21.06.2018, 1753 Zeichen
Nach über 20 Jahren findet sich die Federation of European Securities Exchanges (FESE) heuer wieder in Wien für ihre jährliche Konferenz zusammen. Die diesjährige FESE Convention widmet sich den Themen Digitalisierung, Aufsichtsstrukturen für ein wettbewerbsfähiges Europa, einer Rückschau auf MiFID II sowie möglichen Maßnahmen zur Stärkung von Eigenkapitalfinanzierung in Europa. Über 150 Teilnehmer, darunter Vorstände börsennotierter Unternehmen, Vertreter der Handelsteilnehmer, EU-Parlamentarier und vor allem Experten und Management-Vertreter von 22 Börsen, tauschen sich im Herzen Europas aus.
„Die Wiener Börse stellt technische Infrastruktur für fünf Börsen der Region bereit und verteilt Börsenkurse von zehn Märkten über ihre Leitungen. Mit dieser starken Positionierung ist sie ein sehr aktiver Spieler der europäischen Börsen-Community“, sagt Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse, im Rahmen der Veranstaltung.
Nicht nur geografisch und mit ihrem etablierten Osteuropa-Netzwerk steht Wien im Zentrum der europäischen Börsen-Landschaft. Im Umsatz-Ranking der aktuell 22 Börsenbetreiber am europäischen Aktienmarkt liegt die Wiener Börse mit einem durchschnittlichen Monatsumsatz von rund EUR 6 Mrd. aktuell auf Platz 11.
„Als umsatzmäßig elftstärkster europäischer Börsenbetreiber laufen wir gemeinsam mit unseren Team-Kollegen am weltweiten Spielfeld um die Aufmerksamkeit der globalen Investoren. Unser Einsatz: Höchstleistungen bei Infrastruktur, Liquidität und Handelsqualität für unsere gelisteten Unternehmen und engagierten Handelsteilnehmer. Davon profitieren natürlich auch die interessierten Anleger. Alle Börsen haben das gemeinsame Ziel, Anlegern und Unternehmen attraktive und faire Marktplätze zu bieten“, so Christoph Boschan.
Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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