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Inbox: VIG steigert Prämien, Gewinn, zahlt 0,9 Euro Dividende und zieht Ziel vor


VIG
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22.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: VIG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Eine äußerst positive Zwischenbilanz zieht Prof. Elisabeth Stadler, Generaldirektorin der Vienna Insurance Group (VIG ), bei der Präsentation der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017: "Unser Erfolg im Jahr 2017 ist das erfreuliche Resultat einer konsequent verfolgten Geschäftsstrategie. Wir haben als eines der ersten österreichischen Unternehmen nach 1989 den Schritt in den Osten unternommen und das Potential in Zentral- und Osteuropa genutzt. Jetzt, wo allgemein von den großen Chancen gesprochen wird, die sich durch die gute Konjunktur der CEE-Volkswirtschaften ergeben, ernten wir bereits die Früchte unserer langfristig angelegten Strategie. Denn wir kamen in diese Länder, um dort auch zu bleiben. Das heißt, auch unabhängig von Konjunkturverläufen entsprechend nachhaltig orientiert aufgestellt zu sein. Wir setzen ganz bewusst auf lokales Unternehmertum und die Mehrmarkenstrategie. Wir leben diese Vielfalt aus Überzeugung und nutzen sie in unseren Märkten, die immer raschere Entscheidungen verlangen. Das gilt insbesondere für Themen wie die digitale Transformation. Dazu und zu weiteren Initiativen setzen wir im Rahmen unseres strategischen Arbeitsprogramms "Agenda 2020" seit dem Vorjahr wichtige Maßnahmen. Das macht uns zukunftsfit und bringt uns weiterhin Resultate, die uns als stabilen und verlässlichen Partner auszeichnen. Der Vorstand wird aufgrund der guten Ergebnisse den Gremien für das Geschäftsjahr 2017 eine Erhöhung der Dividende um 12,5 Prozent von 80 auf 90 Cent pro Aktie vorschlagen."

Die verrechneten Konzernprämien erreichten 9.386 Mio. Euro und damit ein klares Plus von 3,7 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Ohne Einmalerläge in der Lebensversicherung weist die VIG ein noch deutlicheres Prämienwachstum von 6,2 Prozent auf. Alle Sparten, mit Ausnahme der Einmalerläge in der Lebensversicherung, verzeichneten ein Wachstum. Besonders stark sind die Gesamtprämien in der Slowakei (+10,6 Prozent), in Ungarn (+10 Prozent), in Bulgarien (+9,8 Prozent) in Polen (+8,2 Prozent) und in der Tschechischen Republik (+4,9 Prozent) gewachsen. Von den Sonstigen CEE-Ländern zeigten vor allem die Länder Bosnien-Herzegowina (+23,2 Prozent) und Serbien (+12,4 Prozent) im Jahr 2017 eine dynamische Prämienentwicklung. Insgesamt wurden im Jahr 2017 bereits 55,1 Prozent der Konzernprämien in CEE erwirtschaftet.

Den größten Anteil am Prämienvolumen nimmt die Sachversicherung (28,1 Prozent) ein, gefolgt von der Lebensversicherung gegen laufende Prämie (27,4 Prozent), der Kfz-Haftpflicht (14,9 Prozent), der Lebensversicherung gegen Einmalerlag (12 Prozent), der Kfz-Kasko (11,7 Prozent) und der Krankenversicherung (5,9 Prozent). Die Krankenversicherung gehört zu jenem Geschäftsfeld, in dem die VIG vor allem im CEE-Raum großes Wachstumspotential sieht. Die Prämien in dieser Sparte steigen 2017 um 9,3 Prozent auf rund 564 Mio. Euro. In CEE konnten um beachtliche 43 Prozent mehr Prämien in der Krankenversicherung eingenommen werden.

Der Konzerngewinn vor Steuern stieg im Jahr 2017 auf 442,5 Mio. Euro (2016: 406,7 Mio. Euro). Der Gewinnanstieg um 8,8 Prozent ist vor allem auf die gute Entwicklung der Combined Ratio sowie der positiven Entwicklung des versicherungstechnischen Ergebnisses in der Lebensversicherung in der Tschechischen Republik und der Slowakei zurückzuführen. Ein besonders starker Gewinnzuwachs konnte in Polen verzeichnet werden, der unter anderem aus der gelungenen Stabilisierung des Kfz-Versicherungsgeschäfts resultiert. Insgesamt tragen die Gesellschaften in der CEE-Region bereits rund 57 Prozent zum Gewinn (vor Steuern) bei.

Die Combined Ratio der VIG (nach Rückversicherung, ohne Berücksichtigung von Veranlagungserträgen) verbesserte sich im Jahr 2017 deutlich auf 96,7 Prozent (2016: 97,3 Prozent). Damit ist es der VIG wieder gelungen, die Combined Ratio ungeachtet zahlreicher Unwetterereignisse sowie dem Sturm Herwart klar unter der 100 Prozent-Marke zu halten. Maßgeblich dazu haben Österreich und Polen mit besseren versicherungstechnischen Ergebnissen beigetragen.

Das Finanzergebnis (inkl. Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen) betrug für 2017 924,3 Mio. Euro. Dieses lag trotz Einbeziehung der Gemeinnützigen Gesellschaften als vollkonsolidierte Unternehmen für das Gesamtjahr 2017 um 3,6 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Kapitalanlagen erhöht
Die gesamten Kapitalanlagen (einschließlich der liquiden Mittel) der Vienna Insurance Group stiegen per 31. Dezember 2017 auf 37,4 Mrd. Euro. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies einen Zuwachs von 1,2 Mrd. Euro bzw. 3,3 Prozent.

Dividendenvorschlag angehoben
Im Jahr 2017 lag das Ergebnis je Aktie mit 2,23 Euro (2016: 2,16 Euro) leicht über dem Vorjahresniveau. Auf Grund der guten Ergebnisse wird der Vorstand den Gremien für das Geschäftsjahr 2017 eine Erhöhung der Dividende gegenüber dem Vorjahr von 80 auf 90 Cent pro Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Steigerung von 12,5 Prozent und einer Ausschüttungsquote von 38,7 Prozent (2016: 35,6 Prozent). Die von der Vienna Insurance Group seit 2005 verfolgte Dividendenpolitik mit einer Mindestausschüttung von 30 Prozent des Netto-Konzerngewinns nach Minderheiten bleibt weiterhin unangetastet.

Die in dieser Aussendung enthaltenen Angaben zum Geschäftsjahr 2017 basieren auf vorläufigen und ungeprüften Daten. Die endgültigen Angaben zum Geschäftsjahr 2017 werden mit dem Konzerngeschäftsbericht am 18. April 2018 auf der Webseite www.vig.com veröffentlicht.

Ausblick bis 2020
Für den CEE-Raum wird für den Zeitraum 2017 bis 2020 vom Internationalen Währungsfonds (IWF) ein durchschnittliches jährliches BIP-Wachstum von 3 Prozent, für den EU 15-Raum von 1,7 Prozent prognostiziert. Auf Basis dieser Konjunkturdaten geht die Vienna Insurance Group davon aus, die Chancen dieser Entwicklung und ihrer positiven Auswirkungen auf das Absicherungs- und Vorsorgeverhalten der Bevölkerung nutzen zu können. Mit einer nachhaltigen und ertragsorientierten Wachstumspolitik will die VIG bis 2020 das Prämienvolumen kontinuierlich auf über 10 Mrd. Euro steigern. Der Gewinn (vor Steuern) soll bis 2020 eine Bandbreite von 500 bis 520 Mio. Euro erreichen. Für die Combined Ratio wird bis 2020 ein Ziel von rund 95 Prozent angestrebt. Die Dividende wird der Ergebnisentwicklung folgen. Auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung und den eingeleiteten Maßnahmen der "Agenda 2020" wird das für 2019 zu erreichende Ziel bereits auf 2018 vorgezogen. Konkret erwartet die VIG für 2018 ein Prämienvolumen von 9,5 Mrd. Euro und einen Gewinn (vor Steuern) im Rahmen von 450 bis 470 Mio. Euro. 

 

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Vienna Insurance Group, Prof. Elisabeth Stadler, Credit: Ian Ehm © Aussender



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    Eine äußerst positive Zwischenbilanz zieht Prof. Elisabeth Stadler, Generaldirektorin der Vienna Insurance Group (VIG ), bei der Präsentation der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017: "Unser Erfolg im Jahr 2017 ist das erfreuliche Resultat einer konsequent verfolgten Geschäftsstrategie. Wir haben als eines der ersten österreichischen Unternehmen nach 1989 den Schritt in den Osten unternommen und das Potential in Zentral- und Osteuropa genutzt. Jetzt, wo allgemein von den großen Chancen gesprochen wird, die sich durch die gute Konjunktur der CEE-Volkswirtschaften ergeben, ernten wir bereits die Früchte unserer langfristig angelegten Strategie. Denn wir kamen in diese Länder, um dort auch zu bleiben. Das heißt, auch unabhängig von Konjunkturverläufen entsprechend nachhaltig orientiert aufgestellt zu sein. Wir setzen ganz bewusst auf lokales Unternehmertum und die Mehrmarkenstrategie. Wir leben diese Vielfalt aus Überzeugung und nutzen sie in unseren Märkten, die immer raschere Entscheidungen verlangen. Das gilt insbesondere für Themen wie die digitale Transformation. Dazu und zu weiteren Initiativen setzen wir im Rahmen unseres strategischen Arbeitsprogramms "Agenda 2020" seit dem Vorjahr wichtige Maßnahmen. Das macht uns zukunftsfit und bringt uns weiterhin Resultate, die uns als stabilen und verlässlichen Partner auszeichnen. Der Vorstand wird aufgrund der guten Ergebnisse den Gremien für das Geschäftsjahr 2017 eine Erhöhung der Dividende um 12,5 Prozent von 80 auf 90 Cent pro Aktie vorschlagen."

    Die verrechneten Konzernprämien erreichten 9.386 Mio. Euro und damit ein klares Plus von 3,7 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Ohne Einmalerläge in der Lebensversicherung weist die VIG ein noch deutlicheres Prämienwachstum von 6,2 Prozent auf. Alle Sparten, mit Ausnahme der Einmalerläge in der Lebensversicherung, verzeichneten ein Wachstum. Besonders stark sind die Gesamtprämien in der Slowakei (+10,6 Prozent), in Ungarn (+10 Prozent), in Bulgarien (+9,8 Prozent) in Polen (+8,2 Prozent) und in der Tschechischen Republik (+4,9 Prozent) gewachsen. Von den Sonstigen CEE-Ländern zeigten vor allem die Länder Bosnien-Herzegowina (+23,2 Prozent) und Serbien (+12,4 Prozent) im Jahr 2017 eine dynamische Prämienentwicklung. Insgesamt wurden im Jahr 2017 bereits 55,1 Prozent der Konzernprämien in CEE erwirtschaftet.

    Den größten Anteil am Prämienvolumen nimmt die Sachversicherung (28,1 Prozent) ein, gefolgt von der Lebensversicherung gegen laufende Prämie (27,4 Prozent), der Kfz-Haftpflicht (14,9 Prozent), der Lebensversicherung gegen Einmalerlag (12 Prozent), der Kfz-Kasko (11,7 Prozent) und der Krankenversicherung (5,9 Prozent). Die Krankenversicherung gehört zu jenem Geschäftsfeld, in dem die VIG vor allem im CEE-Raum großes Wachstumspotential sieht. Die Prämien in dieser Sparte steigen 2017 um 9,3 Prozent auf rund 564 Mio. Euro. In CEE konnten um beachtliche 43 Prozent mehr Prämien in der Krankenversicherung eingenommen werden.

    Der Konzerngewinn vor Steuern stieg im Jahr 2017 auf 442,5 Mio. Euro (2016: 406,7 Mio. Euro). Der Gewinnanstieg um 8,8 Prozent ist vor allem auf die gute Entwicklung der Combined Ratio sowie der positiven Entwicklung des versicherungstechnischen Ergebnisses in der Lebensversicherung in der Tschechischen Republik und der Slowakei zurückzuführen. Ein besonders starker Gewinnzuwachs konnte in Polen verzeichnet werden, der unter anderem aus der gelungenen Stabilisierung des Kfz-Versicherungsgeschäfts resultiert. Insgesamt tragen die Gesellschaften in der CEE-Region bereits rund 57 Prozent zum Gewinn (vor Steuern) bei.

    Die Combined Ratio der VIG (nach Rückversicherung, ohne Berücksichtigung von Veranlagungserträgen) verbesserte sich im Jahr 2017 deutlich auf 96,7 Prozent (2016: 97,3 Prozent). Damit ist es der VIG wieder gelungen, die Combined Ratio ungeachtet zahlreicher Unwetterereignisse sowie dem Sturm Herwart klar unter der 100 Prozent-Marke zu halten. Maßgeblich dazu haben Österreich und Polen mit besseren versicherungstechnischen Ergebnissen beigetragen.

    Das Finanzergebnis (inkl. Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen) betrug für 2017 924,3 Mio. Euro. Dieses lag trotz Einbeziehung der Gemeinnützigen Gesellschaften als vollkonsolidierte Unternehmen für das Gesamtjahr 2017 um 3,6 Prozent unter dem Vorjahreswert.

    Kapitalanlagen erhöht
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    Im Jahr 2017 lag das Ergebnis je Aktie mit 2,23 Euro (2016: 2,16 Euro) leicht über dem Vorjahresniveau. Auf Grund der guten Ergebnisse wird der Vorstand den Gremien für das Geschäftsjahr 2017 eine Erhöhung der Dividende gegenüber dem Vorjahr von 80 auf 90 Cent pro Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Steigerung von 12,5 Prozent und einer Ausschüttungsquote von 38,7 Prozent (2016: 35,6 Prozent). Die von der Vienna Insurance Group seit 2005 verfolgte Dividendenpolitik mit einer Mindestausschüttung von 30 Prozent des Netto-Konzerngewinns nach Minderheiten bleibt weiterhin unangetastet.

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    Ausblick bis 2020
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