12.10.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : "In unserem jüngsten Sektorbericht zu den CEE-Banken haben wir die Empfehlung zur RBI -Aktie von Halten auf Akkumulieren erhöht, das Kursziel wurde von EUR 31,0 auf EUR 30,0 reduziert. Der Kurs hat sich seit den Verlusten nach den letzten Russland-Sanktionen kaum erholt und wir erachten dies als Einstiegsgelegenheit. Für das derzeitige Profitabilitätsniveau (ROE liegt über dem mittelfristigen Ziel) ist die Aktie mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,7x unserer Ansicht nach zu günstig (auf Basis der Prognose 2018). Ein weiterer Aspekt, der für die RBI spricht, ist die deutlich verbesserte Kapitalisierung, die eine spürbare Steigerung der Dividendenausschüttungsquote erlauben würde.
Ausblick. In unseren überabeiteten Prognosen gehen wir für 2018 von einer Ausschüttungsquote von 40% aus und das ergibt auf dem derzeitigen Kursniveau eine Rendite von etwa 6,5%. Für das laufende Geschäftsjahr haben wir unsere Gewinnschätzung deutlich erhöht. Aufgrund der sehr geringen Risikokosten, rechnen wir nun mit einem Nettogewinn von fast EUR 1,3 Mrd., bzw. einem Gewinn je Aktie von EUR 3,90. Für die Folgejahre wurden die Gewinnprognosen ebenfalls erhöht. Wir erwarten jedoch, dass der Nettogewinn 2019 verglichen mit 2018 geringer ausfallen wird, da wir von einer Erhöhung der Risikokosten ausgehen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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