Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Uniqa mit Analyse zu Russland


Uniqa
Akt. Indikation:  8.23 / 8.25
Uhrzeit:  22:45:40
Veränderung zu letztem SK:  0.24%
Letzter SK:  8.22 ( -0.24%)

20.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Uniqa -Chef-Volkswirt Martin Ertl erklärt zu den US-Sanktionen gegen Russland:  Völlig überraschend setzte die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) am Freitag, den 6. April, das russische Unternehmen Rusal, das auf ausländische Währungen lautende Anleihen begibt, auf seine schwarze Liste, die sog. Specially Designated Nationals (SDN) List. US-Personen, die Anleihen und Aktien des Unternehmens halten, müssen diese bis 7. Mai 2018 verkaufen. Wie widerstandsfähig ist die russische Wirtschaft, um solche finanziellen Schocks abzufedern? "Kurz gefasst kann man sagen: Verbesserte wirtschaftliche Bedingungen der russischen Haushalte, die eine wenn auch schwache Erholung ermöglicht haben, eine niedrigere Inflation, höhere Währungsreserven und mehr Spielraum bei der Geldpolitik sowie eine umsichtige Haushaltspolitik stärken die russische Wirtschaft und ihre Widerstandsfähigkeit gegen weitere Finanzschocks", so UNIQA Chefvolkswirt Martin Ertl in seiner aktuellen Analyse zu Russland.

Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum. Die Erholung fiel schwach aus und mangels positiver Impulse (etwa durch gestiegene Ölpreise) ist die russische Wirtschaft kaum in der Lage, ihr Wachstumspotenzial (1,5 %) zu übertreffen. Im vierten Quartal 2017 verlangsamte sich das reale BIP-Wachstum (0,8 % ggü. Vorjahr) im Vergleich zu den vorangegangenen drei Quartalen 2017 (durchschnittlich 1,6 %). Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum (+4,3 % ggü. Vorjahr im vierten Quartal), während die Nettoexporte das BIP-Wachstum im vierten Quartal (~1,7 Prozentpunkte) und im gesamten letzten Jahr schmälerten.

Der Aufschwung bei den Anlageinvestitionen ist seit der Rezession 2015 gedämpft. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen im vierten Quartal um 3,4 % und damit langsamer als in den vorangegangenen beiden Quartalen (7,0 % bzw. 4,0 %). "Laut unseren eigenen saisonbereinigten Berechnungen dürften die Investitionen sogar gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 1,3 Prozent geschrumpft sein", so Ertl. Dies alles ist ein Spiegelbild des ausgesprochen ungünstigen Investitionsklimas. Die jährliche Wachstumsrate 2017 wird auf 1,5 % geschätzt. Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums dürfte 2018 und 2019 nahe an den Werten des potenziellen Wachstums liegen.

Stimmung in der Bevölkerung und Konsumindikatoren steigen. Bei den Verbraucherindikatoren war in den ersten Monaten 2018 weiterhin eine Verbesserung zu beobachten. Im Februar zog das Wachstum der Reallöhne auf 9,1 % an (Dreimonatsdurchschnitt), die Nominallöhne stiegen (11,6 %), die Verbraucherpreisinflation war niedrig. Die Umsätze im Einzel- und Automobilhandel stiegen im Februar (ggü. Vorjahr) um 2,6 % bzw. 23,3 % (Dreimonatsdurchschnitt). Laut Haushaltsbefragungen (russ. Markt- und Meinungsforschungsunternehmen VCIOM) verbesserte sich die Stimmung in der Gesellschaft mit Blick auf die wirtschaftliche Lage des Landes seit 2015/16. Darüber hinaus verbesserte sich die Haushaltslage der Verbraucher dank günstigeren Bedingungen bei der Kreditvergabe an private Haushalte (+15,5 % ggü. Vorjahr im Dezember) und niedrigeren Kreditkosten. Die Arbeitslosenquote liegt seit einiger Zeit relativ stabil bei rund 5 %.

Anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen: Lage Die Erholung lässt sich bislang auf Haushaltsausgaben zurückführen und die oben genannten Faktoren deuten auf eine anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Verbraucher hin. Darüber hinaus sind Verbraucher weniger unmittelbar von Finanzsanktionen aus dem Ausland betroffen.

Des Weiteren hat die Inflationsrate rasch einen mehrjährigen Tiefstand erreicht (2,4 % ggü. dem Vorjahr im März), was unter anderem auf vorübergehend sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen war Vor diesem Hintergrund konnte die russische Zentralbank (CBR) den Leitzins bis März auf 7,25 % (von 10 % Anfang 2017) senken, um das Wirtschaftswachstum zu begünstigen. Während die Notenbank ein Inflationsziel von 4 % ausgegeben hat, liegen die Erwartungen in der Privatwirtschaft entsprechend bei einem geringeren Wert. Der Rubel verlor letzte Woche weniger als 10 % gegenüber dem US-Dollar. "Unseren Schätzungen zufolge dürfte sich ein Schock von 10 % beim Wechselkurs wiederum mit rund 1-2 Prozentpunkten in der Inflation niederschlagen", so Ertl. Da die Inflation in Russland ein historisches Tief erreicht hat, wird die russische Zentralbank die Auswirkungen vermutlich als geringfügig und temporär einstufen und keinen echten Anlass sehen, die Geldpolitik restriktiver zu gestalten. Darüber hinaus stiegen die Devisenreserven im Dezember auf insgesamt 457 Milliarden US-Dollar. 2015 waren die Reserven der russischen Zentralbank zurückgegangen, bevor die Zentralbank das Wechselkursband für den Rubel aufgeben musste und auf ein Inflationsziel umstellte. Bei einem Notfall und Liquiditätsengpass könnte die Zentralbank dem Bankensektor und den Unternehmen direkt Fremdwährungsliquidität bereitstellen.

Umsichtige Haushaltspolitik: Schließlich wird auch bei der Haushaltspolitik weiterhin ein umsichtiger Ansatz verfolgt. Im November sank das Haushaltsdefizit im Zwölfmonatsdurchschnitt auf 1,3 %, nachdem es 2016 einen Höchststand von über 3 % erreicht hatte. In der neuen regelgebundenen Budgetpolitik gelten jegliche Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich, die den entsprechenden Gegenwert eines Ölpreises von 40 US-Dollar je Barrel übertreffen, als nicht nachhaltig. Überschüsse aus den Öleinnahmen fließen in den russischen Wohlfahrtfonds, der im Dezember 2017 ein Volumen von 65,9 Milliarden US-Dollar auswies.

Company im Artikel

Uniqa

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Versicherer
Show latest Report (14.04.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ © Martina Draper für Immofinanz



Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SUY6
AT0000A38J73
AT0000A2UVX2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
    Moneyboxer zu Kontron
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Andritz(1), OMV(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.47%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Wienerberger(1), Erste Group(1), Strabag(1)
    BSN MA-Event Warimpex
    Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.99%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), ams-Osram(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 2.45%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.39%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/09: Yvonne Heil

    Yvonne Heil ist Finanztrainerin für Unternehmerinnen , Expertin für betriebliche Vorsorgelösungen und Mitarbeiterbindungskonzepte sowie Hypnotiseurin von Corporates. Wir sprechen &uu...

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Inbox: Uniqa mit Analyse zu Russland


    20.04.2018, 6876 Zeichen

    20.04.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Uniqa -Chef-Volkswirt Martin Ertl erklärt zu den US-Sanktionen gegen Russland:  Völlig überraschend setzte die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) am Freitag, den 6. April, das russische Unternehmen Rusal, das auf ausländische Währungen lautende Anleihen begibt, auf seine schwarze Liste, die sog. Specially Designated Nationals (SDN) List. US-Personen, die Anleihen und Aktien des Unternehmens halten, müssen diese bis 7. Mai 2018 verkaufen. Wie widerstandsfähig ist die russische Wirtschaft, um solche finanziellen Schocks abzufedern? "Kurz gefasst kann man sagen: Verbesserte wirtschaftliche Bedingungen der russischen Haushalte, die eine wenn auch schwache Erholung ermöglicht haben, eine niedrigere Inflation, höhere Währungsreserven und mehr Spielraum bei der Geldpolitik sowie eine umsichtige Haushaltspolitik stärken die russische Wirtschaft und ihre Widerstandsfähigkeit gegen weitere Finanzschocks", so UNIQA Chefvolkswirt Martin Ertl in seiner aktuellen Analyse zu Russland.

    Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum. Die Erholung fiel schwach aus und mangels positiver Impulse (etwa durch gestiegene Ölpreise) ist die russische Wirtschaft kaum in der Lage, ihr Wachstumspotenzial (1,5 %) zu übertreffen. Im vierten Quartal 2017 verlangsamte sich das reale BIP-Wachstum (0,8 % ggü. Vorjahr) im Vergleich zu den vorangegangenen drei Quartalen 2017 (durchschnittlich 1,6 %). Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum (+4,3 % ggü. Vorjahr im vierten Quartal), während die Nettoexporte das BIP-Wachstum im vierten Quartal (~1,7 Prozentpunkte) und im gesamten letzten Jahr schmälerten.

    Der Aufschwung bei den Anlageinvestitionen ist seit der Rezession 2015 gedämpft. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen im vierten Quartal um 3,4 % und damit langsamer als in den vorangegangenen beiden Quartalen (7,0 % bzw. 4,0 %). "Laut unseren eigenen saisonbereinigten Berechnungen dürften die Investitionen sogar gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 1,3 Prozent geschrumpft sein", so Ertl. Dies alles ist ein Spiegelbild des ausgesprochen ungünstigen Investitionsklimas. Die jährliche Wachstumsrate 2017 wird auf 1,5 % geschätzt. Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums dürfte 2018 und 2019 nahe an den Werten des potenziellen Wachstums liegen.

    Stimmung in der Bevölkerung und Konsumindikatoren steigen. Bei den Verbraucherindikatoren war in den ersten Monaten 2018 weiterhin eine Verbesserung zu beobachten. Im Februar zog das Wachstum der Reallöhne auf 9,1 % an (Dreimonatsdurchschnitt), die Nominallöhne stiegen (11,6 %), die Verbraucherpreisinflation war niedrig. Die Umsätze im Einzel- und Automobilhandel stiegen im Februar (ggü. Vorjahr) um 2,6 % bzw. 23,3 % (Dreimonatsdurchschnitt). Laut Haushaltsbefragungen (russ. Markt- und Meinungsforschungsunternehmen VCIOM) verbesserte sich die Stimmung in der Gesellschaft mit Blick auf die wirtschaftliche Lage des Landes seit 2015/16. Darüber hinaus verbesserte sich die Haushaltslage der Verbraucher dank günstigeren Bedingungen bei der Kreditvergabe an private Haushalte (+15,5 % ggü. Vorjahr im Dezember) und niedrigeren Kreditkosten. Die Arbeitslosenquote liegt seit einiger Zeit relativ stabil bei rund 5 %.

    Anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen: Lage Die Erholung lässt sich bislang auf Haushaltsausgaben zurückführen und die oben genannten Faktoren deuten auf eine anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Verbraucher hin. Darüber hinaus sind Verbraucher weniger unmittelbar von Finanzsanktionen aus dem Ausland betroffen.

    Des Weiteren hat die Inflationsrate rasch einen mehrjährigen Tiefstand erreicht (2,4 % ggü. dem Vorjahr im März), was unter anderem auf vorübergehend sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen war Vor diesem Hintergrund konnte die russische Zentralbank (CBR) den Leitzins bis März auf 7,25 % (von 10 % Anfang 2017) senken, um das Wirtschaftswachstum zu begünstigen. Während die Notenbank ein Inflationsziel von 4 % ausgegeben hat, liegen die Erwartungen in der Privatwirtschaft entsprechend bei einem geringeren Wert. Der Rubel verlor letzte Woche weniger als 10 % gegenüber dem US-Dollar. "Unseren Schätzungen zufolge dürfte sich ein Schock von 10 % beim Wechselkurs wiederum mit rund 1-2 Prozentpunkten in der Inflation niederschlagen", so Ertl. Da die Inflation in Russland ein historisches Tief erreicht hat, wird die russische Zentralbank die Auswirkungen vermutlich als geringfügig und temporär einstufen und keinen echten Anlass sehen, die Geldpolitik restriktiver zu gestalten. Darüber hinaus stiegen die Devisenreserven im Dezember auf insgesamt 457 Milliarden US-Dollar. 2015 waren die Reserven der russischen Zentralbank zurückgegangen, bevor die Zentralbank das Wechselkursband für den Rubel aufgeben musste und auf ein Inflationsziel umstellte. Bei einem Notfall und Liquiditätsengpass könnte die Zentralbank dem Bankensektor und den Unternehmen direkt Fremdwährungsliquidität bereitstellen.

    Umsichtige Haushaltspolitik: Schließlich wird auch bei der Haushaltspolitik weiterhin ein umsichtiger Ansatz verfolgt. Im November sank das Haushaltsdefizit im Zwölfmonatsdurchschnitt auf 1,3 %, nachdem es 2016 einen Höchststand von über 3 % erreicht hatte. In der neuen regelgebundenen Budgetpolitik gelten jegliche Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich, die den entsprechenden Gegenwert eines Ölpreises von 40 US-Dollar je Barrel übertreffen, als nicht nachhaltig. Überschüsse aus den Öleinnahmen fließen in den russischen Wohlfahrtfonds, der im Dezember 2017 ein Volumen von 65,9 Milliarden US-Dollar auswies.

    Company im Artikel

    Uniqa

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Versicherer
    Show latest Report (14.04.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ © Martina Draper für Immofinanz





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z




    Uniqa
    Akt. Indikation:  8.23 / 8.25
    Uhrzeit:  22:45:40
    Veränderung zu letztem SK:  0.24%
    Letzter SK:  8.22 ( -0.24%)



     

    Bildnachweis

    1. Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ , (© Martina Draper für Immofinanz)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    VBV
    Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Babuschka, http://blog.immofinanz.com/de/2015/04/21/talk-im-tower-die-vierte-russland-die-sanktionen-und-die-folgen/ , (© Martina Draper für Immofinanz)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SUY6
    AT0000A38J73
    AT0000A2UVX2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
      Moneyboxer zu Kontron
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Andritz(1), OMV(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.47%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Wienerberger(1), Erste Group(1), Strabag(1)
      BSN MA-Event Warimpex
      Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.99%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2), ams-Osram(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 2.45%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.39%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/09: Yvonne Heil

      Yvonne Heil ist Finanztrainerin für Unternehmerinnen , Expertin für betriebliche Vorsorgelösungen und Mitarbeiterbindungskonzepte sowie Hypnotiseurin von Corporates. Wir sprechen &uu...

      Books josefchladek.com

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt