25.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Telekom Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Telekom Austria hat Q1-Zahlen vorgelegt: Die Umsatz stieg demnach von 1.058,9 auf 1.073,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erhöhte sich von 339,5 auf 348,9 Mio. Euro. Das EBIT ging von 126,4 auf 59,1 Mio. Euro zurück. Alejandro Plater, CEO & COO der A1 Telekom Austria Group, kommentiert: „Wir haben im ersten Quartal eine solide Performance erzielt und setzen unsere Wachstumsstrategie fort. Alle relevanten Kennzahlen haben sich verbessert. Die Umsatzerlöse der Gruppe und das EBITDA stiegen auf Proforma-Basis um 1,2% bzw. 0,2% und auf bereinigter Basis um 4,0% und 6,7%. Das berichtete Nettoergebnis stieg – ohne außerordentliche Markenwertabschreibungen - um 30,2%. Damit sind wir gut aufgestellt, um unsere Märkte weiter auf die digitale Zukunft vorzubereiten und die A1 Telekom Austria Group erfolgreich in einem hochkompetitiven Marktumfeld zu positionieren. Für 2018 bleiben wir unserer Wachstumsstrategie treu und konzentrieren uns auf unsere Schwerpunkte: Verbesserung im Kerngeschäft und Ausbau unseres innovativen Produkt- und Serviceportfolios."
Auf operativer Ebene war das Gesamtumsatzwachstum sowohl auf die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten als auch Erlöse aus Dienstleistungen zurückzuführen, wobei letztere in allen Märkten außer Slowenien anstiegen, so das Unternehmen. Für 2018 wird unverändert von einem Umsatzwachstum von 1–2 Prozent (auf berichteter Basis) und CAPEX3 von rund 750 Mio.Euro ausgegangen.
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Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)202007
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Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.
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Die Telekom Austria hat Q1-Zahlen vorgelegt: Die Umsatz stieg demnach von 1.058,9 auf 1.073,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erhöhte sich von 339,5 auf 348,9 Mio. Euro. Das EBIT ging von 126,4 auf 59,1 Mio. Euro zurück. Alejandro Plater, CEO & COO der A1 Telekom Austria Group, kommentiert: „Wir haben im ersten Quartal eine solide Performance erzielt und setzen unsere Wachstumsstrategie fort. Alle relevanten Kennzahlen haben sich verbessert. Die Umsatzerlöse der Gruppe und das EBITDA stiegen auf Proforma-Basis um 1,2% bzw. 0,2% und auf bereinigter Basis um 4,0% und 6,7%. Das berichtete Nettoergebnis stieg – ohne außerordentliche Markenwertabschreibungen - um 30,2%. Damit sind wir gut aufgestellt, um unsere Märkte weiter auf die digitale Zukunft vorzubereiten und die A1 Telekom Austria Group erfolgreich in einem hochkompetitiven Marktumfeld zu positionieren. Für 2018 bleiben wir unserer Wachstumsstrategie treu und konzentrieren uns auf unsere Schwerpunkte: Verbesserung im Kerngeschäft und Ausbau unseres innovativen Produkt- und Serviceportfolios."
Auf operativer Ebene war das Gesamtumsatzwachstum sowohl auf die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten als auch Erlöse aus Dienstleistungen zurückzuführen, wobei letztere in allen Märkten außer Slowenien anstiegen, so das Unternehmen. Für 2018 wird unverändert von einem Umsatzwachstum von 1–2 Prozent (auf berichteter Basis) und CAPEX3 von rund 750 Mio.Euro ausgegangen.
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