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Inbox: Strabag-Chef Birtel: „Mit einer Rekordleistung schließen wir das Jahr, mit einem Rekordauftragsbestand gehen wir in das neue"


Strabag
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15.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der börsenotierte, europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen Strabag SE hat heute erste Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 sowie einen Ausblick auf 2018 bekannt gegeben. „Mit einer Rekordleistung schließen wir das Jahr, mit einem Rekordauftragsbestand gehen wir in das neue. Die Zeichen stehen auf eine unverändert starke Nachfrage in fast all unseren Kernmärkten“, fasst Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der Strabag SE, zusammen.
 
Leistung
Der Strabag SE-Konzern hat im Geschäftsjahr 2017 eine Rekordleistung von € 14,6 Mrd. erwirtschaftet. Dies entspricht einem Anstieg um 8 % gegenüber dem Vorjahr. Die Aufwärtsbewegung ist insbesondere auf den deutschen Verkehrswegebau und eine Anzahl an mittelgroßen österreichischen Hoch- und Ingenieurbauprojekten zurückzuführen. Auch in den zentral- und osteuropäischen Kernmärkten des Konzerns war eine Zunahme des Geschäfts zu beobachten.

Auftragsbestand
Zahlreiche, vor allem im vierten Quartal akquirierte Großaufträge im Verkehrswegebau in Ungarn und Polen sowie Hoch- und Ingenieurbauprojekte in Deutschland und in Asien ließen auch den Auftragsbestand erneut auf Rekordhöhe klettern – er lag bei € 16,6 Mrd. und damit um 12 % über dem Rekordwert des Vorjahrs. Mit dem Abarbeiten von Großprojekten bzw. Auftragsreduktionen ging er in Italien, Rumänien und Dänemark zurück.

Mitarbeiteranzahl
Im Jahr 2017 beschäftigte der Strabag-Konzern im Durchschnitt 72.904 Menschen. Mit der Steigerung der Leistung erhöhte sich der Personalstand gegenüber dem Vorjahr damit um rund 1.100 Personen bzw. 1 %.

Ausblick 2018
Der Rekordauftragsbestand lässt 2018 eine erneut positive Entwicklung bei der Leistung erwarten: Der Vorstand der Strabag SE rechnet daher mit einem Anstieg auf etwa € 15,0 Mrd. (+3 %). Zuwächse sollten in allen drei operativen Segmenten – Nord + West, Süd + Ost und International + Sondersparten – zu verzeichnen sein.

In Bezug auf das Ergebnis hatte Strabag  bisher das Ziel ausgegeben, ab 2016 nachhaltig eine EBIT-Marge (EBIT/Umsatz) von mindestens 3 % zu erreichen. 2016 war dies gelungen, und auch für 2017 wurde es vom Vorstand bestätigt. Wiewohl bestimmte Risiken dem Baugeschäft inhärent sind, sprechen aus heutiger Sicht keine Umstände dagegen, das Ziel auch für das laufende Geschäftsjahr 2018 auszugeben.

In beinahe allen Märkten des Konzerns wird von einer zumindest stabilen, bisweilen leicht ansteigenden Nachfrage ausgegangen. Dies gilt auch für die drei größten Märkte des Konzerns – Deutschland, Österreich und Polen –, die sich bereits auf einem hohen Niveau bewegen. Rückgänge bei der Leistung werden vereinzelt in jenen Märkten erwartet, in denen 2017 Großprojekte abgeschlossen wurden und der Konzern nicht landesweit tätig ist. Die Ergebnisprognose basiert auf der Annahme, dass die Property & Facility Management-Einheiten, das Immobilien Development und das Infrastruktur Development weiterhin positiv zum Ergebnis beitragen und große Risiken etwa im Tunnel- und Ingenieurbau nicht gleichzeitig schlagend werden.

Auch abgesehen von den Investitionen infolge der Übernahme der Minderheitsanteile an der vormals in Deutschland börsenotierten Tochtergesellschaft Strabag AG, Köln – die im ersten Quartal 2018 aber ohnehin im Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit dargestellt werden –, sollten die Netto-Investitionen (Cashflow aus der Investitionstätigkeit) 2018 über dem geplanten Vorjahreswert von € 450 Mio. zu liegen kommen.

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Thomas Birtel (Strabag) © Martina Draper/photaq



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    In Bezug auf das Ergebnis hatte Strabag  bisher das Ziel ausgegeben, ab 2016 nachhaltig eine EBIT-Marge (EBIT/Umsatz) von mindestens 3 % zu erreichen. 2016 war dies gelungen, und auch für 2017 wurde es vom Vorstand bestätigt. Wiewohl bestimmte Risiken dem Baugeschäft inhärent sind, sprechen aus heutiger Sicht keine Umstände dagegen, das Ziel auch für das laufende Geschäftsjahr 2018 auszugeben.

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