28.05.2018, 1898 Zeichen
Die Porr AG hat Zahlen für das 1. Quartal präsentiert, die Unternehmens-Angaben zufolge im Rahmen der Erwartungen liegen. Die Produktionsleistung von rund 1,0 Mrd. Euro stieg um 32,4 Prozent. Der Auftragsbestand erreichte 6,7 Mrd. Euro. Trotz eines saisonal negativen EBT von -13 Mio. Euro konnte die Gesellschaft die Ergebnismarge gegenüber dem Vorjahreswert verbessern.
„2017 ist die Porr stark gewachsen und hat eine neue Größe erreicht. Wir sind mit Rückenwind und vollen Auftragsbücher ins Jahr 2018 gestartet. Jetzt gilt das Ziel ‘zusammen . wachsen‘“, so Porr-CEO Karl-Heinz Strauss.„Der Fokus bleibt auf Konsolidierung und operative Exzellenz.“
Branchentypisch erzielt der Bausektor im ersten Quartal traditionell negative Ergebnisbeiträge. Erwartungsgemäß lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei -13,0 Mio. Euro. Die EBT-Marge konnte auf -1,3 % leicht verbessert werden. Das EBITDA lag mit 20,0 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 15,1 Mio. Euro, ein Zuwachs von 32,7 Prozent. Die Produktionsleistung von 1.017 Mio. Euro stieg gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 32,4 Prozent. Deutschland und Österreich blieben dabei mit rund 68 % Anteil an der Produktionsleistung die wichtigsten Märkte. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im selben Zeitraum um 36,8 Prozent auf 907,6 Mio. Euro. Das Periodenergebnis belief sich auf – 9,8 Mio. Euro, die Netto-Gewinnmarge verbesserte sich leicht.
Im Ausblick heisst es: "Unverändert gilt für 2018 ein positiver Ausblick für die europäische Bauwirtschaft. Unter Annahme eines stabilen wirtschaftlichen Umfelds sowie auf Basis eines Auftragsbestandes in Rekordhöhe erwartet der Vorstand der Porr für 2018 eine Produktionsleistung von etwa 5 Mrd. Euro. Das entspricht einer Steigerung von rund 5,5 Prozent gegenüber 2017. Diese Prognose unterliegt allerdings branchentypisch, aufgrund der hohen Dynamik der Baumärkte, einer deutlichen Schwankungsbreite."
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