Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Deutsche Bank fährt einige Geschäftsbereiche zurück, auch Aktiengeschäft wird Prüfung unterzogen


Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.08 / 15.11
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.58%
Letzter SK:  15.01 ( -0.62%)

26.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Deutsche Bank passt ihre Strategie an und stärkt damit ihr Kerngeschäft sowie die stabileren Ertragsquellen des Konzerns. Ab 2021 sollen die Privat- und Firmenkundenbank und der Vermögensverwalter DWS nachhaltig ungefähr die Hälfte der Konzernerträge erwirtschaften. Zusammen mit der Transaktionsbank sollen die stabileren Geschäftsbereiche einen Ertragsanteil von etwa 65 Prozent erreichen.

Die Unternehmens- und Investmentbank wird ihr Geschäft und ihre Ressourcen künftig stärker auf europäische und multinationale Kunden sowie die für sie wichtigen Produkte konzentrieren. Im Gegenzug wird die Sparte andere Bereiche verkleinern. Darüber hinaus hat der Vorstand neue Maßnahmen beschlossen, um die Kosten des Konzerns weiter zu senken.

Um ihre Ziele zu erreichen, wird die Bank ihre Ressourcen künftig stärker auf Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie eine führende Marktposition hat – wie etwa im Zahlungsverkehr oder im Währungshandel. Zurückgefahren werden dagegen Bereiche, in denen der Vorstand im veränderten Marktumfeld keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr sieht:

Im Beratungs- und Finanzierungsgeschäft (Corporate Finance) konzentriert sich die Deutsche Bank künftig auf die Branchen und Segmente mit Bezug zu ihren europäischen Kunden sowie auf Emissions- und Finanzierungsgeschäfte, in denen sie zu den Marktführern gehört. In den USA und in Asien wird sie ihr Geschäft in den Sektoren reduzieren, die kaum grenzüberschreitend aktiv sind. Eine weltweite Expertise bietet die Deutsche Bank weiterhin für Unternehmen, Finanzinstitute und Finanzinvestoren, die für die Wirtschaft in Deutschland und Europa besonders relevant sind.

Das Zinsgeschäft in den USA wird deutlich verkleinert, um die Bilanz der Bank, die Verschuldungsposition und die Repo-Finanzierung zu reduzieren. Aufrechterhalten wird das europäische Zinsgeschäft, das größer und bedeutender für die Kunden ist und so bessere Ergebnisse erzielt.

Das weltweite Aktiengeschäft wird der Vorstand genau prüfen. Auch hier dürfte das Geschäft in bestimmten Bereichen zurückgefahren werden. Unter anderem will die Bank das Bilanzvolumen im Geschäft mit Hedgefonds (Prime Finance) reduzieren, indem sie den Schwerpunkt auf die wichtigsten Kunden legt und ihre Ressourcen darauf konzentriert.

„Unsere Wurzeln liegen in Europa – hier wollen wir Unternehmen und institutionellen Kunden weltweite Finanzierungslösungen anbieten“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Darauf werden wir uns künftig noch viel stärker konzentrieren.“ Der Umbau der Unternehmens- und Investmentbank werde in den betroffenen Regionen und Geschäftsfeldern auch mit einem Stellenabbau verbunden sein. „Diese Einschnitte sind schmerzlich, aber leider unvermeidlich, wenn unsere Bank dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben soll“, sagte Sewing.

Die kürzlich an die Börse gebrachte DWS sowie die Privat- und Firmenkundenbank werden die bereits kommunizierte Strategie weiter konsequent umsetzen. Hier schreitet die Fusion der Postbank mit dem deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank wie geplant voran.

International konzentriert sich die Privat- und Firmenkundenbank auf wachsende Märkte wie Italien und Spanien sowie auf das Geschäft mit vermögenden Kunden, das in Deutschland und international ausgebaut werden soll. „In der Privat- und Firmenkundenbank und bei der DWS setzen wir auf Wachstum“, sagte Sewing.

Darüber hinaus hat der Vorstand verschiedene kurz- und mittelfristige Maßnahmen beschlossen, um die Kosten weiter zu senken. So wird sich der einst zwölfköpfige Vorstand nach den drei angekündigten Abgängen erheblich verkleinern, Doppelspitzen in den Geschäftsbereichen werden abgeschafft. Auf allen Ebenen sollen schlankere Führungsstrukturen zu geringeren Kosten und schnelleren Entscheidungen führen. Außerdem will die Bank ihre Ausgaben für Dienstleister auf den Prüfstand stellen, Gebäudekosten reduzieren und interne Kontrollsysteme effizienter machen. Mittelfristig soll ein strategisches Kostenprogramm unter anderem Ausgaben transparenter machen sowie überflüssige Arbeiten identifizieren und beenden. Die Verantwortung hierfür liegt bei Finanzvorstand James von Moltke.

Der Vorstand bekräftigt, dass die bereinigten Kosten im laufenden Jahr wie angekündigt nicht über 23 Milliarden Euro liegen sollen.

„Die Deutsche Bank verfügt über alle Grundlagen, um wieder erfolgreich zu sein: hervorragende Mitarbeiter weltweit, intensive und langjährige Kundenbeziehungen und die nötige Finanzstärke mit einer soliden Kapitalausstattung, hoher Liquidität und einem konservativen Risikoprofil“, sagte der Vorstandsvorsitzende Sewing. „All das gibt uns die Flexibilität, um den Kern unserer Bank neu zu definieren und langfristig erfolgreich zu sein.“

Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von 432 Millionen Euro erzielt, nach 878 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern betrug 120 Millionen Euro, nach 575 Millionen Euro im ersten Quartal 2017.

Company im Artikel

Deutsche Bank

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (21.04.2018)
 



Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya © Aussender




Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Pierer Mobility AG
Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2STY8
AT0000A36XA1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Erste Group(1)
    Star der Stunde: Strabag 1.08%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.9%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), voestalpine(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: RBI 0.96%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.53%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Kontron(1), Strabag(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.71%, Rutsch der Stunde: RBI -1.66%
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 0.45%, Rutsch der Stunde: SBO -4.88%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Palfinger(2), OMV(1), Andritz(1), RBI(1), Verbund(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Inbox: Deutsche Bank fährt einige Geschäftsbereiche zurück, auch Aktiengeschäft wird Prüfung unterzogen


    26.04.2018, 5514 Zeichen

    26.04.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die Deutsche Bank passt ihre Strategie an und stärkt damit ihr Kerngeschäft sowie die stabileren Ertragsquellen des Konzerns. Ab 2021 sollen die Privat- und Firmenkundenbank und der Vermögensverwalter DWS nachhaltig ungefähr die Hälfte der Konzernerträge erwirtschaften. Zusammen mit der Transaktionsbank sollen die stabileren Geschäftsbereiche einen Ertragsanteil von etwa 65 Prozent erreichen.

    Die Unternehmens- und Investmentbank wird ihr Geschäft und ihre Ressourcen künftig stärker auf europäische und multinationale Kunden sowie die für sie wichtigen Produkte konzentrieren. Im Gegenzug wird die Sparte andere Bereiche verkleinern. Darüber hinaus hat der Vorstand neue Maßnahmen beschlossen, um die Kosten des Konzerns weiter zu senken.

    Um ihre Ziele zu erreichen, wird die Bank ihre Ressourcen künftig stärker auf Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie eine führende Marktposition hat – wie etwa im Zahlungsverkehr oder im Währungshandel. Zurückgefahren werden dagegen Bereiche, in denen der Vorstand im veränderten Marktumfeld keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr sieht:

    Im Beratungs- und Finanzierungsgeschäft (Corporate Finance) konzentriert sich die Deutsche Bank künftig auf die Branchen und Segmente mit Bezug zu ihren europäischen Kunden sowie auf Emissions- und Finanzierungsgeschäfte, in denen sie zu den Marktführern gehört. In den USA und in Asien wird sie ihr Geschäft in den Sektoren reduzieren, die kaum grenzüberschreitend aktiv sind. Eine weltweite Expertise bietet die Deutsche Bank weiterhin für Unternehmen, Finanzinstitute und Finanzinvestoren, die für die Wirtschaft in Deutschland und Europa besonders relevant sind.

    Das Zinsgeschäft in den USA wird deutlich verkleinert, um die Bilanz der Bank, die Verschuldungsposition und die Repo-Finanzierung zu reduzieren. Aufrechterhalten wird das europäische Zinsgeschäft, das größer und bedeutender für die Kunden ist und so bessere Ergebnisse erzielt.

    Das weltweite Aktiengeschäft wird der Vorstand genau prüfen. Auch hier dürfte das Geschäft in bestimmten Bereichen zurückgefahren werden. Unter anderem will die Bank das Bilanzvolumen im Geschäft mit Hedgefonds (Prime Finance) reduzieren, indem sie den Schwerpunkt auf die wichtigsten Kunden legt und ihre Ressourcen darauf konzentriert.

    „Unsere Wurzeln liegen in Europa – hier wollen wir Unternehmen und institutionellen Kunden weltweite Finanzierungslösungen anbieten“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Darauf werden wir uns künftig noch viel stärker konzentrieren.“ Der Umbau der Unternehmens- und Investmentbank werde in den betroffenen Regionen und Geschäftsfeldern auch mit einem Stellenabbau verbunden sein. „Diese Einschnitte sind schmerzlich, aber leider unvermeidlich, wenn unsere Bank dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben soll“, sagte Sewing.

    Die kürzlich an die Börse gebrachte DWS sowie die Privat- und Firmenkundenbank werden die bereits kommunizierte Strategie weiter konsequent umsetzen. Hier schreitet die Fusion der Postbank mit dem deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank wie geplant voran.

    International konzentriert sich die Privat- und Firmenkundenbank auf wachsende Märkte wie Italien und Spanien sowie auf das Geschäft mit vermögenden Kunden, das in Deutschland und international ausgebaut werden soll. „In der Privat- und Firmenkundenbank und bei der DWS setzen wir auf Wachstum“, sagte Sewing.

    Darüber hinaus hat der Vorstand verschiedene kurz- und mittelfristige Maßnahmen beschlossen, um die Kosten weiter zu senken. So wird sich der einst zwölfköpfige Vorstand nach den drei angekündigten Abgängen erheblich verkleinern, Doppelspitzen in den Geschäftsbereichen werden abgeschafft. Auf allen Ebenen sollen schlankere Führungsstrukturen zu geringeren Kosten und schnelleren Entscheidungen führen. Außerdem will die Bank ihre Ausgaben für Dienstleister auf den Prüfstand stellen, Gebäudekosten reduzieren und interne Kontrollsysteme effizienter machen. Mittelfristig soll ein strategisches Kostenprogramm unter anderem Ausgaben transparenter machen sowie überflüssige Arbeiten identifizieren und beenden. Die Verantwortung hierfür liegt bei Finanzvorstand James von Moltke.

    Der Vorstand bekräftigt, dass die bereinigten Kosten im laufenden Jahr wie angekündigt nicht über 23 Milliarden Euro liegen sollen.

    „Die Deutsche Bank verfügt über alle Grundlagen, um wieder erfolgreich zu sein: hervorragende Mitarbeiter weltweit, intensive und langjährige Kundenbeziehungen und die nötige Finanzstärke mit einer soliden Kapitalausstattung, hoher Liquidität und einem konservativen Risikoprofil“, sagte der Vorstandsvorsitzende Sewing. „All das gibt uns die Flexibilität, um den Kern unserer Bank neu zu definieren und langfristig erfolgreich zu sein.“

    Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von 432 Millionen Euro erzielt, nach 878 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern betrug 120 Millionen Euro, nach 575 Millionen Euro im ersten Quartal 2017.

    Company im Artikel

    Deutsche Bank

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (21.04.2018)
     



    Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya © Aussender






    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinung "Tesla fällt", gefunden bei Hot Bets / finanzen.net




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.08 / 15.11
    Uhrzeit:  23:00:21
    Veränderung zu letztem SK:  0.58%
    Letzter SK:  15.01 ( -0.62%)



     

    Bildnachweis

    1. Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Pierer Mobility AG
    Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya, (© Aussender)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2STY8
    AT0000A36XA1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Erste Group(1)
      Star der Stunde: Strabag 1.08%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.9%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), voestalpine(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: RBI 0.96%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.53%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Kontron(1), Strabag(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 0.71%, Rutsch der Stunde: RBI -1.66%
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 0.45%, Rutsch der Stunde: SBO -4.88%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Palfinger(2), OMV(1), Andritz(1), RBI(1), Verbund(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl