08.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der bereits zum Jahresende 2016 in den meisten Wirtschaftsregionen vorherrschende positive Konjunkturtrend hat sich im Verlauf des Kalenderjahres 2017 bestätigt. Vor allem in Europa kam es auf breiter Basis zu einer wirtschaftlichen Erholung, während in den USA die Aufwärtstendenz überwiegend vom privaten Konsum und weniger von einer steigenden Investitionstätigkeit getragen wurde. Der 16,8-prozentige Anstieg der Umsatzerlöse des voestalpine -Konzerns in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/18 von 8.101,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 9.460,4 Mio. Euro ist Ausdruck des in seiner Breite und Dynamik stärksten Konjunkturaufschwungs der letzten zehn Jahre.
Noch wesentlich deutlicher als bei den Umsatzerlösen fiel die Steigerung in allen Ergebniskategorien des Konzerns – verbunden mit entsprechend positiven Margeneffekten – aus. So verbesserte sich im Jahresvergleich das operative Ergebnis (EBITDA) um beinahe ein Drittel von 1.061,1 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2016/17 auf aktuell 1.405,5 Mio. Euro. Den mit Abstand höchsten Anstieg verzeichnete hier ebenfalls die Steel Division, aber auch den übrigen drei Divisionen gelang es, ihr operatives Ergebnis jeweils zu verbessern. Das EBIT verbesserte sich um 53,1 Prozent auf 834,6 Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern um 61,6 auf 555,9 Mio. Euro.
Im Ausblick heisst es: Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017/18 waren für den voestalpine-Konzern sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig von einer insgesamt sehr positiven Entwicklung geprägt. Dies trotz spezifischer Belastungen als Folge der gleichzeitigen Umsetzung einer Reihe von für die Zukunft strategisch wichtigen Großprojekten. Dazu gehören etwa der Hochlauf von insgesamt neun neuen Automobilkomponentenwerken auf drei Kontinenten, die Inbetriebnahme des ersten voll digitalisierten Drahtwalzwerkes weltweit oder die Vorbereitung der Großreparatur des größten Hochofens im Konzern im kommenden Sommer und der Projektstart des neuen Edelstahlwerkes.
Trotz der damit verbundenen Herausforderungen liegt das operative Ergebnis (EBITDA) der ersten drei Quartale 2017/18 mit über 1,4 Mrd. EUR bereits nahe an den 1,54 Mrd. Euro des gesamten Geschäftsjahres 2016/17. Da sich für das letzte Quartal 2017/18 aus heutiger Sicht Umsatzerlöse und operatives Ergebnis (EBITDA) in etwa in der Größenordnung des 1. Quartals bewegen sollten, bestätigt sich die bereits seit Beginn des Geschäftsjahres indizierte Erwartung einer im Vergleich zum Vorjahr deutlich positiven Entwicklung von Umsatz und Ergebnis.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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08.02.2018, 4101 Zeichen
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Der bereits zum Jahresende 2016 in den meisten Wirtschaftsregionen vorherrschende positive Konjunkturtrend hat sich im Verlauf des Kalenderjahres 2017 bestätigt. Vor allem in Europa kam es auf breiter Basis zu einer wirtschaftlichen Erholung, während in den USA die Aufwärtstendenz überwiegend vom privaten Konsum und weniger von einer steigenden Investitionstätigkeit getragen wurde. Der 16,8-prozentige Anstieg der Umsatzerlöse des voestalpine -Konzerns in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/18 von 8.101,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 9.460,4 Mio. Euro ist Ausdruck des in seiner Breite und Dynamik stärksten Konjunkturaufschwungs der letzten zehn Jahre.
Noch wesentlich deutlicher als bei den Umsatzerlösen fiel die Steigerung in allen Ergebniskategorien des Konzerns – verbunden mit entsprechend positiven Margeneffekten – aus. So verbesserte sich im Jahresvergleich das operative Ergebnis (EBITDA) um beinahe ein Drittel von 1.061,1 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2016/17 auf aktuell 1.405,5 Mio. Euro. Den mit Abstand höchsten Anstieg verzeichnete hier ebenfalls die Steel Division, aber auch den übrigen drei Divisionen gelang es, ihr operatives Ergebnis jeweils zu verbessern. Das EBIT verbesserte sich um 53,1 Prozent auf 834,6 Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern um 61,6 auf 555,9 Mio. Euro.
Im Ausblick heisst es: Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017/18 waren für den voestalpine-Konzern sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig von einer insgesamt sehr positiven Entwicklung geprägt. Dies trotz spezifischer Belastungen als Folge der gleichzeitigen Umsetzung einer Reihe von für die Zukunft strategisch wichtigen Großprojekten. Dazu gehören etwa der Hochlauf von insgesamt neun neuen Automobilkomponentenwerken auf drei Kontinenten, die Inbetriebnahme des ersten voll digitalisierten Drahtwalzwerkes weltweit oder die Vorbereitung der Großreparatur des größten Hochofens im Konzern im kommenden Sommer und der Projektstart des neuen Edelstahlwerkes.
Trotz der damit verbundenen Herausforderungen liegt das operative Ergebnis (EBITDA) der ersten drei Quartale 2017/18 mit über 1,4 Mrd. EUR bereits nahe an den 1,54 Mrd. Euro des gesamten Geschäftsjahres 2016/17. Da sich für das letzte Quartal 2017/18 aus heutiger Sicht Umsatzerlöse und operatives Ergebnis (EBITDA) in etwa in der Größenordnung des 1. Quartals bewegen sollten, bestätigt sich die bereits seit Beginn des Geschäftsjahres indizierte Erwartung einer im Vergleich zum Vorjahr deutlich positiven Entwicklung von Umsatz und Ergebnis.
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