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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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28.11.2018, 7913 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Umsatz legt um mehr als ein Drittel auf MEUR 311 zu, operatives Ergebnis (EBIT) verfünffacht sich auf MEUR 54\nAktuelle Unsicherheiten auf den Märkten erzeugen volatiles Umfeld\nQuartalsbericht
Ternitz/Wien - 28. November 2018. Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) hat sich in den ersten drei Quartalen 2018 gut entwickelt und ihr Ergebnis weiter gesteigert. Das an der Wiener Börse notierte ATX-Unternehmen hat das positive Ölpreisumfeld sowie die gestiegene Investitionsbereitschaft genutzt, um ihre hocheffizienten Bohrwerkzeuge und Produkte verstärkt zu vertreiben. SBO hat frühzeitig auf den Aufschwung reagiert, das spiegelt sich im Unternehmenserfolg wider: Umsatz und Ergebnis sind in den ersten drei Quartalen 2018 deutlich angestiegen.
Der Umsatz von SBO lag bei MEUR 310,8 und stieg um mehr als ein Drittel gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (1-9/2017: MEUR 227,6). Der Auftragseingang legte um 52,4 % auf MEUR 368,1 zu, nach MEUR 241,5 im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsstand konnte bis Ende September 2018 auf MEUR 93,2 gesteigert werden (31. Dezember 2017: MEUR 37,6).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf MEUR 89,8 (1-9/2017: MEUR 48,5), ein Plus von 85,4 %. Die EBITDA-Marge lag in der Berichtsperiode bei 28,9 % (1-9/2017: 21,3 %) und somit klar über dem langjährigen Durchschnitt von 24,1 %. Das Betriebsergebnis (EBIT) verfünffachte sich nahezu auf MEUR 54,3 (1-9/2017: MEUR 11,0). Es enthielt in 2018 einen Einmalertrag von MEUR 1,9 aus einem Grundstücksverkauf. Die EBIT-Marge betrug 17,5 % (1-9/2017: 4,8 %). Das Finanzergebnis belief sich auf MEUR minus 12,7 (1- 9/2017: MEUR minus 95,5, darin enthalten ein Aufwand aus der Bewertung von Optionsverbindlichkeiten in der Höhe von MEUR minus 89,5). Das Ergebnis vor Steuern erreichte MEUR 41,6, nach MEUR minus 84,5 in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis nach Steuern lag bei MEUR 33,0 (1-9/2017: MEUR minus 86,2). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 2,07 (1-9/2017: EUR minus 5,41).
"Wir haben drei starke Quartale mit einer exzellenten Entwicklung hinter uns und ein entsprechend gutes Ergebnis erwirtschaftet", sagt SBO-Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann. "Heuer haben wir schrittweise wieder Mitarbeiter eingestellt und Kapazitäten ausgebaut. Wir investieren fokussiert in das Wachstum unseres Unternehmens."
Solide Bilanz SBO verfügt weiterhin über eine solide Bilanzstruktur. Das Eigenkapital stieg in den ersten drei Quartalen 2018 auf MEUR 357,8 (31. Dezember 2017: MEUR 322,0). Die Eigenkapitalquote lag am Ende der ersten drei Quartale 2018 bei 38,6 % (31. Dezember 2017: 42,9 %), die Netto-Verschuldung bei MEUR 75,5 (31. Dezember 2017: MEUR 50,7).
Der Bestand an liquiden Mitteln hielt zum Ende der ersten drei Quartale bei MEUR 266,3 (31. Dezember 2017: MEUR 166,0). Der operative Cashflow betrug MEUR 12,1 (1-9/2017: MEUR 23,0), der freie Cashflow MEUR minus 11,9 (1-9/2017: MEUR 1,0). Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) lagen bei MEUR 24,9 (1-9/2017: MEUR 25,3). Das Bestellobligo für Sachanlagen betrug zum 30. September 2018 MEUR 3,6 (31. Dezember 2017: MEUR 1,2).
Volatiles Umfeld durch Unsicherheiten auf den Märkten, Stabilisierung 2019 erwartet Der Druck auf die Weltwirtschaft nimmt aufgrund geopolitischer Ereignisse und handelspolitischer Maßnahmen deutlich zu. Die Reaktion des Marktes, die sich in den letzten Wochen auch in einem stark gefallenen Ölpreis widerspiegelt, ist aber nur zum Teil nachvollziehbar. Denn die Prognosen für die Entwicklung der Weltkonjunktur bleiben weiterhin intakt, trotz der kürzlich durchgeführten Korrekturen.
Durch die geringen Investitionen in Öl- und Gas-Explorationen in den letzten Jahren ist in der Oil- und Oilfield-Service-Industrie ein großer Nachholbedarf entstanden. Unter der Voraussetzung, dass das Weltwirtschaftswachstum anhält, ist die Branche gefordert, die Balance aus Angebot und Nachfrage nach Öl und Gas in den kommenden Jahren zu erhalten.
"Die US-Ölproduktion ist über den Erwartungen angestiegen. Zudem haben Ausnahmeregelungen von den US-Sanktionen zumindest vorübergehend mehr iranisches Öl auf dem Markt zugelassen, als ursprünglich angenommen. Ein Überangebot sollte dennoch nicht entstehen, wenn die Fördermenge der OPEC wie angekündigt reduziert wird. Das sollte die Ölpreise wieder stabilisieren", skizziert Gerald Grohmann. "Die stark zurückgeschnittenen Investitionen der vergangenen Jahre haben zu einer Überalterung bestehender Öl- und Gasfelder geführt. Diese natürlichen Produktionsausfälle müssen in den kommenden Jahren durch neue Investitionen kompensiert werden. Darauf sind wir vorbereitet," schließt Grohmann.
Die wichtigsten SBO Kennzahlen im Vergleich
______________________________________________________________________________ | | | 1-9/2018| 1-9/2017| |__________________|___________________|___________________|___________________| |Umsatz____________|_______________MEUR|______________310,8|______________227,6| |Ergebnis vor | | | | |Zinsen, Steuern | | | | |und | MEUR| 89,8| 48,5| |Abschreibung | | | | |(EBITDA)__________|___________________|___________________|___________________| |EBITDA-Marge______|__________________%|_______________28,9|_______________21,3| |Ergebnis vor | | | | |Zinsen und Steuern| MEUR| 54,3| 11,0| |(EBIT)____________|___________________|___________________|___________________| |EBIT-Marge________|__________________%|_______________17,5|________________4,8| |Ergebnis vor | MEUR| 41,6| -84,5| |Steuern___________|___________________|___________________|___________________| |Ergebnis nach | MEUR| 33,0| -86,2| |Steuern___________|___________________|___________________|___________________| |Ergebnis_je_Aktie_|________________EUR|_______________2,07|______________-5,41| |Cashflow aus der | | | | |laufenden | MEUR| 12,1| 23,0| |Geschäftstätigkeit|___________________|___________________|___________________| |Liquide Mittel zum| | | | |30.09.2018 / | MEUR| 266,3| 166,0| |31.12.2017________|___________________|___________________|___________________| |Mitarbeiter zum | | | | |30.09.2018 / | | 1.650| 1.432| |31.12.2017________|___________________|___________________|___________________|

SBO ist ein führender Anbieter von Werkzeugen und Equipment für Anwendungen im Bereich direktionaler Bohrungen sowie Well Completion und der weltweite Marktführer in der Fertigung von Hochpräzisionskomponenten aus nicht magnetisierbaren Stählen. Das Angebot reicht von kundenspezifischen komplexen Komponenten für die Oilfield Service-Industrie bis hin zu einer Auswahl an hocheffizienten Lösungen und Produkten für die Öl- und Gasindustrie. SBO beschäftigte per 30. September 2018 weltweit 1.650 Mitarbeiter (31. Dezember 2017: 1.432), davon in Ternitz / Österreich 352 und in Nordamerika (inkl. Mexiko) 892.

Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG Hauptstrasse 2 A-2630 Ternitz Telefon: 02630/315110 FAX: 02630/315101 Email: sboe@sbo.co.at WWW: http://www.sbo.at ISIN: AT0000946652 Indizes: WBI, ATX Börsen: Wien Sprache: Deutsch

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Letzter SK:  42.50 ( 0.35%)



 

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG / Wachstumskurs bei Umsatz und Ergebnis setzt sich in den ersten drei Quartalen 2018 fort


    28.11.2018, 7913 Zeichen

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    Umsatz legt um mehr als ein Drittel auf MEUR 311 zu, operatives Ergebnis (EBIT) verfünffacht sich auf MEUR 54\nAktuelle Unsicherheiten auf den Märkten erzeugen volatiles Umfeld\nQuartalsbericht
    Ternitz/Wien - 28. November 2018. Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) hat sich in den ersten drei Quartalen 2018 gut entwickelt und ihr Ergebnis weiter gesteigert. Das an der Wiener Börse notierte ATX-Unternehmen hat das positive Ölpreisumfeld sowie die gestiegene Investitionsbereitschaft genutzt, um ihre hocheffizienten Bohrwerkzeuge und Produkte verstärkt zu vertreiben. SBO hat frühzeitig auf den Aufschwung reagiert, das spiegelt sich im Unternehmenserfolg wider: Umsatz und Ergebnis sind in den ersten drei Quartalen 2018 deutlich angestiegen.
    Der Umsatz von SBO lag bei MEUR 310,8 und stieg um mehr als ein Drittel gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (1-9/2017: MEUR 227,6). Der Auftragseingang legte um 52,4 % auf MEUR 368,1 zu, nach MEUR 241,5 im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsstand konnte bis Ende September 2018 auf MEUR 93,2 gesteigert werden (31. Dezember 2017: MEUR 37,6).
    Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf MEUR 89,8 (1-9/2017: MEUR 48,5), ein Plus von 85,4 %. Die EBITDA-Marge lag in der Berichtsperiode bei 28,9 % (1-9/2017: 21,3 %) und somit klar über dem langjährigen Durchschnitt von 24,1 %. Das Betriebsergebnis (EBIT) verfünffachte sich nahezu auf MEUR 54,3 (1-9/2017: MEUR 11,0). Es enthielt in 2018 einen Einmalertrag von MEUR 1,9 aus einem Grundstücksverkauf. Die EBIT-Marge betrug 17,5 % (1-9/2017: 4,8 %). Das Finanzergebnis belief sich auf MEUR minus 12,7 (1- 9/2017: MEUR minus 95,5, darin enthalten ein Aufwand aus der Bewertung von Optionsverbindlichkeiten in der Höhe von MEUR minus 89,5). Das Ergebnis vor Steuern erreichte MEUR 41,6, nach MEUR minus 84,5 in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis nach Steuern lag bei MEUR 33,0 (1-9/2017: MEUR minus 86,2). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 2,07 (1-9/2017: EUR minus 5,41).
    "Wir haben drei starke Quartale mit einer exzellenten Entwicklung hinter uns und ein entsprechend gutes Ergebnis erwirtschaftet", sagt SBO-Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann. "Heuer haben wir schrittweise wieder Mitarbeiter eingestellt und Kapazitäten ausgebaut. Wir investieren fokussiert in das Wachstum unseres Unternehmens."
    Solide Bilanz SBO verfügt weiterhin über eine solide Bilanzstruktur. Das Eigenkapital stieg in den ersten drei Quartalen 2018 auf MEUR 357,8 (31. Dezember 2017: MEUR 322,0). Die Eigenkapitalquote lag am Ende der ersten drei Quartale 2018 bei 38,6 % (31. Dezember 2017: 42,9 %), die Netto-Verschuldung bei MEUR 75,5 (31. Dezember 2017: MEUR 50,7).
    Der Bestand an liquiden Mitteln hielt zum Ende der ersten drei Quartale bei MEUR 266,3 (31. Dezember 2017: MEUR 166,0). Der operative Cashflow betrug MEUR 12,1 (1-9/2017: MEUR 23,0), der freie Cashflow MEUR minus 11,9 (1-9/2017: MEUR 1,0). Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) lagen bei MEUR 24,9 (1-9/2017: MEUR 25,3). Das Bestellobligo für Sachanlagen betrug zum 30. September 2018 MEUR 3,6 (31. Dezember 2017: MEUR 1,2).
    Volatiles Umfeld durch Unsicherheiten auf den Märkten, Stabilisierung 2019 erwartet Der Druck auf die Weltwirtschaft nimmt aufgrund geopolitischer Ereignisse und handelspolitischer Maßnahmen deutlich zu. Die Reaktion des Marktes, die sich in den letzten Wochen auch in einem stark gefallenen Ölpreis widerspiegelt, ist aber nur zum Teil nachvollziehbar. Denn die Prognosen für die Entwicklung der Weltkonjunktur bleiben weiterhin intakt, trotz der kürzlich durchgeführten Korrekturen.
    Durch die geringen Investitionen in Öl- und Gas-Explorationen in den letzten Jahren ist in der Oil- und Oilfield-Service-Industrie ein großer Nachholbedarf entstanden. Unter der Voraussetzung, dass das Weltwirtschaftswachstum anhält, ist die Branche gefordert, die Balance aus Angebot und Nachfrage nach Öl und Gas in den kommenden Jahren zu erhalten.
    "Die US-Ölproduktion ist über den Erwartungen angestiegen. Zudem haben Ausnahmeregelungen von den US-Sanktionen zumindest vorübergehend mehr iranisches Öl auf dem Markt zugelassen, als ursprünglich angenommen. Ein Überangebot sollte dennoch nicht entstehen, wenn die Fördermenge der OPEC wie angekündigt reduziert wird. Das sollte die Ölpreise wieder stabilisieren", skizziert Gerald Grohmann. "Die stark zurückgeschnittenen Investitionen der vergangenen Jahre haben zu einer Überalterung bestehender Öl- und Gasfelder geführt. Diese natürlichen Produktionsausfälle müssen in den kommenden Jahren durch neue Investitionen kompensiert werden. Darauf sind wir vorbereitet," schließt Grohmann.
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