Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: OeNB rät Banken, effizienzsteigernde Maßnahmen weiter voranzutreiben


11.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: OeNB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Nach zahlreichen Restrukturierungen in den vergangenen Jahren und begünstigt durch das positive Marktumfeld und niedrige Risikokosten haben die österreichischen Banken im ersten Halbjahr 2017 erneut ihre Gewinne gesteigert. Dennoch bleibt es wichtig, effizienzsteigernde Maßnahmen weiter voranzutreiben, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und die Finanzmarktstabilität nachhaltig zu sichern. Die systemischen Risiken aus der Immobilienkreditvergabe bleiben dabei begrenzt, wenn auch eine erhöhte aufsichtliche Wachsamkeit angebracht ist.

"Der breite makroökonomische Aufschwung manifestiert sich zurzeit in verbesserten Wachstumsaussichten, sowohl global als auch insbesondere auf europäischer Ebene", sagte Gouverneur Ewald Nowotny anlässlich der Präsentation der 34. Ausgabe des Financial Stability Report der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Auch in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE) verfestigte sich der Aufschwung und animierte die in der Region aktiven Banken dazu, ihre Kreditvergabe auszuweiten. In diesem günstigen Umfeld gewann auch die österreichische Wirtschaft weiter an Fahrt. Der außergewöhnlich starke Investitionszyklus erhöhte den Finanzierungsbedarf der nichtfinanziellen Unternehmen. Während die Innenfinanzierung weiterhin die wichtigste Finanzierungsquelle darstellte, stieg die Außenfinanzierung in der ersten Jahreshälfte 2017 stark an.

Auch die österreichischen Banken weiteten ihre Unternehmensfinanzierung aus. Aufgrund der anziehenden Investitionen und des historisch niedrigen Zinsniveaus konzentrierte sich die Kreditexpansion auf mittel- und langfristige Kredite. Die österreichischen privaten Haushalte zeigten in ihrem Sparverhalten trotz niedriger Zinsen weiterhin eine starke Präferenz für hochliquide Anlagemöglichkeiten. Die Kreditvergabe an Haushalte zog leicht an, wobei das Wachstum weiterhin primär durch Immobilienkredite getragen wurde. Die Anteile der Fremdwährungs- und der variabel verzinsten Kredite gingen weiter zurück. Da das verfügbare Einkommen aber stärker anstieg als die Verbindlichkeiten, sank die relative Verschuldung des Haushaltssektors leicht. Der österreichische Bankensektor profitierte von den genannten positiven Entwicklungen, aber auch von den Restrukturierungen der vergangenen Jahre. Im Zuge dieses Konsolidierungsprozesses reduzierte sich die Anzahl der Banken (Hauptanstalten) in den letzten fünf Jahren um fast ein Fünftel. Auch das hat zu einem gewissem Grad zu einer gesteigerten operativen Profitabilität beigetragen. Die konsolidierten Gewinne stiegen in der ersten Hälfte 2017 weiter an, auch bedingt durch anhaltend geringe Abschreibungen und Aufwendungen für Kreditrisikovorsorgen. Die Profitabilität der österreichischen Tochterbanken in CESEE ist dabei weiterhin von großer Bedeutung. Die höchsten Gewinne wurden im ersten Halbjahr in der Tschechischen Republik, in Russland und Ungarn erwirtschaftet. "Die verbesserte Gewinnsituation der letzten Jahre trug zu einer höheren Kapitalisierung der österreichischen Banken bei; eine Entwicklung, die sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 fortsetzte und damit die Finanzmarktstabilität Österreichs verbesserte", führte Vize-Gouverneur Andreas Ittner aus. Die verbesserte Risikotragfähigkeit (und stabile Liquiditätsposition) wurde durch Stresstests der OeNB bestätigt, deren solide Ergebnisse auch durch die Reduktion von Auslandsaktivitäten und Fremdwährungskrediten bedingt waren. Die systemischen Risiken aus der Immobilienfinanzierung bleiben in Österreich begrenzt, wenn auch eine erhöhte aufsichtliche Wachsamkeit angebracht ist, da ein steigender Anteil der neu vergebenen Wohnbaukredite an private Haushalte relativ hohe Beleihungs-, Schuldendienst- und Verschuldungsquoten aufweist. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung der diesbezüglichen Kommunikation des Finanzmarktstabilitätsgremiums zu nachhaltigen Kreditvergabestandards in der Immobilienfinanzierung. Trotz der genannten positiven Entwicklungen im österreichischen Bankensektor, die von mehreren aufsichtlichen Maßnahmen unterstützt wurden, sollten die österreichischen Banken das momentan günstige Umfeld für weiterhin notwendige Strukturmaßnahmen nützen, um ihre Profitabilität weiter zu steigern und folglich ihre Risikotragfähigkeit weiter ausbauen zu können, ohne jedoch exzessive Risiken - vor allem in der Immobilienfinanzierung - einzugehen. Die OeNB empfiehlt den österreichischen Banken zudem, potenzielle Risiken aus dem Niedrigzinsumfeld zu adressieren, die notleidenden Kredite weiter abzubauen und die FMA-Mindeststandards zu Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkrediten sowie das aufsichtliche Nachhaltigkeitspaket weiterhin einzuhalten.

OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny - Wiener Börse Preis 2017 (Fotocredit: APA-Fotoservice)



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U2W8
AT0000A2C5J0
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: RBI 0.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), S Immo(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: UBM 0.13%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: AT&S(1), Mayr-Melnhof(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.34%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(2), RBI(1), Uniqa(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Strabag(1), Kontron(1)
    BSN Vola-Event Deutsche Bank

    Featured Partner Video

    Klassiker und Tragödien

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. A...

    Books josefchladek.com

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Inbox: OeNB rät Banken, effizienzsteigernde Maßnahmen weiter voranzutreiben


    11.12.2017, 5172 Zeichen

    11.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: OeNB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Nach zahlreichen Restrukturierungen in den vergangenen Jahren und begünstigt durch das positive Marktumfeld und niedrige Risikokosten haben die österreichischen Banken im ersten Halbjahr 2017 erneut ihre Gewinne gesteigert. Dennoch bleibt es wichtig, effizienzsteigernde Maßnahmen weiter voranzutreiben, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und die Finanzmarktstabilität nachhaltig zu sichern. Die systemischen Risiken aus der Immobilienkreditvergabe bleiben dabei begrenzt, wenn auch eine erhöhte aufsichtliche Wachsamkeit angebracht ist.

    "Der breite makroökonomische Aufschwung manifestiert sich zurzeit in verbesserten Wachstumsaussichten, sowohl global als auch insbesondere auf europäischer Ebene", sagte Gouverneur Ewald Nowotny anlässlich der Präsentation der 34. Ausgabe des Financial Stability Report der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Auch in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE) verfestigte sich der Aufschwung und animierte die in der Region aktiven Banken dazu, ihre Kreditvergabe auszuweiten. In diesem günstigen Umfeld gewann auch die österreichische Wirtschaft weiter an Fahrt. Der außergewöhnlich starke Investitionszyklus erhöhte den Finanzierungsbedarf der nichtfinanziellen Unternehmen. Während die Innenfinanzierung weiterhin die wichtigste Finanzierungsquelle darstellte, stieg die Außenfinanzierung in der ersten Jahreshälfte 2017 stark an.

    Auch die österreichischen Banken weiteten ihre Unternehmensfinanzierung aus. Aufgrund der anziehenden Investitionen und des historisch niedrigen Zinsniveaus konzentrierte sich die Kreditexpansion auf mittel- und langfristige Kredite. Die österreichischen privaten Haushalte zeigten in ihrem Sparverhalten trotz niedriger Zinsen weiterhin eine starke Präferenz für hochliquide Anlagemöglichkeiten. Die Kreditvergabe an Haushalte zog leicht an, wobei das Wachstum weiterhin primär durch Immobilienkredite getragen wurde. Die Anteile der Fremdwährungs- und der variabel verzinsten Kredite gingen weiter zurück. Da das verfügbare Einkommen aber stärker anstieg als die Verbindlichkeiten, sank die relative Verschuldung des Haushaltssektors leicht. Der österreichische Bankensektor profitierte von den genannten positiven Entwicklungen, aber auch von den Restrukturierungen der vergangenen Jahre. Im Zuge dieses Konsolidierungsprozesses reduzierte sich die Anzahl der Banken (Hauptanstalten) in den letzten fünf Jahren um fast ein Fünftel. Auch das hat zu einem gewissem Grad zu einer gesteigerten operativen Profitabilität beigetragen. Die konsolidierten Gewinne stiegen in der ersten Hälfte 2017 weiter an, auch bedingt durch anhaltend geringe Abschreibungen und Aufwendungen für Kreditrisikovorsorgen. Die Profitabilität der österreichischen Tochterbanken in CESEE ist dabei weiterhin von großer Bedeutung. Die höchsten Gewinne wurden im ersten Halbjahr in der Tschechischen Republik, in Russland und Ungarn erwirtschaftet. "Die verbesserte Gewinnsituation der letzten Jahre trug zu einer höheren Kapitalisierung der österreichischen Banken bei; eine Entwicklung, die sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 fortsetzte und damit die Finanzmarktstabilität Österreichs verbesserte", führte Vize-Gouverneur Andreas Ittner aus. Die verbesserte Risikotragfähigkeit (und stabile Liquiditätsposition) wurde durch Stresstests der OeNB bestätigt, deren solide Ergebnisse auch durch die Reduktion von Auslandsaktivitäten und Fremdwährungskrediten bedingt waren. Die systemischen Risiken aus der Immobilienfinanzierung bleiben in Österreich begrenzt, wenn auch eine erhöhte aufsichtliche Wachsamkeit angebracht ist, da ein steigender Anteil der neu vergebenen Wohnbaukredite an private Haushalte relativ hohe Beleihungs-, Schuldendienst- und Verschuldungsquoten aufweist. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung der diesbezüglichen Kommunikation des Finanzmarktstabilitätsgremiums zu nachhaltigen Kreditvergabestandards in der Immobilienfinanzierung. Trotz der genannten positiven Entwicklungen im österreichischen Bankensektor, die von mehreren aufsichtlichen Maßnahmen unterstützt wurden, sollten die österreichischen Banken das momentan günstige Umfeld für weiterhin notwendige Strukturmaßnahmen nützen, um ihre Profitabilität weiter zu steigern und folglich ihre Risikotragfähigkeit weiter ausbauen zu können, ohne jedoch exzessive Risiken - vor allem in der Immobilienfinanzierung - einzugehen. Die OeNB empfiehlt den österreichischen Banken zudem, potenzielle Risiken aus dem Niedrigzinsumfeld zu adressieren, die notleidenden Kredite weiter abzubauen und die FMA-Mindeststandards zu Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkrediten sowie das aufsichtliche Nachhaltigkeitspaket weiterhin einzuhalten.

    OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny - Wiener Börse Preis 2017 (Fotocredit: APA-Fotoservice)





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




     

    Bildnachweis

    1. OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny - Wiener Börse Preis 2017 (Fotocredit: APA-Fotoservice)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Sportradar
    Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny - Wiener Börse Preis 2017 (Fotocredit: APA-Fotoservice)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U2W8
    AT0000A2C5J0
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: RBI 0.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), S Immo(1), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: UBM 0.13%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: AT&S(1), Mayr-Melnhof(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.34%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(2), RBI(1), Uniqa(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Strabag(1), Kontron(1)
      BSN Vola-Event Deutsche Bank

      Featured Partner Video

      Klassiker und Tragödien

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. A...

      Books josefchladek.com

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight