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Bawag-CEO ist zuversichtlich, alle Ziele für 2018 zu erreichen oder zu übertreffen

Magazine aktuell


#gabb aktuell



24.05.2018, 4905 Zeichen

Die Bawag Group gibt heute für das erste Quartal 2018 einen Periodengewinn vor Steuern von 116 Mio. Euro bekannt. Normalisiert um die vorgezogenen regulatorischen Aufwendungen betrug der Periodengewinn vor Steuern 142 Mio. Euro (+5% gegenüber dem Vorjahr). Der Return on Tangible Equity (@12% CET1) betrug 13,0% (16,0% normalisiert). Die Cost/Income Ratio erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund der im vierten Quartal 2017 abgeschlossenen Akquisitionen um 3,0 Prozentpunkte auf 43,7%. Die Nettozinsmarge verringerte sich im ersten Quartal 2018 gegenüber dem vierten Quartal 2017 um 9 Basispunkte. Die CET1 Quote (unter Vollanwendung der CRR) stieg unter Berücksichtigung des Zwischengewinns gegenüber Ende 2017 um 50 Basispunkte auf 14,0% an.

"Nach einem Rekordjahr 2017 haben wir das erste Quartal 2018 mit starken operativen Ergebnissen und beachtlichen Fortschritten bei einer Reihe strategischer Initiativen begonnen. Im ersten Quartal lag der Schwerpunkt in erster Linie auf der Integration und Transformation der im Jahr 2017 erworbenen Unternehmen, der weiteren Neupositionierung unseres inländischen Retailgeschäfts sowie dem Aufbau einer soliden Pipeline an organischen und anorganischen Wachstumsmöglichkeiten. Unser Fokus liegt weiterhin auf der Steigerung der operativen Exzellenz und profitablem Wachstum. Wir sind zuversichtlich, alle unsere Ziele für 2018 zu erreichen oder zu übertreffen. Alle Teammitglieder der Bawag Group arbeiten daran, für unsere Kunden und Aktionäre wertschaffend zu agieren", sagte Chief Executive Officer Anas Abuzaakouk.

Die operativen Kernerträge erhöhten sich um 15% auf 282 Mio. Euro. Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds stieg der Nettozinsertrag in erster Linie aufgrund der im vierten Quartal 2017 abgeschlossenen Akquisitionen sowie des Wachstums in den Kernprodukten um 6%. Der Provisionsüberschuss stieg hauptsächlich durch die Übernahme von PayLife um 50% auf 75 Mio. Euro an. Die Nettozinsmarge verringerte sich im ersten Quartal 2018 gegenüber dem vierten Quartal 2017 um 9 Basispunkte auf 2,15%, was überwiegend den vollständigen Effekt der Südwestbank-Akquisition reflektiert.

Der Periodengewinn vor Steuern betrug 116 Mio. Euro und lag um 4% unter dem Wert des ersten Quartals 2017. Normalisiert um die vorgezogenen regulatorischen Aufwendungen verzeichnete der Periodengewinn vor Steuern einen Anstieg um 5%. Höhere operative Erträge (+34 Mio. Euro bzw. +13%) konnten die Erhöhung der operativen Aufwendungen und Risikokosten mehr als kompensieren.

Die Kredite und Forderungen an Kunden blieben gegenüber Jahresende 2017 weitgehend unverändert. Der Bestand an Kundenkrediten setzte sich weiterhin zu 75% aus Forderungen in der DACH-Region und zu 25% aus Forderungen in Westeuropa und den Vereinigten Staaten zusammen. Das gesamte Neugeschäftsvolumen betrug im ersten Quartal 2018 1,7 Mrd. Euro.

Unter Vollanwendung der CRR betrug die CET1 Quote im ersten Quartal 2018 14,0% (Dezember 2017: 13,5%). Der Anstieg um 50 Basispunkte im Vergleich zum Jahresende 2017 spiegelt sowohl die Gewinndotation als auch den Rückgang der risikogewichteten Aktiva wider, wobei ein negativer Effekt von 10 Basispunkten aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 9 kompensiert werden konnte, so die Bank.

Die Bawag Group hat im ersten Quartal 2018 solide Ergebnisse erzielt und geht davon aus, dass sich diese starke Performance im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird. Die Ziele für 2018 lauten wie folgt: Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern um mehr als 5%, Erzielung einer Cost/Income Ratio von unter 46%, Erzielung eines Return on Tangible Equity (@12% CET1) über 15%, Beibehaltung einer CET1 Quote (unter Vollanwendung der CRR) von mindestens 12%.

Zusätzlich zu den Zielen für 2018 wurden folgende 3-Jahres-Ziele von 2018 bis 2020 gesetzt: Durchschnittliche jährliche Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern von 5% sowie Erzielung eines Jahresüberschusses vor Steuern von mehr als 600 Mio. Euro im Jahr 2020, Erzielung eines durchschnittlichen Jahresüberschusses vor Steuern je Aktie von mehr als 5,70 Euro, Erzielung einer Cost/Income Ratio von unter 40%, Beibehaltung eines RoTE (@12% CET1) von 15% bis 20%, Beibehaltung einer CET1 Quote (unter Vollanwendung der CRR) von mindestens 12%, Generierung von Überschusskapital (>12% CET1) von mehr als 2 Mrd. EUR bis Ende 2020.

In Bezug auf Kapitalaufbau und Ausschüttungen an die Aktionäre wird eine jährliche Dividendenzahlung in Höhe von 50% des Nettogewinns angestrebt und zusätzliches Überschusskapital (über 12% CET1) bis 2020 für Investitionen in organisches Wachstum sowie die Umsetzung ergebnissteigernder Akquisitionen in Übereinstimmung mit dem RoTE-Ziel (@12% CET1) verwendet. Soweit das Überschusskapital nicht für organisches Wachstum und M&A zum Einsatz kommt, soll es auf Basis einer jährlichen Prüfung an die Aktionäre in Form von Aktienrückkäufen und/oder Sonderdividenden ausgeschüttet werden.

 



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1. Anas Abuzaakouk, Chief Executive Officer, Bawag, Fotocredit: Bawag , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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Anas Abuzaakouk, Chief Executive Officer, Bawag, Fotocredit: Bawag, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Die Bawag Group hat im ersten Quartal 2018 solide Ergebnisse erzielt und geht davon aus, dass sich diese starke Performance im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird. Die Ziele für 2018 lauten wie folgt: Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern um mehr als 5%, Erzielung einer Cost/Income Ratio von unter 46%, Erzielung eines Return on Tangible Equity (@12% CET1) über 15%, Beibehaltung einer CET1 Quote (unter Vollanwendung der CRR) von mindestens 12%.

    Zusätzlich zu den Zielen für 2018 wurden folgende 3-Jahres-Ziele von 2018 bis 2020 gesetzt: Durchschnittliche jährliche Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern von 5% sowie Erzielung eines Jahresüberschusses vor Steuern von mehr als 600 Mio. Euro im Jahr 2020, Erzielung eines durchschnittlichen Jahresüberschusses vor Steuern je Aktie von mehr als 5,70 Euro, Erzielung einer Cost/Income Ratio von unter 40%, Beibehaltung eines RoTE (@12% CET1) von 15% bis 20%, Beibehaltung einer CET1 Quote (unter Vollanwendung der CRR) von mindestens 12%, Generierung von Überschusskapital (>12% CET1) von mehr als 2 Mrd. EUR bis Ende 2020.

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