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02.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die vorgelegten Zahlen für das 2Q17/18 entsprachen im Großen und Ganzen den Erwartungen. Der Umsatz legte 15% J/J zu, profitabilitätsseitig machte sich die schwächere Marge aus der Verlängerung des Tschechischen Mautvertrags sowie Währungsschwankungen bemerkbar. Letztere könnten im Jahresverlauf dafür ausschlaggebend sein, dass das angepeilte Jahresziel – ein EBIT auf Vorjahresniveau – nicht erreicht wird. Die EBIT Marge erreichte 7,7%. KTC konnte in den vergangenen Wochen zwei gewichtige Aufträge an Land ziehen – einerseits ein Verkehrssicherheitssystem in Sambia mit einer Laufzeit von 17 Jahren und die Implementierung eines satellitenbasierten Mautsystems in Bulgarien. In Bulgarien wurde die Ausschreibung gewonnen, der Auftrag ist allerdings noch nicht unterzeichnet (soll in den kommenden Wochen passieren).
Ausblick. Das Geschäftspotenzial, bestehend aus laufenden und zu erwartenden Ausschreibungen, schaut attraktiv aus. Landesweite Mautausschreibungen laufen derzeit in Deutschland (3), Tschechien und Polen. In Nordamerika stehen in den kommenden 24 Monaten Ausschreibungen mit einem Gesamtvolumen im USD 2,2Mrd. an. Auch Afrika und Asien bieten Wachstumsperspektiven für KTC. In Tschechien und Polen besteht für KTC das Risiko, das ein signifikantes Geschäftsvolumen wegfällt, sollte KTC nicht als Sieger der jeweiligen Neu- Ausschreibung des Mautbetriebs hervorgehen. Der Umsatz soll heuer und in den kommenden Jahren jeweils um zumindest 10% wachsen. Ein interessantes Potenzial bietet die Einführung eines Europäischen Mautdienstleisters (EETS). Wann dieser Dienst starten soll ist aktuell noch nicht genau abzusehen, könnte aber signifikantes Geschäftspotenzial für KTC bedeuten.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Polytec Group, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, FACC, Rosgix, DO&CO, Zumtobel, Frequentis, Lenzing, Bawag, Wolford, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Kostad, RHI Magnesita, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Deutsche Telekom, Bayer, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Fresenius, Rheinmetall, Vonovia SE.
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02.12.2017
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Wiener Börse: In einem uneinheitlichen europäischen Umfeld (DAX +0,1%, CAC-40 -0,1%, FTSE100 -1,2%) konnte der ATX Zugewinne (+1,2%) verzeichnen. In dieser Woche stand unter anderem das OPEC-Treffen in Wien im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Seit Jahresbeginn beschränken die OPEC und zehn weitere Ölförderstaaten ihre Produktion, was den Ölpreis - zumindest in den letzten fünf Monaten – stark steigen hat lassen. Mit deutlich über USD 60/Fass kostet Rohöl so viel wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Aktien der SBO und der OMV profitierten erneut von der guten Stimmung im Sektor, sie stiegen um 3,1% bzw. 1,1%. In den USA sorgt die zunehmende Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Steuerreform für eine massive Sektor-Rotation hinein in Finanz- und Versicherungstitel. Die Papiere der österreichischen Branchenvertreter folgten diesem Trend und verzeichneten größtenteils Zuwächse (UNIQA +4,8%, RBI +2,7%, BAWAG +2,3%, Erste Group +1,8%).
In Wien standen unterdessen Quartalsberichte im Fokus. Immofinanz (-3,3%) musste nach Zahlenvorlage die deutlichsten Verluste hinnehmen. Negativ bewertet wurden vor allem die Cashflow-Kennzahlen, die einen starken NAV negativ überdeckten. Wir erwarten in den nächsten Tagen bzw. Wochen das Closing der Russland-Transaktion. Danach sollten wieder Gespräche mit der CA Immo bezüglich der Fusion aufgenommen werden. Wir sind allerdings nicht sicher, ob eine solche noch im Jahr 2018 stattfinden wird. CA Immo (+3,5%) konnte hingegen deutliche Zugewinne verzeichnen. Wir haben in dieser Woche unsere Kaufen-Empfehlung bestätigt und das Kursziel auf EUR 30 erhöht.
Im Prime-Segment des ATX rückten die Bautitel PORR (+7,6%) und STRABAG (-5,8%) nach Zahlenvorlage in den Fokus. Bei der PORR waren der Auftragseingang (+28% J/J) und die Entwicklung der Bauleistung (+20% J/J) bzw. des Umsatzes (+21% J/J) die Lichtblicke im Geschäftsverlauf nach neun Monaten. Somit steht die PORR bei einem Rekordauftragsstand von EUR 5,8 Mrd. (+12% J/J). Die Zahlen der STRABAG nach neun Monaten zeigten ebenfalls einen, wie erwartet, positiven Geschäftsverlauf. Um den Verkauf der Anteile zweier Syndikatsmitglieder ist es allerdings ruhiger geworden und wir sehen die Chancen schwinden, dass der Streubesitz in absehbarer Zukunft erhöht wird. Einige Investoren verlieren allerdings langsam die Geduld und nehmen lieber Gewinne mit.
Ausblick. In der kommenden Woche ebbt die Berichtssaison für dieses Jahr langsam ab, die Zumtobel präsentiert am Dienstag die endgültigen Zahlen für das 1. Halbjahr 2017/18. Den ATX sehen wir in der nächsten Woche am ehesten zwischen 3.300 und 3.350 Punkten.
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Die vorgelegten Zahlen für das 2Q17/18 entsprachen im Großen und Ganzen den Erwartungen. Der Umsatz legte 15% J/J zu, profitabilitätsseitig machte sich die schwächere Marge aus der Verlängerung des Tschechischen Mautvertrags sowie Währungsschwankungen bemerkbar. Letztere könnten im Jahresverlauf dafür ausschlaggebend sein, dass das angepeilte Jahresziel – ein EBIT auf Vorjahresniveau – nicht erreicht wird. Die EBIT Marge erreichte 7,7%. KTC konnte in den vergangenen Wochen zwei gewichtige Aufträge an Land ziehen – einerseits ein Verkehrssicherheitssystem in Sambia mit einer Laufzeit von 17 Jahren und die Implementierung eines satellitenbasierten Mautsystems in Bulgarien. In Bulgarien wurde die Ausschreibung gewonnen, der Auftrag ist allerdings noch nicht unterzeichnet (soll in den kommenden Wochen passieren).
Ausblick. Das Geschäftspotenzial, bestehend aus laufenden und zu erwartenden Ausschreibungen, schaut attraktiv aus. Landesweite Mautausschreibungen laufen derzeit in Deutschland (3), Tschechien und Polen. In Nordamerika stehen in den kommenden 24 Monaten Ausschreibungen mit einem Gesamtvolumen im USD 2,2Mrd. an. Auch Afrika und Asien bieten Wachstumsperspektiven für KTC. In Tschechien und Polen besteht für KTC das Risiko, das ein signifikantes Geschäftsvolumen wegfällt, sollte KTC nicht als Sieger der jeweiligen Neu- Ausschreibung des Mautbetriebs hervorgehen. Der Umsatz soll heuer und in den kommenden Jahren jeweils um zumindest 10% wachsen. Ein interessantes Potenzial bietet die Einführung eines Europäischen Mautdienstleisters (EETS). Wann dieser Dienst starten soll ist aktuell noch nicht genau abzusehen, könnte aber signifikantes Geschäftspotenzial für KTC bedeuten.
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