07.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Nachdem sich INZMO entschieden hat die Geschäftstätigkeit von Österreich in die Schweiz zu verlagern, wird sich UNIQA von seinem Investment in das estnische InsurTech-Startup INZMO, das im Rahmen der Innovations- und Digitalisierungsoffensive eingegangen wurde, wieder trennen. „Wir freuen uns über die positive Wertentwicklung, die INZMO in den Monaten seit unserem Einstieg genommen hat, und haben uns aufgrund des attraktiven Angebots für den finanziellen Exit entschieden“, begründet Andreas Nemeth, Head of UNIQA Ventures, den Ausstieg. INZMO kann als Erfolgsmodell für eine Corporate-Startup Partnerschaft gesehen werden. Insgesamt konnte UNIQA nicht nur den Wert des Investments in dieser Zeit deutlich steigern, sondern hat aus der Partnerschaft auch wichtige Erkenntnisse über den Online-Vertrieb gewonnen.
INZMO hat nach dem erfolgreichen Start in Estland Österreich als Tor nach Westeuropa genutzt. Als neuer Investor und Kooperationspartner kommt nun der Helvetia Venture Fund ins Boot. Über die INZMO App werden in Österreich ab sofort keine Versicherungen mehr verkauft, die bestehenden Kunden wird UNIQA aber in gewohnter Qualität auch weiterhin betreuen.
UNIQA investiert seit 2016 in Startups aus den Bereichen Smart Home, Mobility, Health und Finance. Um bei großen Trends wie der Blockchain Technologie, Internet of Things oder Big Data am Ball zu bleiben, wurde gezielt nach Startups gesucht, die neben einer finanziellen Rendite auch einen strategischen Mehrwert für UNIQA erkennen lassen.
Aktuell umfasst das Startup-Portfolio neben „Twisto“, einem tschechischen Anbieter für Online-Zahlungsmöglichkeiten auch „FINABRO“, einen digitalen Berater für privates Sparen und langfristige Veranlagungen, „fragnebenan.at“, eine Nachbarschaftsplattform, sowie „Fincompare“, die führende deutsche Plattform im Bereich Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen.
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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Uniqa, Frequentis, Addiko Bank, Amag, EuroTeleSites AG, Marinomed Biotech, Rosgix, Palfinger, Agrana, FACC, Gurktaler AG Stamm, OMV, Porr, Rath AG, EVN, Oberbank AG Stamm, Erste Group, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, Telekom Austria, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)191853
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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07.12.2017, 3075 Zeichen
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Nachdem sich INZMO entschieden hat die Geschäftstätigkeit von Österreich in die Schweiz zu verlagern, wird sich UNIQA von seinem Investment in das estnische InsurTech-Startup INZMO, das im Rahmen der Innovations- und Digitalisierungsoffensive eingegangen wurde, wieder trennen. „Wir freuen uns über die positive Wertentwicklung, die INZMO in den Monaten seit unserem Einstieg genommen hat, und haben uns aufgrund des attraktiven Angebots für den finanziellen Exit entschieden“, begründet Andreas Nemeth, Head of UNIQA Ventures, den Ausstieg. INZMO kann als Erfolgsmodell für eine Corporate-Startup Partnerschaft gesehen werden. Insgesamt konnte UNIQA nicht nur den Wert des Investments in dieser Zeit deutlich steigern, sondern hat aus der Partnerschaft auch wichtige Erkenntnisse über den Online-Vertrieb gewonnen.
INZMO hat nach dem erfolgreichen Start in Estland Österreich als Tor nach Westeuropa genutzt. Als neuer Investor und Kooperationspartner kommt nun der Helvetia Venture Fund ins Boot. Über die INZMO App werden in Österreich ab sofort keine Versicherungen mehr verkauft, die bestehenden Kunden wird UNIQA aber in gewohnter Qualität auch weiterhin betreuen.
UNIQA investiert seit 2016 in Startups aus den Bereichen Smart Home, Mobility, Health und Finance. Um bei großen Trends wie der Blockchain Technologie, Internet of Things oder Big Data am Ball zu bleiben, wurde gezielt nach Startups gesucht, die neben einer finanziellen Rendite auch einen strategischen Mehrwert für UNIQA erkennen lassen.
Aktuell umfasst das Startup-Portfolio neben „Twisto“, einem tschechischen Anbieter für Online-Zahlungsmöglichkeiten auch „FINABRO“, einen digitalen Berater für privates Sparen und langfristige Veranlagungen, „fragnebenan.at“, eine Nachbarschaftsplattform, sowie „Fincompare“, die führende deutsche Plattform im Bereich Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen.
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Uniqa
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