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Inbox: Amag: Wiener Privatbank sieht fairen Wert weiter bei 51,5 Euro


Amag
Akt. Indikation:  25.60 / 26.70
Uhrzeit:  22:59:38
Veränderung zu letztem SK:  -0.95%
Letzter SK:  26.40 ( 0.00%)

Wiener Privatbank Letzter SK:  26.40 ( 5.17%)

27.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Privatbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Experten der Wiener Privatbank  berechnen unverändert einen fairen Wert für die Amag -Aktie von 51,5 Euro. Während die Aluminiumpreisschätzung etwas optmistischer sei, wirkte sich der Wegfall der Alouette Expansion leicht negativ auf die Berechnungen aus, heisst es in einem Update. Insgesamt glauben die Wiener Privatbank-Analysten, dass die Firma attraktive Wachstumsmöglichkeiten hat, diese jedoch aktuell adequat im Aktienkurs widergespiegelt seien.

Die Analysten glauben, dass zusätzliche Kapazitätserweiterungen in diesem Jahr begrenzt sein dürften, während die Nachfrage stark bleiben sollte, insbesondere aus den Bereichen Luftfahrt und Autos.

 

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Wiener Privatbank



Mit der Standorterweiterung in Ranshofen baut die AMAG ihre Rolle als Innovations- und Wachstumspartner weiter aus. Der Hochlauf des Warmwalzwerks, welches Ende 2014 in Betrieb gegangen ist, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 erfolgreich fortgesetzt. Die Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks wird Mitte des Jahres 2017 erfolgen. - AMAG Austria Metall AG: AMAG Austria Metall AG / Deutliche Ergebnissteigerung und Rekordabsatz im Geschäftsjahr 2016 (mit Bild) (Fotocredit: AMAG) © Aussendung



Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Mit der Standorterweiterung in Ranshofen baut die AMAG ihre Rolle als Innovations- und Wachstumspartner weiter aus. Der Hochlauf des Warmwalzwerks, welches Ende 2014 in Betrieb gegangen ist, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 erfolgreich fortgesetzt. Die Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks wird Mitte des Jahres 2017 erfolgen. - AMAG Austria Metall AG: AMAG Austria Metall AG / Deutliche Ergebnissteigerung und Rekordabsatz im Geschäftsjahr 2016 (mit Bild) (Fotocredit: AMAG) © Aussendung




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