10.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Polytec spürte im 3. Quartal 2018 die Auswirkungen des seit September 2018 anzuwendenden Abgas- und Verbrauchsstandards WLTP und der niedrigeren Nachfrage nach Dieselfahrzeugen. So kam es durch die temporär reduzierte Fahrzeugproduktion bei wesentlichen Kunden zu den erwarteten Abrufkürzungen und Umsatzeinbußen. Nur der Nutzfahrzeugbereich entwickelte sich positiv. In Summe fiel der Umsatz im 3. Quartal um 6% auf EUR 150 Mio., das EBIT schrumpfte sogar um 36% auf EUR 7,8 Mio.
Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz von rund EUR 650 Mio. und ein EBIT von rund EUR 45 Mio.
Ausblick. Wie erwartet, hinterließ die gesunkene Fahrzeugproduktion ihre Spuren in den Q3-Zahlen. Die Guidance impliziert zwar eine Stabilisierung für das 4. Quartal, dennoch bleibt die Visibilität im Automobilsektor gering. Weitere Auswirkungen von WLTP über das Jahresende hinaus können nicht ausgeschlossen werden. Die erhöhten Rohstoffpreise, vor allem für Polyamid aber auch für Polypropylen und Harze, werden voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen das Konzernergebnis belasten. Wir denken daher, dass es trotz der niedrigen Kursniveaus für einen Einstieg derzeit noch zu früh ist.
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Aktien auf dem Radar:E.ON .
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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10.11.2018, 3250 Zeichen
10.11.2018
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Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz von rund EUR 650 Mio. und ein EBIT von rund EUR 45 Mio.
Ausblick. Wie erwartet, hinterließ die gesunkene Fahrzeugproduktion ihre Spuren in den Q3-Zahlen. Die Guidance impliziert zwar eine Stabilisierung für das 4. Quartal, dennoch bleibt die Visibilität im Automobilsektor gering. Weitere Auswirkungen von WLTP über das Jahresende hinaus können nicht ausgeschlossen werden. Die erhöhten Rohstoffpreise, vor allem für Polyamid aber auch für Polypropylen und Harze, werden voraussichtlich auch in den kommenden Quartalen das Konzernergebnis belasten. Wir denken daher, dass es trotz der niedrigen Kursniveaus für einen Einstieg derzeit noch zu früh ist.
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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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