"Österreichische Start-up-Szene sehr lebhaft“

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03.10.2018, 4099 Zeichen

Noch nie haben europäische Start-ups in einem ersten Halbjahr so viel frisches Kapital erhalten wie in diesem Jahr: Die Mittelzuflüsse stiegen um 27 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro, die Zahl der Finanzierungsrunden legte immerhin um 19 Prozent auf 1.995 zu. Das sind Ergebnisse des Start-up-Barometers der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY. Die Studie beruht auf einer Analyse der Investitionen in europäische Start-ups. Berücksichtigt werden dabei nur Unternehmen, deren Gründung höchstens zehn Jahre zurückliegt.

„Der Aufwärtstrend bei den Risikokapitalfinanzierungen hielt auch im ersten Halbjahr an“, stellt Thomas Gabriel, Partner und Leiter Start-up bei EY Österreich, fest. „Immer mehr Jungunternehmen erhalten frisches Kapital, die Investitionsbereitschaft der Kapitalgeber bleibt hoch und zunehmend werden auch sehr große Summen investiert.“ Die Zahl der Finanzierungen mit einem Volumen von 100 Millionen Euro und mehr kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von zehn auf zwölf.

Im Ergebnis gewinne das europäische Start-up-Ökosystem weiter an Stärke, so Gabriel, wobei die drei Top-Standorte Großbritannien, Deutschland und Frankreich mit den Hot-Spots London, Berlin und Paris nach wie vor deutlich vor den übrigen europäischen Ländern bzw. Metropolen rangieren.

Britische Start-ups ziehen höchste Investitionen an – klarer Anstieg in Österreich
Trotz des anstehenden Brexits setzen Kapitalgeber weiter vor allem auf britische Jungunternehmen, die insgesamt 3,1 Milliarden Euro erhielten. Deutschland liegt im Ranking mit 2,4 Milliarden Euro auf dem zweiten Rang, gefolgt von Frankreich mit knapp 2,0 Milliarden Euro.

Auch in Österreich erlebte die Start-up-Szene im ersten Halbjahr 2018 einen deutlichen Aufschwung: Heimische Start-ups nahmen deutlich mehr Kapital durch Finanzierungsrunden als im Vorjahreszeitraum ein. Der Gesamtwert stieg von 46 Millionen Euro auf 103 Millionen Euro. Damit belegt Österreich Rang 13 im europäischen Vergleich. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Finanzierungsrunden nach oben gegangen: Sie stieg um 65 Prozent von 17 auf 28.

„Die österreichische Start-up-Szene hat sich nach einem starken Jahr 2017 auch im ersten Halbjahr 2018 sehr lebhaft entwickelt“, so Thomas Gabriel. „Die Investitionssumme hat sich mehr als verdoppelt, gleichzeitig sind die Finanzierungen in der Breite besser geworden. Immer mehr österreichische Start-ups erhalten immer mehr Kapital. Es gab quer über alle Branchen Kapitalspritzen für Jungunternehmen – das ist ein Beweis für die Vielfältigkeit der österreichischen Start-up-Szene.“

London gibt im Städteranking den Ton an – Wien schafft es gerade in die Top-20
Im europäischen Städteranking liegt London mit 2,0 Milliarden Euro und 297 Finanzierungen weit vorne. Den zweiten Platz belegt wie schon im Vorjahreszeitraum Berlin (1,6 Milliarden Euro bei 123 Finanzierungen) vor Paris (1,4 Milliarden Euro, 197 Finanzierungen). Auf den Rängen vier und fünf folgen – gemessen am Finanzierungsvolumen – Stockholm und Dublin mit 325 bzw. 281 Millionen Euro. Wien schiebt sich mit einem Investitionsvolumen von rund 71 Millionen Euro, die in 15 Finanzierungsrunden lukriert wurden, von Platz 23 auf 17 im europäischen Städteranking vor.

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Der größte Deal des ersten Halbjahres fand in Deutschland statt: Die Investition von Softbank brachte dem Berliner Online-Gebrauchtwagen-Start-up Auto1 rund 460 Millionen Euro. Dahinter rangiert das britische FinTech-Start-up Revolut, das umgerechnet 207 Millionen Euro einsammeln konnte. Auf Rang drei folgt der Berliner Online-Möbelhändler Home24 (172 Millionen Euro), bevor sich mit Atom Bank (169 Millionen Euro) auf Rang vier erneut ein britisches FinTech einreiht.

In Österreich holte sich das Wiener Reise-Start-up TourRadar mit umgerechnet rund 41 Millionen Euro die größte Finanzierungsrunde des bisherigen Jahres. Auf Platz zwei folgt das Kärntner Videostreaming-Start-up Bitmovin mit umgerechnet rund 25 Millionen Euro, dahinter reiht sich das Wiener Unternehmen Themis Bioscience, das sich 10 Millionen Euro sicherte, ein.



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1. „Der Aufwärtstrend bei den Risikokapitalfinanzierungen hielt auch im ersten Halbjahr an“, stellt Thomas Gabriel, Partner und Leiter Start-up bei EY Österreich, fest. Credit: EY , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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„Der Aufwärtstrend bei den Risikokapitalfinanzierungen hielt auch im ersten Halbjahr an“, stellt Thomas Gabriel, Partner und Leiter Start-up bei EY Österreich, fest. Credit: EY, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    „Der Aufwärtstrend bei den Risikokapitalfinanzierungen hielt auch im ersten Halbjahr an“, stellt Thomas Gabriel, Partner und Leiter Start-up bei EY Österreich, fest. „Immer mehr Jungunternehmen erhalten frisches Kapital, die Investitionsbereitschaft der Kapitalgeber bleibt hoch und zunehmend werden auch sehr große Summen investiert.“ Die Zahl der Finanzierungen mit einem Volumen von 100 Millionen Euro und mehr kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von zehn auf zwölf.

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    „Die österreichische Start-up-Szene hat sich nach einem starken Jahr 2017 auch im ersten Halbjahr 2018 sehr lebhaft entwickelt“, so Thomas Gabriel. „Die Investitionssumme hat sich mehr als verdoppelt, gleichzeitig sind die Finanzierungen in der Breite besser geworden. Immer mehr österreichische Start-ups erhalten immer mehr Kapital. Es gab quer über alle Branchen Kapitalspritzen für Jungunternehmen – das ist ein Beweis für die Vielfältigkeit der österreichischen Start-up-Szene.“

    London gibt im Städteranking den Ton an – Wien schafft es gerade in die Top-20
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    Größte Finanzierung des Jahres für deutsches Start-up Auto1
    Der größte Deal des ersten Halbjahres fand in Deutschland statt: Die Investition von Softbank brachte dem Berliner Online-Gebrauchtwagen-Start-up Auto1 rund 460 Millionen Euro. Dahinter rangiert das britische FinTech-Start-up Revolut, das umgerechnet 207 Millionen Euro einsammeln konnte. Auf Rang drei folgt der Berliner Online-Möbelhändler Home24 (172 Millionen Euro), bevor sich mit Atom Bank (169 Millionen Euro) auf Rang vier erneut ein britisches FinTech einreiht.

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