14.08.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Evotec (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX, ISIN: DE0005664809) gab heute bekannt, dass Haplogen GmbH („Haplogen“), ein Wiener Biotechunternehmen und Partner von Evotec, eine mehrjährige Wirkstoffforschungs- und ‑entwicklungskooperation mit Bayer eingegangen ist. Ziel dieser Allianz ist es, neue Wirkstoffkandidaten im Bereich Lungenerkrankungen, wie z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung („COPD“), zu identifizieren.
Evotec und Haplogen haben seit Beginn der Partnerschaft im Jahr 2012 basierend auf ihren führenden Wirkstoffforschungsplattformen und Kompetenzen gemeinsam ein robustes Portfolio an therapeutischen Programmen auf dem Gebiet der Lungenerkrankungen aufgebaut. Der auf Zielstrukturen basierte Ansatz wird nun im Rahmen der neuen Zusammenarbeit von Haplogen mit Bayer erweitert.
COPD ist eine häufige, heterogene Atemwegserkrankung, die zu Atemnot führt und meist mit schubförmigen, schweren Krankheitsepisoden einhergeht. Häufige Ursache für diese COPD-Exazerbationen sind Virusinfektionen der Atemwege. Ein möglicher Therapieansatz besteht darin, die Verbreitung des verantwortlichen Virus durch Hemmung seiner Vermehrung zu unterbinden. Die Forschungsallianz von Haplogen und Bayer hat zum Ziel, neue antivirale Wirkstoffe zu entwickeln, um die Frequenz der COPD-Schübe zu reduzieren und Patienten mit diesem hohen medizinischen Bedarf zu helfen.
Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec, sagte:„Unsere Allianz mit Haplogen hat gezeigt, dass beide Unternehmen und Teams dieselben Ziele verfolgen und im Rahmen eines hocheffizienten, virtuellen und erfolgsabhängigen Geschäftsmodells eng zusammenarbeiten. Durch die umfangreiche Expertise von Bayer haben wir hohe Erwartungen an diese Partnerschaft, mit dem Ziel neue und bessere Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Lungenerkrankungen zu entwickeln.“
Dr. Georg Casari, Chief Executive Officer von Haplogen, kommentierte: „Diese Partnerschaft mit Bayer wird unsere Forschungserkenntnisse in Therapien für betroffene Patienten überführen. Wir bei Haplogen sind sehr stolz darauf, zu sehen, dass unsere Arbeit in der Forschung und Entwicklung von Bayer validiert und in diese Partnerschaft umgesetzt wurde. Das ist das Ergebnis einer exzellenten und professionellen Zusammenarbeit mit unserem Partner Evotec.“
Als Teil dieser Zusammenarbeit erhält Bayer eine exklusive Lizenz an weltweiten Rechten für alle Programme, die gemeinsam von Haplogen und Evotec entwickelt wurden. Evotec erhält eine nicht genannte Vorabzahlung und hat Anspruch auf potenzielle Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen von Haplogen.
Weitere finanzielle Details der Haplogen/Bayer-Zusammenarbeit wurden nicht bekannt gegeben.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, UnitedHealth, Fresenius Medical Care, Hannover Rück, Symrise, Siemens, Mercedes-Benz Group, BASF, Deutsche Post, Infineon, BMW, Merck KGaA.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)209008
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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COPD ist eine häufige, heterogene Atemwegserkrankung, die zu Atemnot führt und meist mit schubförmigen, schweren Krankheitsepisoden einhergeht. Häufige Ursache für diese COPD-Exazerbationen sind Virusinfektionen der Atemwege. Ein möglicher Therapieansatz besteht darin, die Verbreitung des verantwortlichen Virus durch Hemmung seiner Vermehrung zu unterbinden. Die Forschungsallianz von Haplogen und Bayer hat zum Ziel, neue antivirale Wirkstoffe zu entwickeln, um die Frequenz der COPD-Schübe zu reduzieren und Patienten mit diesem hohen medizinischen Bedarf zu helfen.
Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec, sagte:„Unsere Allianz mit Haplogen hat gezeigt, dass beide Unternehmen und Teams dieselben Ziele verfolgen und im Rahmen eines hocheffizienten, virtuellen und erfolgsabhängigen Geschäftsmodells eng zusammenarbeiten. Durch die umfangreiche Expertise von Bayer haben wir hohe Erwartungen an diese Partnerschaft, mit dem Ziel neue und bessere Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Lungenerkrankungen zu entwickeln.“
Dr. Georg Casari, Chief Executive Officer von Haplogen, kommentierte: „Diese Partnerschaft mit Bayer wird unsere Forschungserkenntnisse in Therapien für betroffene Patienten überführen. Wir bei Haplogen sind sehr stolz darauf, zu sehen, dass unsere Arbeit in der Forschung und Entwicklung von Bayer validiert und in diese Partnerschaft umgesetzt wurde. Das ist das Ergebnis einer exzellenten und professionellen Zusammenarbeit mit unserem Partner Evotec.“
Als Teil dieser Zusammenarbeit erhält Bayer eine exklusive Lizenz an weltweiten Rechten für alle Programme, die gemeinsam von Haplogen und Evotec entwickelt wurden. Evotec erhält eine nicht genannte Vorabzahlung und hat Anspruch auf potenzielle Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen von Haplogen.
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