 (2). Sicherheit war der ERSTE Group sehr wichtig. In die Stadthalle durfte man nur nach einer Kontrolle der Depotbestätigung bzw. Vollmacht hinein, der Vollmachtgeber musste auch in der EDV erfasst sein. Dann kam die große Sicherheitsschleuse. Ein großer Aushang wies uns darauf hin, dass der AR-Vorsitzende verfügt hatte, dass Waffen vor der Sicherheitsschleuse abgegeben werden müssen, man bekäme sie bei Verlassen der HV zurück. Vor Jahren soll tatsächlich jemand (irrtümlich) eine Pistole zur ERSTE-HV mitgenommen haben. Und bevor man die Stufen zu Buffet und HV-Saal hinaufgehen durfte, musste man noch einmal seine Stimmkarte vorweisen. Die vierte und letzte Kontrolle fand dann wie üblich bei Eintritt in den HV-Saal statt, man kam natürlich nur mit Stimmkarte hinein.

    Die neuen Leute für den Aufsichtsrat stellten sich im Blitztempo vor, die Lebensläufe seien laut Rödler auf der Internetseite veröffentlicht worden. Da nahm sich die ERSTE Group wohl startup300 als Vorbild, denn so wichtige Papiere wie Lebensläufe von AR-Kandidaten liegen bei Hauptversammlungen anderer Unternehmen selbstverständlich den Unterlagen bei, die den Aktionären ausgehändigt werden. Aufsichtsratskandidat Matthias Bulach ließ uns wissen, dass er seit 15 Jahren Mitglied des Vorstands der Caixabank (sprich: "Kaschabank"; ISIN ES0140609019, lustig: Die haben eine Onlinebanktochter namens "Holabank", klingt in meinen Ohren "Hellobank" zum Verwechseln ähnlich) ist. AR-Kandidatin Michéle Sutter-Rüdisser erzählte von ihren Wurzeln in der französisch-, italienisch- und deutschsprachigen Schweiz. AR-Kandidatin Henrietta Egerth-Stadlhuber verwies auf ihre Zeit in Brüssel und im Wirtschaftsministerium, wo sie mit Digitalisierungsprozessen zu tun hatte. Im Bankensektor stünden disruptive Veränderungen bevor, in diesem Bereich fühle sie sich zuhause. Der ARV zeigte sich sehr stolz, dass es dem Aufsichtsrat gelungen sei, so qualifizierte Kandidaten vorschlagen zu dürfen. Der Nominierungsausschuss habe die Eignung der Kandidaten geprüft und sei bei sämtlichen Kandidaten zu einer positiven Beurteilung gekommen, was Zuverlässigkeit, Diversität und mangelnde Interessenskonflikte betrifft. Da aber gleichzeitig Kandidaten, deren Mandat mit Ende der HV abläuft, wieder kandidieren wollten, sei es notwendig, die Zahl der Mitglieder des Aufsichtsrats auf 13 zu erhöhen. Eine Freude für Triskaidekaphile. Und wieder etwas sehr Positives, Triskaidekaphile fühlen sich bestätigt: Der Handel mit eigenen Aktien brachte uns einen Gewinn von 1,3 Mio. Euro.

    Um 10:20h bereits begann die Generaldebatte, Rupert Staller erinnerte uns an andere Zeiten, z.B. an die gescheiterte Übernahme der Creditanstalt durch ein Österreich-Konsortium unter Führung der ERSTE und an brandgefährliche Finanzderivate, Credit Default Swaps (CDS). Nach dem Platzen der Bilanzbombe habe der CEO das Wort "Retailbanking" erst wieder buchstabieren lernen müssen. Spalt habe im Zuge der CDS-Affäre gehen müssen und habe sich durch Fleiß mittlerweile mehr als rehabilitiert. Staller erinnerte an den S-Immo-Verkauf, wo Jozef Sikela gesagt habe, dass man eh über dem bereinigten NAV von 13,89 verkauft habe. Der S-Immo-NAV liege mittlerweile über 20. Staller drückte sein Unverständnis dafür aus, dass extra die Satzung geändert werden solle, nur damit der 74jährige Gunter Griss noch ein Jahr lang im Aufsichtsrat verbleiben dürfe. Er fragte, was die Sparkassen eigentlich wollen. Wenn wir sie ließen, würden sie wohl 100% Cost-Income-Ratio auch noch erreichen. Staller machte sich Sorgen, dass im Zuge von künstlicher Intelligenz und Robotik Hunderte oder Tausende Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren könnten. Für Treichl hatte Staller versöhnliche Worte, ihm würden die großen Schuhe seines Vaters mittlerweile passen. Provinzialisierung und Politisierung der ERSTE habe er endgültig aufgebrochen. Anmerkung: Jüngeren Leuten wird wohl zur ERSTE keine besondere Farbe einfallen, aber für Menschen meiner Generation gibt es im Unterbewußtsein immer noch die "schwarze ERSTE" und die "rote Wiener Städtische-Versicherung". Dass ERSTE Group und VIG je zusammenfinden und dann auch noch viele Jahre für beide Seiten gedeihlich zusammenarbeiten, das war vor vielleicht zwei Jahrzehnten absolut undenkbar, so klar hat man damals die Konzerne den politischen Lagern zugeteilt. Eigentlich war es ein Verdienst der Bank Austria, dass kein Stein auf dem anderen geblieben ist: Dass die ERSTE die Creditanstalt übernimmt, war eigentlich eine gmahte Wiesn, und dann kam Randa. Wem die Erinnerungen nicht weh tun, der kann sie gerne auffrischen, unter anderem hier: https://kurier.at/wirtschaft/bank-austria-heute-sagen-alle-der-randa-wars/162.707.138 Ich erinnere mich, dass die Wiener Städtische danach mit HVB-Aktien viel Geld verloren hat, ein schnoddriger Kommentar von Randa hat Geyer so verärgert, dass die langjährige Zusammenarbeit zwischen Wiener Städtischer und Bank Austria zu Ende war, Geyer hat sich der ERSTE zugewandt. Was aufgrund der politischen Punzierung eigentlich gar nicht möglich war. Aber wie gesagt, kein Stein ist damals auf dem anderen geblieben.

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