Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: IV und Aktienforum wollen steuerliche Anreize bei Börsengängen


14.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: IV, Aktienforum (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

„Österreich braucht eine aktive und vor allem ideologiefreie Kapitalmarktpolitik, die von einer klugen und nachhaltigen Kapitalmarktstrategie getragen wird – denn Kapitalmarktpolitik heißt Standortpolitik. Wichtig ist, dass die Politik erste positive Signale für eine kapitalmarktpolitische Wende ausgesendet hat. Entscheidend ist nun die konkrete Umsetzung“, betonten der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer und der Präsident des Aktienforums (AF), Mag. DI Robert Ottel, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Markt-und Meinungsforscher Dr. Peter Hajek. Dabei wurden auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zu kapitalmarktpolitischen Fragestellungen präsentiert. Entscheidend sei, die Rahmenbedingungen rasch zu verbessern, wie Ottel ausführte: „Österreich benötigt eine praxisnahe, effiziente und kostensparende Kapitalmarktregulierung – das betrifft sowohl die Verbesserung gesetzlicher Grundlagen als auch die Verwaltungspraxis.“ Zudem zeigten die Studienergebnisse unter anderem klaren Handlungsbedarf im Bildungsbereich auf – das Wissen über Veranlagungen an der Börse ist in weiten Teilen der Bevölkerung nach wie vor zu gering.

Um wieder mehr Unternehmen an die Börse zu bringen, plädieren Industrie und Aktienforum dafür, Börsengänge durch eine steuerliche Anreizpolitik zu unterstützen und die Diskriminierung von Eigenkapital zu beenden. „Die Anhebung der Kapitalertragsteuer (KESt) im Rahmen der Steuerreform von 25 auf 27,5 Prozent hatte negative Folgen für den heimischen Kapitalmarktstandort. Man sollte in diesem Bereich zumindest über die Wiedereinführung einer Behaltefrist bei Aktien von über einem Jahr nachdenken, wie sie schon vor 2011 bestanden hat“, so Neumayer. Als wichtiges Signal sehen IV und Aktienforum die im Regierungsprogramm angekündigte Einrichtung eines Kapitalmarktbeauftragten: „Dieser soll eine Schnittstelle zwischen den Stakeholdern am Kapitalmarkt, der Politik und dem Gesetzgeber sein. Dafür braucht es eine Persönlichkeit mit reichhaltiger Erfahrung“, betonte Ottel, der zudem mehr Anstrengungen im Bildungsbereich einforderte. „Ideologische Barrieren haben bisher notwendige Verbesserungen verhindert. Bildung ist der beste Anlegerschutz – Wissen schafft Vertrauen und Wohlstand“, erklärte der Aktienforums-Präsident. Zudem sprach sich IV-Generalsekretär Neumayer einmal mehr gegen „Gold Plating“ aus, das als „Bremsklotz die Tätigkeit der Kapitalmarktakteure massiv“ erschwere. „Wenn heimische börsenotierte Unternehmen gegenüber europäischer Konkurrenz benachteiligt werden, dann gefährdet dies Arbeitsplätze und Wohlstand in Österreich“, so Neumayer.

IV und Aktienforum fordern zudem mehr Effizienz für die Aufsicht selbst ein. „Die im neuen Regierungsprogramm angekündigte Auflösung von Doppelstrukturen bei der Aufsicht ist sinnvoll“, erklärte der IV-Generalsekretär. In diesem Zusammenhang stehe auch die Kosteneffizienz der FMA auf dem Prüfstand. So hätten sich Personalstand und Personalaufwand der FMA zwischen 2002 und 2016 mehr als verdreifacht. Der überwiegende Teil der Kosten wird von den Beaufsichtigten selbst gedeckt – eine ordentliche Budgetkontrolle nach Effizienzkriterien sollte daher selbstverständlich sein. Anlässlich des Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofes (VfGH), dass nun sehr hohe Verwaltungsstrafen auch durch die FMA als Verwaltungsbehörde festgelegt werden können, plädiert die Industrie für gesetzliche Nachschärfungen: „Richter und Ankläger müssen bei sensiblen Geldstrafen in Millionenhöhe verschiedene Personen sein“, so Neumayer.

Laut den Ergebnissen der aktuellen Umfrage der Peter Hajek Public Opinion Strategies blieben die Formen der Geldanlage der Österreicherinnen und Österreicher in den vergangenen Jahren weitgehend unverändert, während das Interesse am Kauf von Wertpapieren im Vergleich zu 2016 leicht zugenommen hat. Markant fiel die Selbsteinschätzung der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer aus: Nur vier Prozent gaben an, sich sehr gut mit Veranlagungen an der Börse auszukennen. Ein grundsätzliches Interesse am Aktienkauf könnte neben der besseren persönlichen finanziellen Situation sowie einer größeren Rendite auch durch steuerliche Anreize erreicht werden. Letzteres deckt sich auch mit der Frage nach Vorschlägen zur Motivierung zu mehr Börseinvestments. So gaben 71 Prozent an, dass eine steuerliche Begünstigung auf Veranlagungen zur privaten Pensionsvorsorge eine sehr gute bzw. gute Idee wäre. Knapp dahinter finden sich die Verankerung von Wirtschafts- und Finanzbildung in den Schullehrplänen und die staatliche Förderung betrieblicher Pensionskassen.

 

Robert Ottel (voestalpine, Aktienforum) © Martina Draper/photaq



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Palfinger, RHI Magnesita, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Wienerberger, Andritz, VIG, Strabag, SBO, Porr, Addiko Bank, Lenzing, Pierer Mobility, Verbund, voestalpine, Wolford, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A347X9
AT0000A2VKV7
AT0000A2K9L8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Agrana(1), Uniqa(1), Strabag(1), VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Verbund(1)
    Star der Stunde: Österreichische Post 1.21%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Lenzing(1), voestalpine(1), AT&S(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.01%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.44%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
    Star der Stunde: Österreichische Post 1.31%, Rutsch der Stunde: Palfinger -1.64%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(1), Pierer Mobility(1), Polytec Group(1), Strabag(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: Lenzing 0.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.94%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 19.4.24: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich schwächer, Beiersdorf und adidas stark, Gold auch

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Inbox: IV und Aktienforum wollen steuerliche Anreize bei Börsengängen


    14.02.2018, 5088 Zeichen

    14.02.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: IV, Aktienforum (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    „Österreich braucht eine aktive und vor allem ideologiefreie Kapitalmarktpolitik, die von einer klugen und nachhaltigen Kapitalmarktstrategie getragen wird – denn Kapitalmarktpolitik heißt Standortpolitik. Wichtig ist, dass die Politik erste positive Signale für eine kapitalmarktpolitische Wende ausgesendet hat. Entscheidend ist nun die konkrete Umsetzung“, betonten der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer und der Präsident des Aktienforums (AF), Mag. DI Robert Ottel, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Markt-und Meinungsforscher Dr. Peter Hajek. Dabei wurden auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zu kapitalmarktpolitischen Fragestellungen präsentiert. Entscheidend sei, die Rahmenbedingungen rasch zu verbessern, wie Ottel ausführte: „Österreich benötigt eine praxisnahe, effiziente und kostensparende Kapitalmarktregulierung – das betrifft sowohl die Verbesserung gesetzlicher Grundlagen als auch die Verwaltungspraxis.“ Zudem zeigten die Studienergebnisse unter anderem klaren Handlungsbedarf im Bildungsbereich auf – das Wissen über Veranlagungen an der Börse ist in weiten Teilen der Bevölkerung nach wie vor zu gering.

    Um wieder mehr Unternehmen an die Börse zu bringen, plädieren Industrie und Aktienforum dafür, Börsengänge durch eine steuerliche Anreizpolitik zu unterstützen und die Diskriminierung von Eigenkapital zu beenden. „Die Anhebung der Kapitalertragsteuer (KESt) im Rahmen der Steuerreform von 25 auf 27,5 Prozent hatte negative Folgen für den heimischen Kapitalmarktstandort. Man sollte in diesem Bereich zumindest über die Wiedereinführung einer Behaltefrist bei Aktien von über einem Jahr nachdenken, wie sie schon vor 2011 bestanden hat“, so Neumayer. Als wichtiges Signal sehen IV und Aktienforum die im Regierungsprogramm angekündigte Einrichtung eines Kapitalmarktbeauftragten: „Dieser soll eine Schnittstelle zwischen den Stakeholdern am Kapitalmarkt, der Politik und dem Gesetzgeber sein. Dafür braucht es eine Persönlichkeit mit reichhaltiger Erfahrung“, betonte Ottel, der zudem mehr Anstrengungen im Bildungsbereich einforderte. „Ideologische Barrieren haben bisher notwendige Verbesserungen verhindert. Bildung ist der beste Anlegerschutz – Wissen schafft Vertrauen und Wohlstand“, erklärte der Aktienforums-Präsident. Zudem sprach sich IV-Generalsekretär Neumayer einmal mehr gegen „Gold Plating“ aus, das als „Bremsklotz die Tätigkeit der Kapitalmarktakteure massiv“ erschwere. „Wenn heimische börsenotierte Unternehmen gegenüber europäischer Konkurrenz benachteiligt werden, dann gefährdet dies Arbeitsplätze und Wohlstand in Österreich“, so Neumayer.

    IV und Aktienforum fordern zudem mehr Effizienz für die Aufsicht selbst ein. „Die im neuen Regierungsprogramm angekündigte Auflösung von Doppelstrukturen bei der Aufsicht ist sinnvoll“, erklärte der IV-Generalsekretär. In diesem Zusammenhang stehe auch die Kosteneffizienz der FMA auf dem Prüfstand. So hätten sich Personalstand und Personalaufwand der FMA zwischen 2002 und 2016 mehr als verdreifacht. Der überwiegende Teil der Kosten wird von den Beaufsichtigten selbst gedeckt – eine ordentliche Budgetkontrolle nach Effizienzkriterien sollte daher selbstverständlich sein. Anlässlich des Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofes (VfGH), dass nun sehr hohe Verwaltungsstrafen auch durch die FMA als Verwaltungsbehörde festgelegt werden können, plädiert die Industrie für gesetzliche Nachschärfungen: „Richter und Ankläger müssen bei sensiblen Geldstrafen in Millionenhöhe verschiedene Personen sein“, so Neumayer.

    Laut den Ergebnissen der aktuellen Umfrage der Peter Hajek Public Opinion Strategies blieben die Formen der Geldanlage der Österreicherinnen und Österreicher in den vergangenen Jahren weitgehend unverändert, während das Interesse am Kauf von Wertpapieren im Vergleich zu 2016 leicht zugenommen hat. Markant fiel die Selbsteinschätzung der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer aus: Nur vier Prozent gaben an, sich sehr gut mit Veranlagungen an der Börse auszukennen. Ein grundsätzliches Interesse am Aktienkauf könnte neben der besseren persönlichen finanziellen Situation sowie einer größeren Rendite auch durch steuerliche Anreize erreicht werden. Letzteres deckt sich auch mit der Frage nach Vorschlägen zur Motivierung zu mehr Börseinvestments. So gaben 71 Prozent an, dass eine steuerliche Begünstigung auf Veranlagungen zur privaten Pensionsvorsorge eine sehr gute bzw. gute Idee wäre. Knapp dahinter finden sich die Verankerung von Wirtschafts- und Finanzbildung in den Schullehrplänen und die staatliche Förderung betrieblicher Pensionskassen.

     

    Robert Ottel (voestalpine, Aktienforum) © Martina Draper/photaq





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX NTR noch nicht soweit, Porr & Strabag together




     

    Bildnachweis

    1. Robert Ottel (voestalpine, Aktienforum) , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Palfinger, RHI Magnesita, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Wienerberger, Andritz, VIG, Strabag, SBO, Porr, Addiko Bank, Lenzing, Pierer Mobility, Verbund, voestalpine, Wolford, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.


    Random Partner

    Palfinger
    Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Robert Ottel (voestalpine, Aktienforum), (© Martina Draper/photaq)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A347X9
    AT0000A2VKV7
    AT0000A2K9L8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Agrana(1), Uniqa(1), Strabag(1), VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Verbund(1)
      Star der Stunde: Österreichische Post 1.21%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Lenzing(1), voestalpine(1), AT&S(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.01%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.44%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
      Star der Stunde: Österreichische Post 1.31%, Rutsch der Stunde: Palfinger -1.64%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(1), Pierer Mobility(1), Polytec Group(1), Strabag(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: Lenzing 0.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.94%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Fr. 19.4.24: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich schwächer, Beiersdorf und adidas stark, Gold auch

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press