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15.03.2019, 6864 Zeichen

Bio-Dilemma (1). Schwere Kost war die vorwöchige Sendung "Am Schauplatz" im ORF für jemanden, der sich auch Gedanken über die Nahrung macht, die er zu sich nimmt. In der "guten alten Zeit" war alles noch recht einfach: Viele Menschen aus der Generation unserer Eltern litten in ihrer Jugend zumindest zeitweise Hunger, da war es nur wichtig, dass man etwas zu essen hatte. Auch brauchte sich niemand Gedanken zu machen, woher die Milch kam, die er täglich in der Kanne vom Bauern holte, er kannte den Bauern und vielleicht sogar die Kuh. Der Fleischhauer konnte den Bauern nennen, von dem er das Schwein hatte, und solange es nicht gerade das Nutschi war, mit dem man noch vor kurzem gespielt und geblödelt hatte (Schweine spielen ja gerne und sind meist lustig drauf), war auch das kein Problem. Vielleicht war nicht alles besser als heute: Zumindest bei den Bauern hier im Flachland waren die Kühe angebunden, Weiden gab es ja nicht. Als dann die schweren Agrargifte kamen, wurde alles noch besser, die Produktion wurde gesteigert, vor Hungersnot brauchte man sich nicht mehr zu fürchten, da die Pflanzen durch die Dünger gesünder aufwuchsen und die Schädlinge sich die Zähne an den Spritzmitteln ausbissen. Auch die Kinder der Bauern und die Freunde dieser Kinder profitierten, denn der Totenkopf auf der Spritzmitteltonne machte schon etwas her, man konnte ein schönes Piratenschiff aus der Tonne basteln. Nur wer spritzte, hatte einen guten Ertrag. Wer nicht mit der Zeit ging, stand als der Dumme da. Wer auf Spritzmittel verzichtete, verzichtete auf Ertrag, und die Natur war hart, eine Missernte reichte, und der Hinterwäldler war seinen Hof los, nur weil er bei den Spritzmitteln gespart hatte.

Dann kam, viele Jahre nach den Hippies, plötzlich die Grün-Bewegung auf. Zu einem guten Teil waren es Städter, die aufs Land fuhren, um dort den Fortschritt aufzuhalten. Das letzte Naherholungsgebiet für Gelsen in der Hainburger Au wollten sie schützen. Den Bau der Autobahn wollten sie verhindern, während die Bauern sich auf die für damalige Zeiten großzügige Grundstücksablöse von 50 Schilling pro m2 freuten. Und das allerärgste: Sie wollten, dass bei der Nahrungsmittelherstellung auf den Einsatz von Giften verzichtet wird. Korrekterweise muss man sagen, dass es biologische Landwirtschaft auch schon zu Zeiten gegeben hatte, wo der Gifteinsatz state-of-the-art war, "Demeter" gab es schon vor dem Krieg, aber das war ein absolutes Nischendasein, deren Produkte gab es ja im normalen Handel nicht. Aber auch als die Grün-Bewegung breiter wurde und viele Gesellschaftsschichten erfasste, wurden deren Anhänger noch als "Spinner" betrachtet, die nicht wüssten, dass Chemie für den Erfolg der Landwirtschaft unverzichtbar ist. Aber die Nachfrage nach möglichst natürlichen Lebensmitteln war da, und wenn es nur jeder zehnte Konsument nachfragte, das Nischendasein war zu Ende, die Nachfragenden waren bereit, auch höhere Preise für die gewünschten Lebensmittel zu bezahlen, die höheren Preis ließen immer mehr Landwirte umdenken. Es war irgendwie schön, dass nach und nach auch größere Landwirte, Gutsbesitzer, auf Bio umstiegen.

Und jetzt haben wir den Salat. In "Am Schauplatz" konnten wir sehen, wie die kleinen Biobetriebe unter die Räder kommen. Mächtige Player wie der Verwalter des 2.000-Hektar-Betriebs der Stadt Wien sprechen den kleinen Biobauern klipp und klar die Existenzberechtigung ab, ein "Manager" müsse man sein, Förderungen berechnen und beantragen können, überhaupt anders wirtschaften, nur so könne man einen Biolandwirtschaftsbetrieb führen. Der kleine Biobauer wurde daher von der Stadt Wien delogiert, wie wir in der Sendung sehen konnten, mitsamt seiner Tiere. Der Verwalter war beinhart. So wie damals schon beim Cobenzl-Pächter. Vielleicht muss ein Manager so sein.

Oder er glaubt nur, so sein zu müssen. Ich halte von diesem Menschenschlag allerdings nichts. Gar nichts. Mir tut es weh, wenn ich sehe, wie ein so mächtiger Biobetrieb mit kleinen Biobetrieben umgeht. Darf Bio böse sein?

Bio darf nicht böse sein. Wenn der kleine Konsument mit Liebe vielleicht 30% mehr für ein Produkt ausgibt, das möglicherweise gesünder als ein konventionell erzeugtes gleichartiges Produkt ist, auf alle Fälle aber die Welt ein kleines bisschen besser machen soll, für den kleinen Bauern und seine Tiere, dann fühlt er sich nur ausgenutzt. 30% ist jetzt nur eine Zahl, die Schmerzgrenze liegt bei jedem Konsumenten woanders, für mich sind es im Moment eben etwa 30%, die ich für Bio mehr ausgebe. Bei Milch. Bei (seltener gekauften) Körnern können es auch einmal 100% sein. Ich persönlich finde die Biopreislandschaft gut so, wie sie im Moment ist. Abgesehen von Fleisch, das ich grundsätzlich nicht gerne kaufe, ob nun bio oder nicht, das Tier kam ja trotzdem nicht auf natürliche Weise ums Leben.

Am Beispiel aus "Am Schauplatz" sieht man, dass es immer noch Menschen gibt, die meinen, dass Bio nichts mit Ethik zu tun haben muss. So degradieren sie die vielen gut gemeinten (und eh schwer durchschaubaren) Gütesiegel. So muss der arme Konsument sich trotz einer großen Siegellandschaft auf sein Gefühl verlassen. Das auch trügen kann. Die holländischen Bergbauern vom Käse-Etikett gibt es nämlich gar nicht, flacher als Holland kann eine Landschaft gar nicht mehr sein. Berge sind aber immer gut. "Pinzgau Milch", "Gmundner Milch"; "NÖM" lasse ich auch noch gelten, Niederösterreich hat ja auch tourismustaugliche Berge, und das war immerhin meine Schulmilch, so etwas vergisst man auch nach 40 Jahren nicht. Und wenn ich einmal nichts finde, das nach Bergbauernmilch aussieht, dann vertraue ich halt den renommierten Biomarken des österreichischen Handels. Ich unterstelle einmal, dass sie es sich wegen der Reputation gar nicht leisten können, hier zu schummeln.

Diesen Beitrag widme ich: Bayer (DE000BAY0017) als Dank fürs Piratenschiff; BASF (DE000BASF111) ist auch gut aufgestellt für die Zeit nach dem Bioboom; Metro (DE000BFB0019), da man hier mit Biomarken nicht überfordert wird, der Gastwirt muss auch auf den Preis schauen, und der Gast fragt eh nicht nach, woher die Zutaten kommen; Agrana (AT000AGRANA3), weil sie jetzt still und heimlich das "Ohne Gentechnik"-Siegel auf den Zuckerpackungen angebracht haben, das ein sinnvolles Siegel zu sein scheint, zu Agrana/Rübenbauern in Zusammenhang mit Bio werde ich noch mehr schreiben. Und ich werde versuchen, in nächster Zeit einige Gütesiegelverantwortliche für ein Interview zu gewinnen, ich möchte wissen, wie man gezielt etwas für den kleinen Biobauern tun kann, nicht für den mächtigen, damit Bio "gut" bleibt/wird.
Bayer ( Akt. Indikation:  67,95 /67,97, 0,25%)
BASF ( Akt. Indikation:  66,68 /66,70, 0,76%)
Metro ( Akt. Indikation:  4,85 /4,86, 0,52%)
Agrana ( Akt. Indikation:  17,82 /17,94, 0,43%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.03.)



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    Bio-Dilemma, gewidmet Bayer, BASF, Metro, Agrana (Günter Luntsch)


    15.03.2019, 6864 Zeichen

    Bio-Dilemma (1). Schwere Kost war die vorwöchige Sendung "Am Schauplatz" im ORF für jemanden, der sich auch Gedanken über die Nahrung macht, die er zu sich nimmt. In der "guten alten Zeit" war alles noch recht einfach: Viele Menschen aus der Generation unserer Eltern litten in ihrer Jugend zumindest zeitweise Hunger, da war es nur wichtig, dass man etwas zu essen hatte. Auch brauchte sich niemand Gedanken zu machen, woher die Milch kam, die er täglich in der Kanne vom Bauern holte, er kannte den Bauern und vielleicht sogar die Kuh. Der Fleischhauer konnte den Bauern nennen, von dem er das Schwein hatte, und solange es nicht gerade das Nutschi war, mit dem man noch vor kurzem gespielt und geblödelt hatte (Schweine spielen ja gerne und sind meist lustig drauf), war auch das kein Problem. Vielleicht war nicht alles besser als heute: Zumindest bei den Bauern hier im Flachland waren die Kühe angebunden, Weiden gab es ja nicht. Als dann die schweren Agrargifte kamen, wurde alles noch besser, die Produktion wurde gesteigert, vor Hungersnot brauchte man sich nicht mehr zu fürchten, da die Pflanzen durch die Dünger gesünder aufwuchsen und die Schädlinge sich die Zähne an den Spritzmitteln ausbissen. Auch die Kinder der Bauern und die Freunde dieser Kinder profitierten, denn der Totenkopf auf der Spritzmitteltonne machte schon etwas her, man konnte ein schönes Piratenschiff aus der Tonne basteln. Nur wer spritzte, hatte einen guten Ertrag. Wer nicht mit der Zeit ging, stand als der Dumme da. Wer auf Spritzmittel verzichtete, verzichtete auf Ertrag, und die Natur war hart, eine Missernte reichte, und der Hinterwäldler war seinen Hof los, nur weil er bei den Spritzmitteln gespart hatte.

    Dann kam, viele Jahre nach den Hippies, plötzlich die Grün-Bewegung auf. Zu einem guten Teil waren es Städter, die aufs Land fuhren, um dort den Fortschritt aufzuhalten. Das letzte Naherholungsgebiet für Gelsen in der Hainburger Au wollten sie schützen. Den Bau der Autobahn wollten sie verhindern, während die Bauern sich auf die für damalige Zeiten großzügige Grundstücksablöse von 50 Schilling pro m2 freuten. Und das allerärgste: Sie wollten, dass bei der Nahrungsmittelherstellung auf den Einsatz von Giften verzichtet wird. Korrekterweise muss man sagen, dass es biologische Landwirtschaft auch schon zu Zeiten gegeben hatte, wo der Gifteinsatz state-of-the-art war, "Demeter" gab es schon vor dem Krieg, aber das war ein absolutes Nischendasein, deren Produkte gab es ja im normalen Handel nicht. Aber auch als die Grün-Bewegung breiter wurde und viele Gesellschaftsschichten erfasste, wurden deren Anhänger noch als "Spinner" betrachtet, die nicht wüssten, dass Chemie für den Erfolg der Landwirtschaft unverzichtbar ist. Aber die Nachfrage nach möglichst natürlichen Lebensmitteln war da, und wenn es nur jeder zehnte Konsument nachfragte, das Nischendasein war zu Ende, die Nachfragenden waren bereit, auch höhere Preise für die gewünschten Lebensmittel zu bezahlen, die höheren Preis ließen immer mehr Landwirte umdenken. Es war irgendwie schön, dass nach und nach auch größere Landwirte, Gutsbesitzer, auf Bio umstiegen.

    Und jetzt haben wir den Salat. In "Am Schauplatz" konnten wir sehen, wie die kleinen Biobetriebe unter die Räder kommen. Mächtige Player wie der Verwalter des 2.000-Hektar-Betriebs der Stadt Wien sprechen den kleinen Biobauern klipp und klar die Existenzberechtigung ab, ein "Manager" müsse man sein, Förderungen berechnen und beantragen können, überhaupt anders wirtschaften, nur so könne man einen Biolandwirtschaftsbetrieb führen. Der kleine Biobauer wurde daher von der Stadt Wien delogiert, wie wir in der Sendung sehen konnten, mitsamt seiner Tiere. Der Verwalter war beinhart. So wie damals schon beim Cobenzl-Pächter. Vielleicht muss ein Manager so sein.

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    Bio darf nicht böse sein. Wenn der kleine Konsument mit Liebe vielleicht 30% mehr für ein Produkt ausgibt, das möglicherweise gesünder als ein konventionell erzeugtes gleichartiges Produkt ist, auf alle Fälle aber die Welt ein kleines bisschen besser machen soll, für den kleinen Bauern und seine Tiere, dann fühlt er sich nur ausgenutzt. 30% ist jetzt nur eine Zahl, die Schmerzgrenze liegt bei jedem Konsumenten woanders, für mich sind es im Moment eben etwa 30%, die ich für Bio mehr ausgebe. Bei Milch. Bei (seltener gekauften) Körnern können es auch einmal 100% sein. Ich persönlich finde die Biopreislandschaft gut so, wie sie im Moment ist. Abgesehen von Fleisch, das ich grundsätzlich nicht gerne kaufe, ob nun bio oder nicht, das Tier kam ja trotzdem nicht auf natürliche Weise ums Leben.

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