Aktien nicht mehr günstig bewertet

Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.07.2018, 5326 Zeichen

Marktkommentar von Kilian Stemberger, Mitarbeiter Research & Portfoliomanagement sowie Analyst für quantitative Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG: Mit zunehmender Reife eines Konjunkturzyklus und sich eintrübenden Erwartungen ist die Umschichtung von zyklischen in defensive Werte ratsam. Unternehmen, deren Gewinne stark von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig sind, sollten also zu Gunsten von Geschäftsmodellen, die auch in Zeiten schwacher Konjunktur stabile Gewinne erwirtschaften, vernachlässigt werden. Auf Sektorebene führt das zu einem negativen Testat beispielsweise für die Automobilbranche, Rohstoffe und Banken. Demgegenüber steht eine Bevorzugung der Sektoren Nahrungsmittel & Getränke, Haushaltsgüter, Versorger und Gesundheit.

Aktien sind im historischen Vergleich in dem aktuellen, bereits weit fortgeschrittenen Zyklus schon seit längerer Zeit nicht mehr günstig bewertet. Angesichts geringer Anleiherenditen sind Aktienengagements aber immer noch attraktiv, wenn man bei der Sektorallokation den konjunkturellen Hintergrund berücksichtigt. Zusammenhänge zwischen Konjunktur und relativer Sektorperformance lassen sich mit modernen Methoden analysieren. So erhält man jederzeit Aufschluss über eine adäquate Sektorallokation in konjunkturellen Schwächephasen. Mithilfe eines linearen Regressionsmodells im deutschen, amerikanischen und japanischen Markt haben wir untersucht, ob sich die einleitende Argumentation mit Blick auf die genannten Sektoren Nahrungsmittel & Getränke, Haushaltsgüter, Versorger und Gesundheit auch in den von uns getesteten Daten seit 1998 widerspiegelt.

Die Auswertung zeigt, dass sich die deutlichsten, negativen Zusammenhänge zwischen Konjunktur und relativer Sektorperformance bei den Sektoren Nahrungsmittel & Getränke, Versorger und Gesundheit erkennen lassen. Relativ zu ihrem Heimatmarkt hat sich also die Entwicklung der genannten Branchen in der Vergangenheit umgekehrt zur Veränderung der Konjunkturindikatoren verhalten. Das heißt, laut dem Regressionsmodell konnte mit diesen Branchen in Bullenmärkten keine Überrendite erzielt werden, in Schwächephasen jedoch schon. Während der Konjunkturindikator für diese drei Sektoren in Deutschland nur zwischen 9 und 16 Prozent der Entwicklung erklärt, liegen diese Werte in den USA bei über 21 Prozent und in Japan bei über 30 Prozent deutlich höher. Folglich hat die Veränderung des Konjunkturindikators Einfluss auf die Sektorentwicklung. Zu guter Letzt ist bei japanischen Versicherern sowie Öl- & Gas-Unternehmen ein negativer Zusammenhang erkennbar. Entgegen der anfänglichen Erwartungen, kann der Haushaltsgütersektor, ausgenommen im US-Markt, nicht pauschal für alle Regionen als defensive Branche ausgemacht werden. Denn in Europa und Japan ist hier überhaupt kein Zusammenhang erkennbar.

Den auch aus statistischer Sicht defensiven Sektoren stehen die zyklischen Branchen gegenüber, deren relative Entwicklung einen positiven Zusammenhang zum jeweiligen Konjunkturindikator aufweist. In der Vergangenheit ließ sich mit diesen Branchen besonders in wirtschaftlichen Erholungs- und Aufschwungsphasen eine Überrendite erzielen, während man in Schwächephasen darauf besser verzichtete. Allerdings gibt es hier aus Datensicht nur regionen-spezifische Erkenntnisse. In Deutschland sind die zyklischen Werte im Automobil-, Banken-, Medien- und Industriesektor zu finden. Letztere weisen sogar einen Erklärungsgehalt von nahezu 35 Prozent auf. Vergleichbar sind im US-Markt Automobilunternehmen, sowie jene aus der Reisebranche. In Japan sind es Technologieunternehmen und Finanzdienstleister, die zu den zyklischen Branchen gezählt werden können. Für den Rohstoffsektor kann aus Datensicht keine klare Erkenntnis gezogen werden.

Des Weiteren gibt es zahlreiche Sektoren wie etwa Telekommunikation oder Chemie, die aus statistischer Sicht keinen Zusammenhang zwischen Konjunktur und relativer Sektorperformance erkennen lassen. Somit können diese weder als defensive noch als zyklische Sektoren betrachtet werden. Aus dem unwesentlichen Erklärungsgehalt, den die Veränderung der Konjunkturindikatoren für die Entwicklung dieser Sektoren liefert, lässt sich aber ableiten, dass sich diese Branchen nicht zwingend schlechter entwickeln als der Gesamtmarkt. Auf Gesamtmarktebene machen die hier identifizierten defensiven Sektoren in den USA knapp ein Fünftel und in Japan und Deutschland 17 Prozent aus.

Unser Fazit: Das DJE Strategie-Team rät gestützt von der beschriebenen Datenanalyse derzeit aufgrund der Reife des aktuellen Konjunkturzyklus und einiger schwacher Konjunkturindikatoren zu einer defensiveren Sektorallokation mit einer Übergewichtung der Sektoren Nahrungsmittel & Getränke und Gesundheit. In Verbindung mit einer negativen Einschätzung von Banken- und Industriewerten sollten starke Übergewichtungen in deutschen Aktien reduziert und US-Engagements angestrebt werden. Deutsche Banken und Industriewerte weisen ohnehin einen stark positiven Zusammenhang zur Konjunktur auf. Außerdem ist der amerikanische Markt der mit dem höchsten Anteil an defensiven Sektoren, die entsprechend in Schwächephasen übergewichtet werden sollten. Japan ähnelt in der Zyklizität Deutschland, die Unternehmen sind allerdings geringer verschuldet, was deren Aktien attraktiver erscheinen lassen könnte.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Geldgespräch S1/04 mit Georg Rosa über Musikindustrie & Money (feat. Tracks von Formula X, Männer ohne Werk, Sofia Reyna, Unlaengst)




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  25.96 / 25.99
Uhrzeit:  17:39:08
Veränderung zu letztem SK:  -0.11%
Letzter SK:  26.00 ( 1.80%)



 

Bildnachweis

1. Kilian Stemberger, Mitarbeiter Research & Portfoliomanagement sowie Analyst für quantitative Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG, Bild: DJE   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, Semperit, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Amag, Austriacard Holdings AG, Mayr-Melnhof, VIG, Strabag, voestalpine, CPI Europe AG, AT&S, Österreichische Post, CA Immo, UBM, DO&CO, Gurktaler AG VZ, Wienerberger, Palfinger, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Uniqa, BMW, Rheinmetall, DAIMLER TRUCK HLD..., Boeing, Nike, Deutsche Bank, HeidelbergCement.


Random Partner

AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Kilian Stemberger, Mitarbeiter Research & Portfoliomanagement sowie Analyst für quantitative Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG, Bild: DJE


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event DAIMLER TRUCK HLD...
    #gabb #1881

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 153/365: Taugt mir, im Ranking der "Most Influential LinkedIn Voices Austria" auf #14 zu sein

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 153/365: Antony Martini aus Luxemburg hat "Austria’s Top 200 most influential LinkedIn Voices in Finance and Web3" genannt und da bin ich auf Nr. 14, was mich se...

    Books josefchladek.com

    Tony Dočekal
    The Color of Money and Trees
    2024
    Void

    Pierre Jahan & Jean Cocteau
    La Mort et les Statues
    1946
    Editions du Compas

    Johannes Groht
    Insight Grindel
    2025
    Self published

    Eron Rauch
    Creative Underground Los Angeles
    2025
    Orenda Records

    Tomáš Chadim
    Znásilněná krajina / Violated landscape
    2022
    Self published

    Aktien nicht mehr günstig bewertet


    25.07.2018, 5326 Zeichen

    Marktkommentar von Kilian Stemberger, Mitarbeiter Research & Portfoliomanagement sowie Analyst für quantitative Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG: Mit zunehmender Reife eines Konjunkturzyklus und sich eintrübenden Erwartungen ist die Umschichtung von zyklischen in defensive Werte ratsam. Unternehmen, deren Gewinne stark von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig sind, sollten also zu Gunsten von Geschäftsmodellen, die auch in Zeiten schwacher Konjunktur stabile Gewinne erwirtschaften, vernachlässigt werden. Auf Sektorebene führt das zu einem negativen Testat beispielsweise für die Automobilbranche, Rohstoffe und Banken. Demgegenüber steht eine Bevorzugung der Sektoren Nahrungsmittel & Getränke, Haushaltsgüter, Versorger und Gesundheit.

    Aktien sind im historischen Vergleich in dem aktuellen, bereits weit fortgeschrittenen Zyklus schon seit längerer Zeit nicht mehr günstig bewertet. Angesichts geringer Anleiherenditen sind Aktienengagements aber immer noch attraktiv, wenn man bei der Sektorallokation den konjunkturellen Hintergrund berücksichtigt. Zusammenhänge zwischen Konjunktur und relativer Sektorperformance lassen sich mit modernen Methoden analysieren. So erhält man jederzeit Aufschluss über eine adäquate Sektorallokation in konjunkturellen Schwächephasen. Mithilfe eines linearen Regressionsmodells im deutschen, amerikanischen und japanischen Markt haben wir untersucht, ob sich die einleitende Argumentation mit Blick auf die genannten Sektoren Nahrungsmittel & Getränke, Haushaltsgüter, Versorger und Gesundheit auch in den von uns getesteten Daten seit 1998 widerspiegelt.

    Die Auswertung zeigt, dass sich die deutlichsten, negativen Zusammenhänge zwischen Konjunktur und relativer Sektorperformance bei den Sektoren Nahrungsmittel & Getränke, Versorger und Gesundheit erkennen lassen. Relativ zu ihrem Heimatmarkt hat sich also die Entwicklung der genannten Branchen in der Vergangenheit umgekehrt zur Veränderung der Konjunkturindikatoren verhalten. Das heißt, laut dem Regressionsmodell konnte mit diesen Branchen in Bullenmärkten keine Überrendite erzielt werden, in Schwächephasen jedoch schon. Während der Konjunkturindikator für diese drei Sektoren in Deutschland nur zwischen 9 und 16 Prozent der Entwicklung erklärt, liegen diese Werte in den USA bei über 21 Prozent und in Japan bei über 30 Prozent deutlich höher. Folglich hat die Veränderung des Konjunkturindikators Einfluss auf die Sektorentwicklung. Zu guter Letzt ist bei japanischen Versicherern sowie Öl- & Gas-Unternehmen ein negativer Zusammenhang erkennbar. Entgegen der anfänglichen Erwartungen, kann der Haushaltsgütersektor, ausgenommen im US-Markt, nicht pauschal für alle Regionen als defensive Branche ausgemacht werden. Denn in Europa und Japan ist hier überhaupt kein Zusammenhang erkennbar.

    Den auch aus statistischer Sicht defensiven Sektoren stehen die zyklischen Branchen gegenüber, deren relative Entwicklung einen positiven Zusammenhang zum jeweiligen Konjunkturindikator aufweist. In der Vergangenheit ließ sich mit diesen Branchen besonders in wirtschaftlichen Erholungs- und Aufschwungsphasen eine Überrendite erzielen, während man in Schwächephasen darauf besser verzichtete. Allerdings gibt es hier aus Datensicht nur regionen-spezifische Erkenntnisse. In Deutschland sind die zyklischen Werte im Automobil-, Banken-, Medien- und Industriesektor zu finden. Letztere weisen sogar einen Erklärungsgehalt von nahezu 35 Prozent auf. Vergleichbar sind im US-Markt Automobilunternehmen, sowie jene aus der Reisebranche. In Japan sind es Technologieunternehmen und Finanzdienstleister, die zu den zyklischen Branchen gezählt werden können. Für den Rohstoffsektor kann aus Datensicht keine klare Erkenntnis gezogen werden.

    Des Weiteren gibt es zahlreiche Sektoren wie etwa Telekommunikation oder Chemie, die aus statistischer Sicht keinen Zusammenhang zwischen Konjunktur und relativer Sektorperformance erkennen lassen. Somit können diese weder als defensive noch als zyklische Sektoren betrachtet werden. Aus dem unwesentlichen Erklärungsgehalt, den die Veränderung der Konjunkturindikatoren für die Entwicklung dieser Sektoren liefert, lässt sich aber ableiten, dass sich diese Branchen nicht zwingend schlechter entwickeln als der Gesamtmarkt. Auf Gesamtmarktebene machen die hier identifizierten defensiven Sektoren in den USA knapp ein Fünftel und in Japan und Deutschland 17 Prozent aus.

    Unser Fazit: Das DJE Strategie-Team rät gestützt von der beschriebenen Datenanalyse derzeit aufgrund der Reife des aktuellen Konjunkturzyklus und einiger schwacher Konjunkturindikatoren zu einer defensiveren Sektorallokation mit einer Übergewichtung der Sektoren Nahrungsmittel & Getränke und Gesundheit. In Verbindung mit einer negativen Einschätzung von Banken- und Industriewerten sollten starke Übergewichtungen in deutschen Aktien reduziert und US-Engagements angestrebt werden. Deutsche Banken und Industriewerte weisen ohnehin einen stark positiven Zusammenhang zur Konjunktur auf. Außerdem ist der amerikanische Markt der mit dem höchsten Anteil an defensiven Sektoren, die entsprechend in Schwächephasen übergewichtet werden sollten. Japan ähnelt in der Zyklizität Deutschland, die Unternehmen sind allerdings geringer verschuldet, was deren Aktien attraktiver erscheinen lassen könnte.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Geldgespräch S1/04 mit Georg Rosa über Musikindustrie & Money (feat. Tracks von Formula X, Männer ohne Werk, Sofia Reyna, Unlaengst)




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  25.96 / 25.99
    Uhrzeit:  17:39:08
    Veränderung zu letztem SK:  -0.11%
    Letzter SK:  26.00 ( 1.80%)



     

    Bildnachweis

    1. Kilian Stemberger, Mitarbeiter Research & Portfoliomanagement sowie Analyst für quantitative Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG, Bild: DJE   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, Semperit, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Amag, Austriacard Holdings AG, Mayr-Melnhof, VIG, Strabag, voestalpine, CPI Europe AG, AT&S, Österreichische Post, CA Immo, UBM, DO&CO, Gurktaler AG VZ, Wienerberger, Palfinger, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Uniqa, BMW, Rheinmetall, DAIMLER TRUCK HLD..., Boeing, Nike, Deutsche Bank, HeidelbergCement.


    Random Partner

    AT&S
    Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Kilian Stemberger, Mitarbeiter Research & Portfoliomanagement sowie Analyst für quantitative Portfoliokonzepte und Datenanalyse bei der DJE Kapital AG, Bild: DJE


    Autor
    Christine Petzwinkler
    Börse Social Network/Magazine


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event DAIMLER TRUCK HLD...
      #gabb #1881

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 153/365: Taugt mir, im Ranking der "Most Influential LinkedIn Voices Austria" auf #14 zu sein

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 153/365: Antony Martini aus Luxemburg hat "Austria’s Top 200 most influential LinkedIn Voices in Finance and Web3" genannt und da bin ich auf Nr. 14, was mich se...

      Books josefchladek.com

      Tony Dočekal
      The Color of Money and Trees
      2024
      Void

      Chris Dooks
      We Love You Forever
      2024
      DooksBooks

      Pia-Paulina Guilmoth
      Flowers Drink the River
      2024
      Stanley / Barker

      Bryan Schutmaat
      Good Goddamn
      2017
      Trespasser

      Luca Bani & Gael del Río
      Oddments
      2024
      Ediciones Posibles

      h