Inbox: Trump, Bitcoin und Inflation als Überraschungen im Jahr 2018


21.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Jyske Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

2018 dürfte ein zweigeteiltes Wirtschaftsjahr werden: „Im ersten Teil könnten die Kurse weiter steigen, im zweiten Teil jedoch die Risiken zunehmen. Dabei müssen die beiden Teile nicht zwangsläufig gleich groß sein“, gibt Ib Fredslund Madsen, Chefstratege der dänischen Jyske Bank Gruppe, zu bedenken. Unter dem Strich sollten Anleger 2018 wachsam sein. „Für den Aktienmarkt beispielsweise wird sich das Jahr 2018 nicht so einfach gestalten wie 2017. Anleger sollten zudem mit Überraschungen rechnen. Dazu würden wir ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump oder den Kollaps des Bitcoin-Markts zählen. Diese Überraschungen liegen zwar außerhalb unseres Hauptszenarios, sind aber nicht so unwahrscheinlich“, sagt Madsen.

Silkeborg, 21. Dezember 2017 – „Unser Hauptszenario ist ein zweigeteiltes Jahr 2018, das sich in zwei nicht zwangsläufig gleich große Abschnitte teilen lässt, wobei der erste Teil durch weitere Kursanstiege gekennzeichnet ist, die Risiken im zweiten Teil 2018 jedoch zunehmen“, erwartet Ib Fredslund Madsen, Chefstratege der Jyske Bank Gruppe. Diese Prognose basiert unter anderem auf vier Erwartungen: stabile Wachstumssteigerungen und Erhöhung der Unternehmenserträge, eine geringfügig zunehmende Inflation, weiterhin die Märkte stützende Zentralbanken (trotz der strafferen Geldpolitik in den USA) und den generell erfreulichen Aufwärtstrend auf den Aktienmärkten. Anleger sollten laut Madsen 2018 jedoch insbesondere auf die folgenden sechs Risiken achten:

  1. Anzeichen für ein Abflachen des amerikanischen Wachstums (unsere Ökonomen haben eine Nicht-Konsensprognose für eine leichte Rezession in den USA im Jahr 2019 erstellt).

  2. Beschleunigung des Anstiegs von Löhnen und Gehältern in den USA, was sich nachteilig auf die Gewinne von Unternehmen auswirkt.

  3. Abflachen des Wirtschaftswachstums in China, da die Reformen im Land das Kreditwachstum bremsen.

  4. Geopolitische Risiken des US-Protektionismus, die von Euroskeptikern geprägte Wahl in Italien im Frühjahr 2018 sowie Nordkorea.

  5. Steigende Preise und/oder steigende Inflation, die die US-Notenbank schneller als erwartet zu einer strafferen Geldpolitik veranlassen.

  6. Zunehmende Insolvenzfälle bei Unternehmen mit niedrigem Rating.

Neben den genannten Faktoren sollten Anleger im kommenden Jahr auch mit Überraschungen rechnen, so unwahrscheinlich sie aktuell klingen mögen. „Unsere ‚Überraschungen‘ liegen zwar außerhalb des Hauptszenarios, sind aber nicht so unwahrscheinlich“, erklärt Madsen mit Blick auf das im Januar anstehende 1-jährige Amtsjubiläum des amerikanischen Präsidenten, den Bitcoin-Markt und die Inflation.

Überraschung 1: Amtsenthebungsverfahren gegen Trump

Ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen US-Präsidenten wegen Amtsvergehen ist eine hochpolitische Angelegenheit. Die Entscheidung über die Einleitung eines solchen Verfahrens wird im Repräsentantenhaus getroffen, wenn die Vergehen des Präsidenten „hinreichend kriminell“ sind. Hat ein solcher Antrag eine Mehrheit im Repräsentantenhaus, finden die Anhörungen im Senat statt. Für die Amtsenthebung ist hier eine Zwei-Drittel-Mehrheit (67 Stimmen) erforderlich. „Da die Republikaner eine Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses haben, ist eine solche Anklage schwierig durchzusetzen. Sollten die Demokraten aber im November 2018 die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen, sähe die Situation anders aus. Viel hängt jedoch davon ab, wie die Ermittlungen in der Russland-Affäre fortschreiten“, so Madsen. Ohne offensichtliches Vergehen mangelt es einem solchen Verfahren an rechtlicher Grundlage. Es gibt nur sehr wenige Präzedenzfälle, und nur während der Watergate-Affäre 1973/74 zeigte der Aktienmarkt laut dem Jyske-Experten eine nennenswerte negative Reaktion.

Überraschung 2: Kollaps des Bitcoin-Markts

„Wir haben kein Hauptszenario für Bitcoin, der Kurs der virtuellen Währung oder Kryptowährung, wie sie auch genannt wird, ist in diesem Jahr um etwa 1.000 Prozent gestiegen. Damit ähnelt die Kursentwicklung anderen Fällen einer Finanzblase. Ein Kollaps wäre absehbar, wenn die Behörden die Herstellung und die Verwendung von Kryptowährungen auf die eine oder andere Weise kriminalisieren würden“, erläutert Madsen. Das US-Finanzministerium kann jährlich Einnahmen in Höhe von 70 Milliarden US-Dollar durch die Bereitstellung von Banknoten und Münzen verzeichnen. Diese ergeben sich im Grunde aus dem Nennwert des bereitgestellten Gelds abzüglich der Produktionskosten. Es ist unwahrscheinlich, dass Behörden freiwillig auf derartige Einnahmen verzichten. Was passiert, wenn der Handel mit Kryptowährungen zunimmt? Bei niedriger Inflation kann dies möglicherweise den Umsatz steigern, wenn nicht die Menge traditioneller Währungen reduziert wird. Mit steigender Inflation können vermehrte Transaktionen in Kryptowährungen jedoch eine unerwünschte inflationäre Wirkung haben. „Ein Absturz des Bitcoin-Kurses wird realwirtschaftlich gesehen keine Bedeutung haben“, so Madsen.

Überraschung 3: „Explodierende“ Inflation

Eine der überraschenden Seiten des amerikanischen Aufschwungs und des Rückgangs der Arbeitslosenzahlen auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2000 ist, dass die Inflation niedrig blieb. Wir gehen davon aus, dass die Inflation 2018 zwar zunehmen wird, aber nicht dramatisch. Im Grunde wären sowohl eine unveränderte Inflation auf dem derzeit niedrigen Niveau als auch ein dramatischer Anstieg eine Überraschung. Wenn sich aber die „Schleusen der Inflation“ doch öffnen sollten und der Ölpreis beispielsweise auf über 100 US-Dollar ansteigen würde, würden sich die Zentralbanken übergangen fühlen. Dies wiederum würde zu einer deutlichen Anhebung der Zinsen führen, die den Aktienaufschwung ausbremsen würde. Einige Experten verweisen in diesem Zusammenhang auf die Mitte der 1960er Jahre mit stetig rückläufigen Arbeitslosenzahlen ohne Änderung der Inflation. Als jedoch die Arbeitslosigkeit auf unter vier Prozent fiel, wurde dies zum Auslöser einer steigenden Inflation.

Wie sollten sich Investoren also mit Blick auf das neue Anlagejahr aufstellen? „Wir empfehlen im Augenblick eine Risikonutzung mäßig über neutral in Form einer moderaten Übergewichtung von Aktien, einer neutralen Gewichtung von Schwellenländer- und Unternehmensanleihen und einer mäßigen Untergewichtung von traditionellen Anleihen“, gibt Madsen Einblicke in die Allokationsstrategie.

Ib Fredslund Madsen, Chefstratege der dänischen Jyske-Bank-Gruppe, Bild: Jyske Gruppe © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Silkeborg, 21. Dezember 2017 – „Unser Hauptszenario ist ein zweigeteiltes Jahr 2018, das sich in zwei nicht zwangsläufig gleich große Abschnitte teilen lässt, wobei der erste Teil durch weitere Kursanstiege gekennzeichnet ist, die Risiken im zweiten Teil 2018 jedoch zunehmen“, erwartet Ib Fredslund Madsen, Chefstratege der Jyske Bank Gruppe. Diese Prognose basiert unter anderem auf vier Erwartungen: stabile Wachstumssteigerungen und Erhöhung der Unternehmenserträge, eine geringfügig zunehmende Inflation, weiterhin die Märkte stützende Zentralbanken (trotz der strafferen Geldpolitik in den USA) und den generell erfreulichen Aufwärtstrend auf den Aktienmärkten. Anleger sollten laut Madsen 2018 jedoch insbesondere auf die folgenden sechs Risiken achten:

    1. Anzeichen für ein Abflachen des amerikanischen Wachstums (unsere Ökonomen haben eine Nicht-Konsensprognose für eine leichte Rezession in den USA im Jahr 2019 erstellt).

    2. Beschleunigung des Anstiegs von Löhnen und Gehältern in den USA, was sich nachteilig auf die Gewinne von Unternehmen auswirkt.

    3. Abflachen des Wirtschaftswachstums in China, da die Reformen im Land das Kreditwachstum bremsen.

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    Überraschung 1: Amtsenthebungsverfahren gegen Trump

    Ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen US-Präsidenten wegen Amtsvergehen ist eine hochpolitische Angelegenheit. Die Entscheidung über die Einleitung eines solchen Verfahrens wird im Repräsentantenhaus getroffen, wenn die Vergehen des Präsidenten „hinreichend kriminell“ sind. Hat ein solcher Antrag eine Mehrheit im Repräsentantenhaus, finden die Anhörungen im Senat statt. Für die Amtsenthebung ist hier eine Zwei-Drittel-Mehrheit (67 Stimmen) erforderlich. „Da die Republikaner eine Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses haben, ist eine solche Anklage schwierig durchzusetzen. Sollten die Demokraten aber im November 2018 die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen, sähe die Situation anders aus. Viel hängt jedoch davon ab, wie die Ermittlungen in der Russland-Affäre fortschreiten“, so Madsen. Ohne offensichtliches Vergehen mangelt es einem solchen Verfahren an rechtlicher Grundlage. Es gibt nur sehr wenige Präzedenzfälle, und nur während der Watergate-Affäre 1973/74 zeigte der Aktienmarkt laut dem Jyske-Experten eine nennenswerte negative Reaktion.

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    „Wir haben kein Hauptszenario für Bitcoin, der Kurs der virtuellen Währung oder Kryptowährung, wie sie auch genannt wird, ist in diesem Jahr um etwa 1.000 Prozent gestiegen. Damit ähnelt die Kursentwicklung anderen Fällen einer Finanzblase. Ein Kollaps wäre absehbar, wenn die Behörden die Herstellung und die Verwendung von Kryptowährungen auf die eine oder andere Weise kriminalisieren würden“, erläutert Madsen. Das US-Finanzministerium kann jährlich Einnahmen in Höhe von 70 Milliarden US-Dollar durch die Bereitstellung von Banknoten und Münzen verzeichnen. Diese ergeben sich im Grunde aus dem Nennwert des bereitgestellten Gelds abzüglich der Produktionskosten. Es ist unwahrscheinlich, dass Behörden freiwillig auf derartige Einnahmen verzichten. Was passiert, wenn der Handel mit Kryptowährungen zunimmt? Bei niedriger Inflation kann dies möglicherweise den Umsatz steigern, wenn nicht die Menge traditioneller Währungen reduziert wird. Mit steigender Inflation können vermehrte Transaktionen in Kryptowährungen jedoch eine unerwünschte inflationäre Wirkung haben. „Ein Absturz des Bitcoin-Kurses wird realwirtschaftlich gesehen keine Bedeutung haben“, so Madsen.

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