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Kompakte News zu CA Immo, EVN, SBO, KapschTrafficCom und Semperit, inklusive ersten Analysten-Kommentaren

Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.08.2018, 6033 Zeichen

Hier eine kompakte Zusammenfassung zu den heutigen Zahlen, News und Unternehmensanalysen: 

Zahlen gibt es heute von CA Immo, EVN , Semperit , KapschTrafficCom und SBO . Bei einem wenig veränderten ATX am Vormittag kann sich die CA Immo an der Spitze des Index positionieren, die Halbjahreszahlen kommen offenbar gut an. Das Unternehmen verbuchte im ersten Halbjahr 2018 eine Steigerung der Mieterlöse um 5,9 Prozent auf 93,8 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 149,8 Mio. Euro um 0,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Gesteigert wurde auch der FFO: Das nachhaltige Ergebnis (FFO I) konnte zum Vorjahreswert (56,0 Mio. Euro) um 12,8 Prozent auf 63,2 Mio. Euro verbessert werden. Dies liegt über dem Konsensus und über den Schätzungen der Baader Bank-Analysten, die die Aktie weiter mit Hold und Kursziel 33,00 Euro einstufen. Sie halten die von der CA Immo ausgegebene Guidance für den FFO (mehr als 115 Mio. Euro für 2018) für zu konservativ und rechnen mit 119 Mio. Euro. Insgesamt halten sie die Aktie aktuell für fair bewertet.

Bei Semperit gibt es eine Verbesserung des bereinigten EBITs, aber weiterhin Belastungen durch Sondereffekte. Der Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2018 mit 448,5 Mio. Euro um 2,8 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres, wobei der Sektor Industrie eine Umsatzsteigerung von 4,0 Prozent erzielte. Das operative Ergebnis (bereinigtes EBIT) ist in den ersten sechs Monaten 2018 von 6,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2017 auf 13,2 Mio. Euro angestiegen. CEO Martin Füllenbach: „Unser Restrukturierungs- und Transformationsprogramm haben wir in den vergangenen Monaten signifikant intensiviert. Ein konsolidierter Blick auf den Sektor Industrie zeigt, dass der zunehmend erkennbare Erfolg der bereits gesetzten Maßnahmen unseren Kurs bestätigt. Die nach außen sichtbarsten Ergebnisse sind hierbei die bereits erfolgten Werksschließungen in Frankreich und China sowie der derzeit laufende Schließungs- bzw. Verkaufsprozess bei zwei weiteren Standorten in Deutschland und Italien. Der Sektor Medizin bleibt unsere anspruchsvollste Herausforderung, an der wir mit hoher Konzentration und Fokussierung arbeiten.“ Fortlaufende und potenziell neue Maßnahmen zur Erhöhung der Rentabilität stehen laut Unternehmen unverändert ganz oben auf der Agenda. Daher können weitere erhebliche Einmalbelastungen auch in den nächsten Quartalen nicht ausgeschlossen werden, so das Unternehmen. Aus diesen Gründen sei das Jahr 2018 auch weiterhin als Übergangsjahr zu sehen. Bedingt durch die angeführten Entwicklungen bleibt der Ausblick für die nächsten Quartale ausgesetzt. Die Analysten der Baader Bank bleiben optimistisch und bestätigen die Kaufempfehlung mit Kursziel 30,00 Euro.
 
Auch zu den SBO-Zahlen haben die Baader Bank-Analysten schon ihre Meinung veröffentlicht und sagen weiterhin Sell mit Kursziel 60,00 Euro. Die Wachstumsdynamik gehe zurück, die Aktie sei aktuell „gut bewertet“, meinen die Baader-Experten. Nun zu den Facts:  Der Umsatz von SBO stieg im ersten Halbjahr 2018 um 47,4 Prozent  und lag bei 200,0 Mio. Euro nach 135,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragseingang zog um 62,8 Prozent auf 244,1 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018 (1-6/2017: 150,0 Mio.Euro). Das Book-to-Bill-Ratio, das als Kennzahl den Auftragseingang ins Verhältnis zum Umsatz setzt, lag somit über 1. Der Auftragsstand konnte mehr als verdoppelt werden und betrug zum Ende des ersten Halbjahres 2018 79,6 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 37,6 Mio.). Das Betriebsergebnis (EBIT) drehte gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr klar ins Plus und hielt bei 32,1 Mio. Euro (1-6/2017: minus 3,6 Mio. Euro).  Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 13,2 Mio. Euro  (1-6/2017:  minus 6,2 Mio. Euro). Die Steuerreform in den USA war darin bereits positiv berücksichtigt, so das Unternehmen. CEO Gerald Grohmann:  „Der Optimismus in unserer Industrie spiegelt sich in unseren Ergebniszahlen wider. Natürlich beobachten auch wir die aktuellen protektionistischen handelspolitischen Bestrebungen – insbesondere jene der USA – sehr genau. Wir gehen aber grundsätzlich davon aus, dass der begonnene Aufwärtstrend anhalten wird“.
 
EVN hat Zahlen für die ersten drei Quartale präsentiert: Die Umsatzerlöse gingen um 6,5 Prozent auf 1.650,3 Mio. Euro zurück. Hauptgründe dafür waren die im Vergleich zum hohen Vorjahresniveau geringere Vermarktung von Strom aus thermischer Produktion, Bewertungseffekte aus Absicherungsgeschäften, ein Rückgang im Erdgashandel sowie temperaturbedingte Mengeneffekte. Zudem wirkte sich der Rückgang im internationalen Projektgeschäft umsatzmindernd aus. Das EBITDA der EVN nahm gegenüber dem Vorjahr um 3,0 Prozent auf 585,0 Mio. Euro ab, wie es heisst. Beim EBIT gibt es ein Plus von 28,6 Prozent auf 387,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg um knapp 13 Prozent auf 273,2 Mio. Euro. Der vor einigen Wochen erhöhte Ausblick wurde bestätigt.
 
Und schliesslich hat auch KapschTrafficCom seine finalen Q1-Zahlen vorgelegt, die keine Überraschung mehr waren. Es seien vor allem zeitliche Verschiebungen innerhalb bestehender Errichtungsprojekte (ETC-Segment) geweseb, die dazu führten, dass der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um 3,7 Prozent auf 158,2 Mio. Euro sank, erklärt das Unternehmen. Da folglich auch die Deckungsbeiträge noch nicht wie geplant in die Ergebnisse einflossen, ging das EBIT um 39,2 Prozent auf  7,1 Mio. Euro zurück. CEO Georg Kapsch gibt sich aber zuversichtlich: „Die Ergebnisse des ersten Quartals sind zwar schwächer als ursprünglich erwartet, aber ich blicke unverändert optimistisch in die Zukunft. Wir haben keine substanziellen Aufträge verloren, sondern es gab aus unterschiedlichen Gründen – die bisweilen außerhalb unseres Einflussbereichs lagen – bei einigen Projekten Differenzen zwischen dem geplanten und dem aktuellen Projektfortschritt. Die Auftragslage ist unverändert positiv und zudem steht die Vergabe einer Reihe von Großprojekten an“. 

Aus dem aktuellen Börsenbrief #gabb

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Akt. Indikation:  3750.12 / 3750.12
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3750.48 ( 1.15%)

CA Immo
Akt. Indikation:  29.06 / 29.36
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.44%
Letzter SK:  29.34 ( -1.54%)

EVN
Akt. Indikation:  29.00 / 29.15
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.09%
Letzter SK:  29.10 ( -0.34%)

SBO
Akt. Indikation:  44.70 / 45.40
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
Letzter SK:  45.15 ( 0.33%)

Semperit
Akt. Indikation:  11.66 / 11.88
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.93%
Letzter SK:  11.88 ( 0.17%)



 

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Autor
Christine Petzwinkler
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    Zahlen gibt es heute von CA Immo, EVN , Semperit , KapschTrafficCom und SBO . Bei einem wenig veränderten ATX am Vormittag kann sich die CA Immo an der Spitze des Index positionieren, die Halbjahreszahlen kommen offenbar gut an. Das Unternehmen verbuchte im ersten Halbjahr 2018 eine Steigerung der Mieterlöse um 5,9 Prozent auf 93,8 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 149,8 Mio. Euro um 0,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Gesteigert wurde auch der FFO: Das nachhaltige Ergebnis (FFO I) konnte zum Vorjahreswert (56,0 Mio. Euro) um 12,8 Prozent auf 63,2 Mio. Euro verbessert werden. Dies liegt über dem Konsensus und über den Schätzungen der Baader Bank-Analysten, die die Aktie weiter mit Hold und Kursziel 33,00 Euro einstufen. Sie halten die von der CA Immo ausgegebene Guidance für den FFO (mehr als 115 Mio. Euro für 2018) für zu konservativ und rechnen mit 119 Mio. Euro. Insgesamt halten sie die Aktie aktuell für fair bewertet.

    Bei Semperit gibt es eine Verbesserung des bereinigten EBITs, aber weiterhin Belastungen durch Sondereffekte. Der Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2018 mit 448,5 Mio. Euro um 2,8 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres, wobei der Sektor Industrie eine Umsatzsteigerung von 4,0 Prozent erzielte. Das operative Ergebnis (bereinigtes EBIT) ist in den ersten sechs Monaten 2018 von 6,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2017 auf 13,2 Mio. Euro angestiegen. CEO Martin Füllenbach: „Unser Restrukturierungs- und Transformationsprogramm haben wir in den vergangenen Monaten signifikant intensiviert. Ein konsolidierter Blick auf den Sektor Industrie zeigt, dass der zunehmend erkennbare Erfolg der bereits gesetzten Maßnahmen unseren Kurs bestätigt. Die nach außen sichtbarsten Ergebnisse sind hierbei die bereits erfolgten Werksschließungen in Frankreich und China sowie der derzeit laufende Schließungs- bzw. Verkaufsprozess bei zwei weiteren Standorten in Deutschland und Italien. Der Sektor Medizin bleibt unsere anspruchsvollste Herausforderung, an der wir mit hoher Konzentration und Fokussierung arbeiten.“ Fortlaufende und potenziell neue Maßnahmen zur Erhöhung der Rentabilität stehen laut Unternehmen unverändert ganz oben auf der Agenda. Daher können weitere erhebliche Einmalbelastungen auch in den nächsten Quartalen nicht ausgeschlossen werden, so das Unternehmen. Aus diesen Gründen sei das Jahr 2018 auch weiterhin als Übergangsjahr zu sehen. Bedingt durch die angeführten Entwicklungen bleibt der Ausblick für die nächsten Quartale ausgesetzt. Die Analysten der Baader Bank bleiben optimistisch und bestätigen die Kaufempfehlung mit Kursziel 30,00 Euro.
     
    Auch zu den SBO-Zahlen haben die Baader Bank-Analysten schon ihre Meinung veröffentlicht und sagen weiterhin Sell mit Kursziel 60,00 Euro. Die Wachstumsdynamik gehe zurück, die Aktie sei aktuell „gut bewertet“, meinen die Baader-Experten. Nun zu den Facts:  Der Umsatz von SBO stieg im ersten Halbjahr 2018 um 47,4 Prozent  und lag bei 200,0 Mio. Euro nach 135,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Auftragseingang zog um 62,8 Prozent auf 244,1 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018 (1-6/2017: 150,0 Mio.Euro). Das Book-to-Bill-Ratio, das als Kennzahl den Auftragseingang ins Verhältnis zum Umsatz setzt, lag somit über 1. Der Auftragsstand konnte mehr als verdoppelt werden und betrug zum Ende des ersten Halbjahres 2018 79,6 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 37,6 Mio.). Das Betriebsergebnis (EBIT) drehte gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr klar ins Plus und hielt bei 32,1 Mio. Euro (1-6/2017: minus 3,6 Mio. Euro).  Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 13,2 Mio. Euro  (1-6/2017:  minus 6,2 Mio. Euro). Die Steuerreform in den USA war darin bereits positiv berücksichtigt, so das Unternehmen. CEO Gerald Grohmann:  „Der Optimismus in unserer Industrie spiegelt sich in unseren Ergebniszahlen wider. Natürlich beobachten auch wir die aktuellen protektionistischen handelspolitischen Bestrebungen – insbesondere jene der USA – sehr genau. Wir gehen aber grundsätzlich davon aus, dass der begonnene Aufwärtstrend anhalten wird“.
     
    EVN hat Zahlen für die ersten drei Quartale präsentiert: Die Umsatzerlöse gingen um 6,5 Prozent auf 1.650,3 Mio. Euro zurück. Hauptgründe dafür waren die im Vergleich zum hohen Vorjahresniveau geringere Vermarktung von Strom aus thermischer Produktion, Bewertungseffekte aus Absicherungsgeschäften, ein Rückgang im Erdgashandel sowie temperaturbedingte Mengeneffekte. Zudem wirkte sich der Rückgang im internationalen Projektgeschäft umsatzmindernd aus. Das EBITDA der EVN nahm gegenüber dem Vorjahr um 3,0 Prozent auf 585,0 Mio. Euro ab, wie es heisst. Beim EBIT gibt es ein Plus von 28,6 Prozent auf 387,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg um knapp 13 Prozent auf 273,2 Mio. Euro. Der vor einigen Wochen erhöhte Ausblick wurde bestätigt.
     
    Und schliesslich hat auch KapschTrafficCom seine finalen Q1-Zahlen vorgelegt, die keine Überraschung mehr waren. Es seien vor allem zeitliche Verschiebungen innerhalb bestehender Errichtungsprojekte (ETC-Segment) geweseb, die dazu führten, dass der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um 3,7 Prozent auf 158,2 Mio. Euro sank, erklärt das Unternehmen. Da folglich auch die Deckungsbeiträge noch nicht wie geplant in die Ergebnisse einflossen, ging das EBIT um 39,2 Prozent auf  7,1 Mio. Euro zurück. CEO Georg Kapsch gibt sich aber zuversichtlich: „Die Ergebnisse des ersten Quartals sind zwar schwächer als ursprünglich erwartet, aber ich blicke unverändert optimistisch in die Zukunft. Wir haben keine substanziellen Aufträge verloren, sondern es gab aus unterschiedlichen Gründen – die bisweilen außerhalb unseres Einflussbereichs lagen – bei einigen Projekten Differenzen zwischen dem geplanten und dem aktuellen Projektfortschritt. Die Auftragslage ist unverändert positiv und zudem steht die Vergabe einer Reihe von Großprojekten an“. 

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