>> Next Inbox: RBI verkauft Teile der Raiffeisen Bank Polska an BNP-Tochter
10.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichische Post (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit 11. April 2018 haben Unternehmen nur noch 44 Tage Zeit, um alle Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung zu erfüllen. Die damit einhergehenden steigenden Dokumentationspflichten und verschärften Datenschutzrichtlinien verlangen nach DSGVO-konformen Geschäftsprozessen sowie Verarbeitungsverzeichnissen und sollten idealerweise von geeigneten Softwaretools unterstützt werden. Als Unterstützung bietet die Österreichische Post mit dem Linzer Partner Fabasoft ab sofort praktische Umsetzungswerkzeuge in einer digitalen „EU-DSGVO Toolbox“ an. In der hauseigenen Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement können sich Unternehmen zudem noch Last-Minute-Hilfe für dringend notwendige Änderungen holen.
Schon seit Bekanntwerden der DSGVO bereitet sich Mail Solutions, ein Geschäftsfeld der Österreichischen Post AG, auf die mit 25. Mai 2018 in Kraft tretenden Änderungen vor. Als Anbieter von integrierten Dokumentenverarbeitungslösungen wie Scanning, der digitalen Erfassung von Dokumenten und Lösungen in der dualen Zustellung stellt Mail Solutions Werkzeuge, wie zum Beispiel die Lösung „EU-DSGVO Toolbox“ des Linzer Post-Kooperationspartners Fabasoft, zur Verfügung. „Damit können wir Unternehmen ganzheitliche Lösungen bieten: Von der Last-Minute-Vorbereitung mit Schulungen und Workshops in der Data Academy über ISO-zertifizierte Lösungen zur Umsetzung, wie zum Beispiel für die Digitalisierung des Posteingangs, bis hin zu den praktischen Werkzeugen der EU-DSGVO Toolbox“, sagt Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG. Um im Daten-Dschungel den Überblick zu behalten, empfiehlt Ferger Unternehmen die Orientierung anhand von drei Eckpfeilern.
Zunächst gilt es die Frage zu klären, welche personenbezogenen Daten gesammelt beziehungsweise verarbeitet werden und ob dafür eine DSGVO-konforme Rechtsgrundlage vorliegt. Dabei empfiehlt es sich, fachkundigen Rat von Dritten einzuholen, beginnend bei der juristischen Klärung, ob für das Unternehmen ein berechtigtes Interesse besteht, Daten zu verarbeiten. Wenn neben dem eigenen Adressbestand zusätzlich Kontaktadressen von Drittanbietern verwendet werden, sollte ebenso klargestellt werden, ob sie DSGVO-konform verarbeitet werden und wie sie weiterverwendet werden können. „Darüber hinaus erhalten viele Unternehmen von ihren Kunden auf physischem und elektronischem Weg personenbezogene Informationen, wie etwa Gesundheitsdaten“, so Ferger. „Werden diese Daten digital erfasst, sind Unternehmen verpflichtet, die Herkunft und den Speichergrund belegen zu können.“ Bei der Post sorgt beispielsweise die Tochter Scanpoint GmbH, die von der Österreichischen Computer Gesellschaft nach ISO/IEX 27001 zertifiziert ist, für die nachvollziehbare und revisionssichere Verarbeitung von Daten.
Datenschutz ist Aufgabe jedes einzelnen Mitarbeiters– auch wenn es einen firmeninternen oder externen Datenschutzbeauftragten geben muss. Die Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement beleuchtet in Schulungen und Workshops zur EU-DSGVO unter anderem die größten Stolperfallen, spezielle rechtliche Rahmenbedingungen und den drohenden Strafrahmen. „Wir sehen, dass das Thema DSGVO in vielen Führungsebenen erstaunlicherweise noch kaum oder gar nicht angekommen ist. In der Data Academy wird mit Last-Minute-Schulungen auf die Priorisierung der wichtigsten To-dos eingegangen, um noch rechtzeitig datenschutz-fit zu werden“, erklärt Matthias Schlemmer, Leitung Daten- und Adressmanagement. „Jeder Mitarbeiter muss die Datenschutz-Prozesse kennen und bei Verstößen auch über mögliche Konsequenzen Bescheid wissen, damit der sorgsame Umgang mit sensiblen Daten gelebte Realität und dauerhafte Selbstverständlichkeit wird.“
Schon jetzt müssen die IT-Systeme und -Anwendungen auf ihre Verlässlichkeit geprüft werden, damit der Umgang mit Daten nach größtmöglichen Sicherheitsstandards abläuft. Im Post-Fachbereich Outputmanagement sorgt beispielsweise ein Closed-Loop-Verfahren durch die Codierung und laufende Prüfung jeder einzelnen Mailing-Seite für die korrekte und sichere Übermittlung von Dokumenten. Aber nicht nur für den Datentransfer, sondern auch für deren Löschung sollte eine IT-Lösung implementiert werden. Ab 25. Mai muss es möglich sein, Datensätze so zu löschen, dass sie weder les- noch wiederherstellbar sind. Meist ist dafür eine neue Software nötig. „Die EU-DSGVO Toolbox, die wir gemeinsam mit Fabasoft bereitstellen, bietet dafür nützliche Lösungen, genauso wie für das Verwalten des Verarbeitungsverzeichnisses oder der Risikofolgeabschätzungen. Außerdem kann über die Toolbox im Fall eines ‚data breach‘, etwa bei einem Hackerangriff, eine automatisierte Meldung an die Behörden erfolgen“, so Ferger abschließend.
10646
post_und_fabasoft_machen_unternehmen_dsgvo-fit
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Rosenbauer, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Polytec Group, Addiko Bank, VIG, Uniqa, Gurktaler AG VZ, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, Österreichische Post, RBI, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200939
inbox_post_und_fabasoft_machen_unternehmen_dsgvo-fit
10.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: RBI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI ) hat heute den Verkauf des Kernbankgeschäfts der Raiffeisen Bank Polska S.A. mittels Abspaltung an die Bank BGZ BNP Paribas S.A., Tochter der BNP Paribas S.A. (BNP), vereinbart.
Der Verkaufspreis beträgt rund EUR 775 Millionen, das entspricht einem vorläufigen Verhältnis Preis/materieller Buchwert von rund 0,95. Dies basiert auf einem materiellen Buchwert des Kernbankgeschäfts zum 31. Dezember 2017 in Höhe von rund EUR 815 Millionen und ist vorbehaltlich des Rechnungsabschlusses. Aufgrund des Verkaufs wird ein positiver Effekt von rund 90 Basispunkten auf die CET 1 Ratio (fully loaded) des RBI-Konzerns basierend auf Werten zum 31. Dezember 2017 erwartet. Die direkte Auswirkung des Verkaufs auf das RBI-Konzernergebnis wird auf rund minus EUR 120 Millionen geschätzt, dabei sind mögliche Endkonsolidierungseffekte nicht berücksichtigt. Gemäß der Vereinbarung mit dem Käufer wurden dem Kernbankgeschäft zum 31. Dezember 2017 Gesamtaktiva von rund EUR 9,5 Milliarden und risikogewichtete Aktiva von insgesamt rund EUR 5,0 Milliarden zugeordnet.
Die RBI beabsichtigt die Übertragung des verbleibenden Betriebs der Raiffeisen Bank Polska S.A., bestehend vor allem aus dem Portfolio an Retail-Fremdwährungshypothekarkrediten, auf eine zu gründende polnische Filiale der RBI. Zum 31. Dezember 2017 wurden dem verbleibenden Betrieb Gesamtaktiva von rund EUR 3,5 Milliarden und risikogewichtete Aktiva von insgesamt rund EUR 5,0 Milliarden zugeordnet.
Die Transaktion wird in mehreren technischen Schritten umgesetzt werden:
1. Kauf von Aktien der Raiffeisen Bank Polska S.A. im Wert von rund 45 Prozent ihres Stammkapitals durch BNP;
2. Abspaltung und Übertragung des Kernbankgeschäfts auf die Bank BGZ BNP Paribas S.A.;
3. Im Zusammenhang mit der Abspaltung werden RBI und BNP an einer Kapitalerhöhung der Bank BGZ BNP Paribas S.A. teilnehmen, bei der die RBI Aktien der Bank BGZ BNP Paribas S.A. in Höhe von 9,8 Prozent des Stammkapitals erhalten wird. Diese Aktien werden in weiterer Folge von der BNP oder einer dritten Partei erworben;
4. Die Eigentümerschaft der BNP an der Raiffeisen Bank Polksa S.A. wird beendet, und die RBI verbleibt nach der Abspaltung als alleiniger Aktionär des verbleibenden Betriebs der Raiffeisen Bank Polska S.A.
Vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen wird das Closing für das vierte Quartal 2018 erwartet. Die Verpflichtung der RBI gegenüber dem polnischen Regulator KNF, Aktien der Raiffeisen Bank Polska S.A. an der Warschauer Börse zu listen, gilt mit dieser Transaktion als erfüllt.
10644
rbi_verkauft_teile_der_raiffeisen_bank_polska_an_bnp-tochter
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
10.04.2018, 6407 Zeichen
10.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichische Post (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit 11. April 2018 haben Unternehmen nur noch 44 Tage Zeit, um alle Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung zu erfüllen. Die damit einhergehenden steigenden Dokumentationspflichten und verschärften Datenschutzrichtlinien verlangen nach DSGVO-konformen Geschäftsprozessen sowie Verarbeitungsverzeichnissen und sollten idealerweise von geeigneten Softwaretools unterstützt werden. Als Unterstützung bietet die Österreichische Post mit dem Linzer Partner Fabasoft ab sofort praktische Umsetzungswerkzeuge in einer digitalen „EU-DSGVO Toolbox“ an. In der hauseigenen Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement können sich Unternehmen zudem noch Last-Minute-Hilfe für dringend notwendige Änderungen holen.
Schon seit Bekanntwerden der DSGVO bereitet sich Mail Solutions, ein Geschäftsfeld der Österreichischen Post AG, auf die mit 25. Mai 2018 in Kraft tretenden Änderungen vor. Als Anbieter von integrierten Dokumentenverarbeitungslösungen wie Scanning, der digitalen Erfassung von Dokumenten und Lösungen in der dualen Zustellung stellt Mail Solutions Werkzeuge, wie zum Beispiel die Lösung „EU-DSGVO Toolbox“ des Linzer Post-Kooperationspartners Fabasoft, zur Verfügung. „Damit können wir Unternehmen ganzheitliche Lösungen bieten: Von der Last-Minute-Vorbereitung mit Schulungen und Workshops in der Data Academy über ISO-zertifizierte Lösungen zur Umsetzung, wie zum Beispiel für die Digitalisierung des Posteingangs, bis hin zu den praktischen Werkzeugen der EU-DSGVO Toolbox“, sagt Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG. Um im Daten-Dschungel den Überblick zu behalten, empfiehlt Ferger Unternehmen die Orientierung anhand von drei Eckpfeilern.
Zunächst gilt es die Frage zu klären, welche personenbezogenen Daten gesammelt beziehungsweise verarbeitet werden und ob dafür eine DSGVO-konforme Rechtsgrundlage vorliegt. Dabei empfiehlt es sich, fachkundigen Rat von Dritten einzuholen, beginnend bei der juristischen Klärung, ob für das Unternehmen ein berechtigtes Interesse besteht, Daten zu verarbeiten. Wenn neben dem eigenen Adressbestand zusätzlich Kontaktadressen von Drittanbietern verwendet werden, sollte ebenso klargestellt werden, ob sie DSGVO-konform verarbeitet werden und wie sie weiterverwendet werden können. „Darüber hinaus erhalten viele Unternehmen von ihren Kunden auf physischem und elektronischem Weg personenbezogene Informationen, wie etwa Gesundheitsdaten“, so Ferger. „Werden diese Daten digital erfasst, sind Unternehmen verpflichtet, die Herkunft und den Speichergrund belegen zu können.“ Bei der Post sorgt beispielsweise die Tochter Scanpoint GmbH, die von der Österreichischen Computer Gesellschaft nach ISO/IEX 27001 zertifiziert ist, für die nachvollziehbare und revisionssichere Verarbeitung von Daten.
Datenschutz ist Aufgabe jedes einzelnen Mitarbeiters– auch wenn es einen firmeninternen oder externen Datenschutzbeauftragten geben muss. Die Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement beleuchtet in Schulungen und Workshops zur EU-DSGVO unter anderem die größten Stolperfallen, spezielle rechtliche Rahmenbedingungen und den drohenden Strafrahmen. „Wir sehen, dass das Thema DSGVO in vielen Führungsebenen erstaunlicherweise noch kaum oder gar nicht angekommen ist. In der Data Academy wird mit Last-Minute-Schulungen auf die Priorisierung der wichtigsten To-dos eingegangen, um noch rechtzeitig datenschutz-fit zu werden“, erklärt Matthias Schlemmer, Leitung Daten- und Adressmanagement. „Jeder Mitarbeiter muss die Datenschutz-Prozesse kennen und bei Verstößen auch über mögliche Konsequenzen Bescheid wissen, damit der sorgsame Umgang mit sensiblen Daten gelebte Realität und dauerhafte Selbstverständlichkeit wird.“
Schon jetzt müssen die IT-Systeme und -Anwendungen auf ihre Verlässlichkeit geprüft werden, damit der Umgang mit Daten nach größtmöglichen Sicherheitsstandards abläuft. Im Post-Fachbereich Outputmanagement sorgt beispielsweise ein Closed-Loop-Verfahren durch die Codierung und laufende Prüfung jeder einzelnen Mailing-Seite für die korrekte und sichere Übermittlung von Dokumenten. Aber nicht nur für den Datentransfer, sondern auch für deren Löschung sollte eine IT-Lösung implementiert werden. Ab 25. Mai muss es möglich sein, Datensätze so zu löschen, dass sie weder les- noch wiederherstellbar sind. Meist ist dafür eine neue Software nötig. „Die EU-DSGVO Toolbox, die wir gemeinsam mit Fabasoft bereitstellen, bietet dafür nützliche Lösungen, genauso wie für das Verwalten des Verarbeitungsverzeichnisses oder der Risikofolgeabschätzungen. Außerdem kann über die Toolbox im Fall eines ‚data breach‘, etwa bei einem Hackerangriff, eine automatisierte Meldung an die Behörden erfolgen“, so Ferger abschließend.
10646
post_und_fabasoft_machen_unternehmen_dsgvo-fit
Was noch interessant sein dürfte:
Marktstart: Unser Robot zum DAX - bisher je 34 Gewinn- und Verlusttage 2018 #bsngine #fintech
BSN Watchlist detailliert: Fingroup macht 24 Prozent nach oben
Inbox: RBI verkauft Teile der Raiffeisen Bank Polska an BNP-Tochter
Inbox: UBM kündigt Rekord-Dividende an und schätzt zukünftige Ertragskraft sehr positiv ein
Hello bank! 100 detailliert: Verbund und Immofinanz auf Jahreshoch
Inbox: Eyemaxx kauft im Bamberg zu
Inbox: Passagieraufkommen am Flughafen Wien weiter gestiegen
Inbox: Entspannung am Kreditmarkt kommt im „Mittelfeld“ an
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 209/365: Save the Date für die dad.at Woman Investment Night in Wien
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Rosenbauer, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Polytec Group, Addiko Bank, VIG, Uniqa, Gurktaler AG VZ, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, Österreichische Post, RBI, Telekom Austria.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
Golf ist eben ein Weltsport
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. Juli 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. Juli 2025
E-Mail: spo...
Tomáš Chadim
Znásilněná krajina / Violated landscape
2022
Self published
Chris Dooks
We Love You Forever
2024
DooksBooks
Eron Rauch
Creative Underground Los Angeles
2025
Orenda Records