23.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Telekom Austria legte vergangene Woche das Trading Statement für das 2. Quartal vor übertraf die Erwartungen. Das Nettoergebnis lag im 2. Quartal mit EUR 58,0 Mio. (-48% im Vorjahresvergleich) über den Erwartungen. Ohne die Markenwert-Abschreibung in Höhe von EUR 72,4 Mio. stieg das Nettoergebnis um 15,9% J/J. Die Markenwert-Abschreibung ist auf das im September 2017 angekündigte konzernweite Rebranding zurückzuführen und betraf im 2. Quartal hauptsächlich das Segment Bulgarien. Sowohl EBIT als auch EBITDA lagen im 2. Quartal über den Erwartungen. Das Betriebsergebnis ging im 2. Quartal 2018 um 34,8% auf EUR 95,6 Mio. zurück. Ohne die Auswirkungen aus dem Rebranding stieg das Konzern- EBIT um 14,6% im Vorjahresvergleich an.
Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 1,5 % J/J, in erster Linie infolge höherer Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten und der soliden Entwicklung des Festnetzgeschäfts für Privatkunden und lagen damit im Rahmen der Erwartungen.
Ausblick. Der Ausblick der Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 bleibt unverändert: Umsatzwachstum von 1-2 % (auf berichteter Basis), und CAPEX von rund EUR 750 Mio.. Telekom legt den vollständigen Bericht für das 2. Quartal am 24 Juli vor.
Telekom Austria Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)207689
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 1,5 % J/J, in erster Linie infolge höherer Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten und der soliden Entwicklung des Festnetzgeschäfts für Privatkunden und lagen damit im Rahmen der Erwartungen.
Ausblick. Der Ausblick der Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 bleibt unverändert: Umsatzwachstum von 1-2 % (auf berichteter Basis), und CAPEX von rund EUR 750 Mio.. Telekom legt den vollständigen Bericht für das 2. Quartal am 24 Juli vor.
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Telekom Austria
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