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14.05.2018, 6317 Zeichen

AIR FP - AIRBUS CFO HARALD WILHELM VERLÄSST DAS UNTERNEHMEN 2019

JULIUS BÄR - Der neue Chef der Privatbank Julius Bär, Bernhard Hodler, gibt sich angriffslustig. Der Vermögensverwalter will weiter wachsen - und prüft dabei auch mögliche Fusionen und Übernahmen. Dabei werde Julius Bär zwar selektiv vorgehen, aber: "Wenn wir eine Gelegenheit sehen, bei der Preis und Qualität stimmen, dann greifen wir zu", sagte Hodler dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 28)

HFG - HELLOFRESH Q1 EBIT-VERLUST €27,9 MIO, ERHÖHT AUSBLICK FÜR UMSATZWACHSTUMBAYN

- Bayer -Monsanto-Synergien durch Abverkäufe reduziert: Dietsch/BöZ
IGY - INNOGY 1Q ADJ. EBIT €1.24B, Erw. €1.22B
CWC - Cewe Stiftung Q1 Ebit €0,6 Mio, SIEHT WEITER GJ EBIT VON €48 MIO BIS €54 MIO

B5A - BAUER Q1 UMSATZ €370,8 MIO, 1Q EBIT €11.1M
TLG - Böersen-Zeitung: TLG IMMOBILIEN erwirbt für rd. €59,5 Mio. Büroobjekt 'Office 3001' in HamburgSDF

- K+S Q1 UMSATZ €1,17 MRD, ERW. €1,20 MRD
GMM - GRAMMER SIEHT GJ UMSATZ VON €1,85 MRD
ZIL2- ELRINGKLINGER Q1 UMSATZ €431 MIO, ERW. €430,0 MIO
PBB - DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK Q1 VORSTEUERGEW. €48 MIO
HLAG- HAPAG-LLOYD Q1 EBITDA €219,4 MIO, ERW. €214,5 MIO
MDG1 - Medigene erweitert Bluebird-Allianz , verbessert Cash-Ausblick
ALV - Allianz plant 100%-Tochter in China: Kommunalregierung Shanghai

Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verlässlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine Werbemitteilung handelt. Sie stellt keine Anlageempfehlung und auch keine Anlagestrategieempfehlung dar.

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SIE - Hinter den Kulissen geht das Tauziehen um Jobs und Standorte bei Siemens weiter: Bis Ende September wollen Vorstand und Arbeitnehmer die Details ausverhandeln - wie viele Stellen sollen am Ende gestrichen werden? Noch im November hatte Siemens den weltweiten Abbau von 6.900 Arbeitsplätzen in seiner Kraftwerkssparte angekündigt, davon etwa die Hälfte in Deutschland. "Ich gehe davon aus, dass es uns gelingen wird, diese Zahl mit dem vereinbarten Zukunftspakt niedriger zu halten als geplant", sagte IG-Metall-Vorstand und Siemens-Aufsichtsrat Jürgen Kerner der Süddeutschen Zeitung. Statt über die Zahl der wegfallenden Stellen spricht man in München ohnehin zurzeit lieber über Geld: Siemens wolle mit den Kürzungen einen "großen dreistelligen Millionenbetrag" einsparen, erklärte Personalvorstand Janina Kugel vor einigen Tagen. Nach SZ-Informationen soll ein Einsparbetrag von 500 Millionen Euro weltweit im Raum stehen, an die 200 Millionen davon allein in Deutschland. (SZ S. 20)

VOW3 - Der Volkswagen -Vorstandsvorsitzende Herbert Diess bleibt wegen der Frage, wann er 2015 die finanziellen Risiken durch den Dieselskandal absehen konnte unter Druck. Unter Berufung auf Dokumente des FBI heißt es, dass Diess als Markenchef von VW schon einen knappen Monat vor Aufdeckung des Skandals durch die US-Umweltbehörden von den Milliarden-Risiken für das Unternehmen wusste. (FAZ)

FRE - Fresenius -Chef Stephan Sturm bedauert heute, im April 2017 die Übernahmevereinbarung mit dem US-Konzern Akorn getroffen zu haben: "Auf Basis des Wissens, das ich damals hatte, habe ich richtig entschieden", sagte er in einem Interview. "Ich habe damals eine ganze Menge nicht gewusst und auch nicht wissen können. Das strategische Ziel, durch eine Übernahme unser Generika-Geschäft in den USA zu stärken, ist und bleibt richtig. Damals war Akorn der optimale Kandidat, um dieses Ziel zu erreichen. Die Missstände bei Akorn konnten wir damals nicht absehen. Im Nachhinein ärgere ich mich über diese Transaktion, aber ich habe keinen Fehler gemacht. Ich bin mit mir im Reinen". (SZ S. 18)

PSM - Conrad Albert, Chef des Medienkonzerns Prosiebensat1, beklagt das Fehlen einer gemeinsamen Vision für die digitale Mediengesellschaft in Deutschland. Im Interview wettert er gegen "Internetimperialisten" und deren Algorithmen, fordert einheitliche Bedingungen für alle Marktteilnehmer und spricht sich für mehr Zusammenarbeit zwischen Privaten und Öffentlich-Rechtlichen aus. (HB S. 22)

ENBW - Der baden-württembergische Energieversorger ENBW und der österreichische Mineralölkonzern OMV haben eine Kooperation beschlossen, mit der sie das Aufladen von Elektro-Autos in den Städten Süddeutschlands erleichtern wollen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung wollen die Unternehmen gemeinsam etwa 100 Ladesäulen errichten und betreiben, die 300 Kilowatt leisten. Das wäre ein großer Sprung. Mit 300 KW kann man in drei Minuten Strom für einhundert Kilometer tanken. Derart starke Ladesäulen gibt es an Deutschlands Straßen derzeit kaum, die aktuellen sogenannten Schnelllade-Stationen schaffen maximal 50 Kilowatt. (SZ S. 19)

BERLINER VOLKSBANK - Die Berliner Volksbank plant, in diesem Jahr weitere 115 Stellen zu streichen. Dies teilte das Institut auf Anfrage des Handelsblatts mit. Im vergangenen Jahr waren bereits gut 80 Jobs weggefallen. Ende 2017 zählte die größte deutsche Volksbank noch 1.793 Mitarbeiter. Mit Blick auf beide Jahre geht es also um rund 10 Prozent der Mitarbeiter. Für sozial verträgliche Maßnahmen stellt die Bank rund 22 Millionen Euro zurück. Der Stellenabbau sei im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Kunden immer seltener die Geschäftsstellen besuchen. (Handelsblatt S. 31)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Bayer
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Letzter SK:  27.63 ( 0.16%)

Deutsche Pfandbriefbank
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ElringKlinger
Akt. Indikation:  5.70 / 5.74
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Letzter SK:  5.68 ( 0.71%)

Fresenius
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Letzter SK:  28.93 ( 2.01%)

Grammer
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Innogy
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Medigene
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Letzter SK:  1.22 ( 1.67%)

OMV
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ProSiebenSat1
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Siemens
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TLG Immobilien
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Volkswagen
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1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    SIE - Hinter den Kulissen geht das Tauziehen um Jobs und Standorte bei Siemens weiter: Bis Ende September wollen Vorstand und Arbeitnehmer die Details ausverhandeln - wie viele Stellen sollen am Ende gestrichen werden? Noch im November hatte Siemens den weltweiten Abbau von 6.900 Arbeitsplätzen in seiner Kraftwerkssparte angekündigt, davon etwa die Hälfte in Deutschland. "Ich gehe davon aus, dass es uns gelingen wird, diese Zahl mit dem vereinbarten Zukunftspakt niedriger zu halten als geplant", sagte IG-Metall-Vorstand und Siemens-Aufsichtsrat Jürgen Kerner der Süddeutschen Zeitung. Statt über die Zahl der wegfallenden Stellen spricht man in München ohnehin zurzeit lieber über Geld: Siemens wolle mit den Kürzungen einen "großen dreistelligen Millionenbetrag" einsparen, erklärte Personalvorstand Janina Kugel vor einigen Tagen. Nach SZ-Informationen soll ein Einsparbetrag von 500 Millionen Euro weltweit im Raum stehen, an die 200 Millionen davon allein in Deutschland. (SZ S. 20)

    VOW3 - Der Volkswagen -Vorstandsvorsitzende Herbert Diess bleibt wegen der Frage, wann er 2015 die finanziellen Risiken durch den Dieselskandal absehen konnte unter Druck. Unter Berufung auf Dokumente des FBI heißt es, dass Diess als Markenchef von VW schon einen knappen Monat vor Aufdeckung des Skandals durch die US-Umweltbehörden von den Milliarden-Risiken für das Unternehmen wusste. (FAZ)

    FRE - Fresenius -Chef Stephan Sturm bedauert heute, im April 2017 die Übernahmevereinbarung mit dem US-Konzern Akorn getroffen zu haben: "Auf Basis des Wissens, das ich damals hatte, habe ich richtig entschieden", sagte er in einem Interview. "Ich habe damals eine ganze Menge nicht gewusst und auch nicht wissen können. Das strategische Ziel, durch eine Übernahme unser Generika-Geschäft in den USA zu stärken, ist und bleibt richtig. Damals war Akorn der optimale Kandidat, um dieses Ziel zu erreichen. Die Missstände bei Akorn konnten wir damals nicht absehen. Im Nachhinein ärgere ich mich über diese Transaktion, aber ich habe keinen Fehler gemacht. Ich bin mit mir im Reinen". (SZ S. 18)

    PSM - Conrad Albert, Chef des Medienkonzerns Prosiebensat1, beklagt das Fehlen einer gemeinsamen Vision für die digitale Mediengesellschaft in Deutschland. Im Interview wettert er gegen "Internetimperialisten" und deren Algorithmen, fordert einheitliche Bedingungen für alle Marktteilnehmer und spricht sich für mehr Zusammenarbeit zwischen Privaten und Öffentlich-Rechtlichen aus. (HB S. 22)

    ENBW - Der baden-württembergische Energieversorger ENBW und der österreichische Mineralölkonzern OMV haben eine Kooperation beschlossen, mit der sie das Aufladen von Elektro-Autos in den Städten Süddeutschlands erleichtern wollen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung wollen die Unternehmen gemeinsam etwa 100 Ladesäulen errichten und betreiben, die 300 Kilowatt leisten. Das wäre ein großer Sprung. Mit 300 KW kann man in drei Minuten Strom für einhundert Kilometer tanken. Derart starke Ladesäulen gibt es an Deutschlands Straßen derzeit kaum, die aktuellen sogenannten Schnelllade-Stationen schaffen maximal 50 Kilowatt. (SZ S. 19)

    BERLINER VOLKSBANK - Die Berliner Volksbank plant, in diesem Jahr weitere 115 Stellen zu streichen. Dies teilte das Institut auf Anfrage des Handelsblatts mit. Im vergangenen Jahr waren bereits gut 80 Jobs weggefallen. Ende 2017 zählte die größte deutsche Volksbank noch 1.793 Mitarbeiter. Mit Blick auf beide Jahre geht es also um rund 10 Prozent der Mitarbeiter. Für sozial verträgliche Maßnahmen stellt die Bank rund 22 Millionen Euro zurück. Der Stellenabbau sei im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Kunden immer seltener die Geschäftsstellen besuchen. (Handelsblatt S. 31)

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