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Inbox: Preistreiber Wohnung, Wasser, Energie - Inflation steigt im März 2018 auf 1,9 Prozent


18.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Inflationsrate für März 2018 lag nach Berechnungen von Statistik Austria bei 1,9% (Februar +1,8%). Die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie erwiesen sich als bedeutendster Preistreiber, gefolgt von jenen für Restaurants und Hotels. Drittstärkster Preistreiber waren Nahrungsmittel, die einen besonders starken Preisschub verzeichneten.

Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat März 2018 bei 104,5. Gegenüber dem Vormonat Februar stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,6%.

Als wichtigster Preistreiber im Jahresvergleich erwiesen sich die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie (durchschnittlich +2,0%; Einfluss: +0,40 Prozentpunkte), wozu größtenteils höhere Mieten beitrugen (insgesamt +4,1%; Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich um 1,8% (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte). Ausgaben für Haushaltsenergie erhöhten sich nur moderat (durchschnittlich +0,4%), da die niedrigeren Gaspreise (-5,9%) die höheren Kosten für feste Brennstoffe (+5,7%) und Heizöl (+3,1%) nahezu kompensierten. Die Preise für Strom gingen um 0,2% zurück, jene für Fernwärme erhöhten sich um 1,6%.

Die Ausgaben für Restaurants und Hotels stiegen um durchschnittlich 3,1% (Einfluss: +0,36 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren fast ausschließlich höhere Kosten für Bewirtungsdienstleistungen (insgesamt +3,2%; Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Die Preise für Beherbergungsdienstleistungen stiegen um 2,8%.

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten im März durchschnittlich um 1,8% mehr (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Darunter verteuerten sich Nahrungsmittel ebenfalls um 1,8% (Einfluss: +0,19 Prozentpunkte; Februar 2018: +1,0%, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Für Milch, Käse und Eier insgesamt stiegen die Preise um 4,7%, für Öle und Fette insgesamt um 12,1% (darunter Butter um 23,9%). Die Preise für Fleisch erhöhten sich um 1,8%, für Brot und Getreideerzeugnisse um 1,5% und für Obst um 0,3%. Für Gemüse sanken sie um 2,6%. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 1,4%.

Die Teuerung für Verkehr stieg um durchschnittlich 1,4% (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren Reparaturen privater Verkehrsmittel (insgesamt +2,9%; Einfluss: +0,05 Prozentpunkte) sowie Flugtickets (+8,3%; Einfluss: +0,04 Prozentpunkte). Treibstoffe legten im März (+0,5%) etwas weniger zu als im Februar (+0,9%; Einfluss: jeweils +0,03 Prozentpunkte).

Die Preise im Bereich Freizeit und Kultur stiegen kaum (durchschnittlich +0,4%; Einfluss: +0,04 Prozentpunkte), da die deutlich billigeren Pauschalreisen (insgesamt -11,7%; Einfluss: -0,26 Prozentpunkte) sich erneut als starker Preisdämpfer erwiesen (Februar: insgesamt -9,1%; Einfluss: -0,20 Prozentpunkte). Freizeit- und Kulturdienstleistungen kosteten hingegen um durchschnittlich 2,3% mehr (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte), Zeitungen, Bücher und Schreibwaren um 6,2% (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte) und Geräte für Audiovision, Fotografie und Datenverarbeitung um 4,3%.

Für Nachrichtenübermittlung musste um durchschnittlich 3,5% weniger bezahlt werden (Einfluss: -0,07 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -3,0%).

Ausgaben für Bekleidung und Schuhe (durchschnittlich +12,8%; Einfluss: +0,56 Prozentpunkte) erwiesen sich als Hauptpreistreiber im Monatsabstand. Hauptverantwortlich dafür war der Wechsel auf die aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektionen, die nahezu alle Winterschlussverkaufswaren ersetzten. Bekleidungsartikel verteuerten sich daher gegenüber Februar 2018 insgesamt um 15,5%, Schuhe um 7,4%.

Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand waren die Ausgaben für Verkehr (durchschnittlich -0,4%; Einfluss: -0,05 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren billigere Treibstoffe (insgesamt -1,5%).

Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im März bei 105,06. Die harmonisierte Inflationsrate betrug 2,1%; der Unterschied zum VPI von +0,2 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe Informationen zur Methodik). Merkliche Teuerungen für Restaurants und Hotels (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI deutlich gegenüber dem VPI. Höhere Preise für Flugtickets (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) ließen den HVPI zusätzlich gegenüber dem VPI ansteigen. Deutliche Preisrückgänge für Pauschalreisen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI weniger stark als den VPI. Teuerungen für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen sowie für Versicherungsdienstleistungen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften den HVPI gegenüber dem VPI.

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