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30.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Warimpex (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG erzielte in den ersten neun Monaten 2017 ein klares Plus: Der Periodengewinn lag mit EUR 34,2 Mio. deutlich über jenem des Vergleichszeitraums (Q1-3 2017: EUR 6,6 Mio.). Geprägt waren die vergangenen drei Quartale vor allem durch Fortschritte bei den Developmentprojekten in St. Petersburg, Åódź und Krakau sowie den Teilverkauf des Hotelportfolios Ende Mai. Durch den Verkauf von acht Hotelbeteiligungen konnte das Unternehmen seine finanzielle Basis deutlich stärken. Die Eigenkapitalquote hat sich von 7 % auf 34 % erheblich verbessert. Insgesamt wurden die Konzernverbindlichkeiten um rund EUR 164 Mio. reduziert, sodass der Zinsaufwand im Konzern wesentlich gesenkt werden konnte.
Das Ergebnis der ersten drei Quartale im Detail
Die Hotelumsätze gingen in den ersten neun Monaten aufgrund der verringerten Zimmeranzahl auf EUR 24,6 Mio. (- 38 %) zurück. Diese Entwicklung war im ersten Halbjahr noch nicht so stark wahrnehmbar, da die Hotelumsätze bis zum Closing der Transaktion Ende Mai in den Abschluss eingeflossen waren. Ab Juni fielen sie weg. Demgegenüber erhöhten sich die Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien auf EUR 9,6 Mio. (+ 54 %). Im Wesentlichen ist dies auf die Fertigstellung des voll vermieteten Multifunktionsgebäudes in der AIRPORTCITY St. Petersburg und auf Indexanpassungen zurückzuführen. Der Konzernumsatz verringerte sich auf EUR 35,5 Mio. (- 24 %).
Das EBITDA erhöhte sich aufgrund von Verkaufsgewinnen von EUR 11,1 Mio. auf EUR 31,8 Mio. Auch das EBIT verbesserte sich von EUR 14,6 Mio. auf EUR 45,5 Mio. deutlich. Infolge von nicht zahlungswirksamen Wechselkursverlusten in Russland veränderte sich das Finanzergebnis inklusive Joint Ventures von EUR -6,3 Mio. auf EUR -11,5 Mio. Insgesamt verbesserte sich das Periodenergebnis von Warimpex im Vergleich zum Vorjahr von EUR 6,6 Mio. auf EUR 34,2 Mio.
Fertigstellung, Dachgleiche und Baubeginn
Im Bereich Developments hat Warimpex Ende Mai in der AIRPORTCITY St. Petersburg das voll vermietete Multifunktionsgebäude Bykovskaya mit rund 6.000 m ^ 2 Büro- und Archivflächen sowie Stellplätzen für rund 450 Fahrzeuge an den Mieter übergeben. Die AIRPORTCITY ist als bedeutendes Infrastrukturprojekt im Gebiet rund um den Flughafen ein attraktiver Standort mit großem Potential für Developments. Warimpex verfügt hier über Grundstücksreserven für rund 150.000 m ^ 2 Bürofläche.
Im polnischen Åódź schreitet der Bau des Ogrodowa Office erfreulich voran. Gemeinsam mit allen Projektbeteiligten wurde am 21. November die Dachgleiche gefeiert. Die Fertigstellung des Bürogebäudes wird für Frühjahr 2018 anvisiert. Für über 9.000 m ^ 2 der insgesamt 26.000 m ^ 2 konnten bereits Vormietverträge unterzeichnet werden.
In Krakau befindet sich nach Abriss des alten Gebäudes das Mogilska Office nun in Bau. Warimpex rechnet mit einer Fertigstellung im letzten Quartal 2018. Über die Vermietung von rund 60 % der rund 12.000 m ^ 2 konnte bereits eine Absichtserklärung abgeschlossen werden. Ebenfalls in Krakau plant Warimpex auch ein Bürogebäude mit rund 20.000 m ^ 2 neben dem Hotel Chopin.
Ausblick
Infolge des Verkaufs von acht Hotelbeteiligungen verringerte sich der Wert des Portfolios von rund EUR 343 Mio. auf rund EUR 171 Mio. Warimpex ist jedoch zuversichtlich, durch sehr selektive Zukäufe und den Baufortschritt bei den Entwicklungsprojekten bald wieder über ein Immobilienvermögen von über EUR 300 Mio. zu verfügen. Auch künftig wird sich Warimpex auf Hotel- und Büroentwicklungsprojekte in CEE und Russland konzentrieren, wobei Polen wichtigster Markt bleibt. Darüber hinaus werden derzeit Optionen für neue Developments geprüft.
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Aktien auf dem Radar:AT&S, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Uniqa, Semperit, Addiko Bank, Pierer Mobility, Palfinger, Strabag, Porr, EuroTeleSites AG, Verbund, Österreichische Post, Polytec Group, Gurktaler AG Stamm, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, DO&CO, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, RBI, Rosenbauer, SBO, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)191200
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30.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE hat nach neun Monaten 2017 über ein im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beinahe unverändertes operatives Ergebnis berichtet, obwohl im Vorjahr ein – seinerzeit offen gelegter – Sondereffekt aus dem Verkauf einer Beteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG das Ergebnis nach oben verzerrt hatte. Gleichzeitig wurde die Erwartung für die Leistung 2017 von ≥ € 14,0 Mrd. auf € 14,5 Mrd. erhöht. Die EBIT-Marge 2017 wird weiterhin bei zumindest 3 % prognostiziert.
„Dass wir heute unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2017 bekräftigen, ist nicht selbstverständlich: Etwa 12.000 Bauprojekte setzt STRABAG jedes Jahr um, darunter zahlreiche Groß- und Megaprojekte. Bisweilen werden dabei mehrere Risiken gleichzeitig schlagend; regelmäßig können aber auch Ergebnisse aus Chancen realisiert werden“, kommentiert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
Leistung und Umsatz
Die STRABAG SE erbrachte in den ersten neun Monaten 2017 eine Leistung in Höhe von € 10,4 Mrd. – eine Steigerung um 9 %. Diese Aufwärtsbewegung ist insbesondere auf den deutschen Verkehrswegebau und eine Anzahl an mittelgroßen österreichischen Hoch- und Ingenieurbauprojekten zurückzuführen. Auch in den zentral- und osteuropäischen Kernmärkten des Konzerns ist eine Zunahme des Geschäfts zu beobachten. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg etwas weniger stark als die Leistung, nämlich um 5 % auf € 9.357,28 Mio.
Auftragsbestand
Der Auftragsbestand erreichte bei € 16,0 Mrd. (+7 % gegenüber dem 30.9.2016) erneut ein sehr hohes Niveau. Ausschlaggebend waren einmal mehr zahlreiche neue Großaufträge der öffentlichen Hand und der Industrie in den größten Märkten des Konzerns, nämlich in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und der Slowakei. In diesen Ländern hatte der Konzern im Geschäftsjahr 2016 rund 75 % seiner Leistung erwirtschaftet.
Ertragslage
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit € 448,43 Mio. nach € 450,39 Mio. stabil. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im zweiten Quartal des Vorjahrs ein Ertrag aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG in Höhe von € 27,81 Mio. enthalten gewesen war, der nicht dem operativen Geschäft zugerechnet werden kann. Bereinigt um diesen Effekt erhöhte sich das EBITDA in den ersten neun Monaten 2017 um 6 %. Neben einer Vielzahl an Effekten aus zahlreichen unterschiedlichen Projekten sind die neuerliche Ergebnisbelastung aus einem Großprojekt in Chile und die Zuschreibung einer Forderung aus einem Konzessionsprojekt in Polen erwähnenswert.
Die Abschreibungen zeigten sich leicht höher, sodass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei € 170,56 Mio. und damit um 3 % unter jenem des Vorjahresvergleichszeitraums zu liegen kam. Bereinigt um den positiven Sondereffekt im Vorjahr stellt dies jedoch einen Anstieg um 15 % dar.
Jedoch verschlechterte sich das Zinsergebnis von € -13,30 Mio. auf € -43,19 Mio. Die dafür verantwortlichen negativen internen Wechselkursdifferenzen lagen bei € -27,33 Mio. nach positiven Wechselkursdifferenzen von € 3,74 Mio. im Vorjahresvergleichszeitraum. Die Ertragsteuern verringerten sich um 15 %, sodass ein Ergebnis nach Steuern von € 78,24 Mio. (-25 %) blieb. Davon entfallen € 4,45 Mio. auf die Fremdanteilseigner; im Vorjahresvergleichszeitraum – als bis April noch Minderheitsanteile an der Tochtergesellschaft Ed. Züblin AG, Stuttgart, bestanden hatten – waren es € 0,56 Mio. gewesen. Insgesamt ergab sich durch diese Effekte ein Konzernergebnis von € 73,79 Mio. Bei 102.600.000 ausstehenden Aktien gleicht dies einem Ergebnis je Aktie von € 0,72 nach € 1,02 in den ersten neun Monaten des Vorjahrs.
Vermögens- und Finanzlage
Mit € 10,6 Mrd. war die Bilanzsumme im Vergleich zum 31.12.2016 nur wenig verändert. Prägend waren die Verschiebung der Fristigkeit der Finanzverbindlichkeiten vom langfristigen in den kurzfristigen Bereich, u. a. wegen der Fälligkeit einer Anleihe, und eine Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Eigenkapitalquote blieb mit 30,8 % gegenüber 31,5 % zum Jahresende 2016 weiterhin hoch (30.9.2016: 30,0 %). Die Netto- Cash-Position lag bei € 14,62 Mio.; damit verringerte sie sich – wie saisonal üblich – zwar gegenüber dem Jahresende, zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahrs hatte jedoch eine Nettofinanzverbindlichkeit bestanden.
Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit zeigte sich bei € -84,97 Mio. deutlich weniger tief im negativen Terrain als in den ersten neun Monaten des Vorjahrs, als er noch € -569,94 Mio. betragen hatte. Grund dafür war vor allem der Aufbau der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, während diese im Vorjahr aufgrund eines außergewöhnlich hohen Bestands an Anzahlungen zu Beginn des Jahrs 2016 abgebaut worden waren. Zusätzlich war der Vorjahresvergleichszeitraum mit unüblich hohen Ertragsteuerzahlungen belastet. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit € -241,67 Mio. beinahe unverändert. Die höheren Investitionen in Sachanlagen glich ein Zufluss an Mitteln aus Konsolidierungskreisänderungen infolge einer verkauften Projektentwicklung aus. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit lag bei € -198,85 Mio. nach € -422,37 Mio. im Vorjahr; damals hatte sich besonders stark die Übernahme der Anteile an der Ed. Züblin AG ausgewirkt.
Ausblick
Das Gesamtjahr 2017 lässt eine positive Entwicklung bei der Leistung erwarten: Der Vorstand der STRABAG SE rechnet mit einem Anstieg auf € 14,5 Mrd. (+7 %). Zuwächse sollten in allen drei operativen Segmenten – Nord + West, Süd + Ost und International + Sondersparten – ersichtlich sein. Die EBIT-Marge dürfte bei mindestens 3 %, der Cashflow aus der Investitionstätigkeit bei etwa € 450 Mio. zu liegen kommen.
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RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.
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30.11.2017, 4812 Zeichen
30.11.2017
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Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG erzielte in den ersten neun Monaten 2017 ein klares Plus: Der Periodengewinn lag mit EUR 34,2 Mio. deutlich über jenem des Vergleichszeitraums (Q1-3 2017: EUR 6,6 Mio.). Geprägt waren die vergangenen drei Quartale vor allem durch Fortschritte bei den Developmentprojekten in St. Petersburg, Åódź und Krakau sowie den Teilverkauf des Hotelportfolios Ende Mai. Durch den Verkauf von acht Hotelbeteiligungen konnte das Unternehmen seine finanzielle Basis deutlich stärken. Die Eigenkapitalquote hat sich von 7 % auf 34 % erheblich verbessert. Insgesamt wurden die Konzernverbindlichkeiten um rund EUR 164 Mio. reduziert, sodass der Zinsaufwand im Konzern wesentlich gesenkt werden konnte.
Das Ergebnis der ersten drei Quartale im Detail
Die Hotelumsätze gingen in den ersten neun Monaten aufgrund der verringerten Zimmeranzahl auf EUR 24,6 Mio. (- 38 %) zurück. Diese Entwicklung war im ersten Halbjahr noch nicht so stark wahrnehmbar, da die Hotelumsätze bis zum Closing der Transaktion Ende Mai in den Abschluss eingeflossen waren. Ab Juni fielen sie weg. Demgegenüber erhöhten sich die Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien auf EUR 9,6 Mio. (+ 54 %). Im Wesentlichen ist dies auf die Fertigstellung des voll vermieteten Multifunktionsgebäudes in der AIRPORTCITY St. Petersburg und auf Indexanpassungen zurückzuführen. Der Konzernumsatz verringerte sich auf EUR 35,5 Mio. (- 24 %).
Das EBITDA erhöhte sich aufgrund von Verkaufsgewinnen von EUR 11,1 Mio. auf EUR 31,8 Mio. Auch das EBIT verbesserte sich von EUR 14,6 Mio. auf EUR 45,5 Mio. deutlich. Infolge von nicht zahlungswirksamen Wechselkursverlusten in Russland veränderte sich das Finanzergebnis inklusive Joint Ventures von EUR -6,3 Mio. auf EUR -11,5 Mio. Insgesamt verbesserte sich das Periodenergebnis von Warimpex im Vergleich zum Vorjahr von EUR 6,6 Mio. auf EUR 34,2 Mio.
Fertigstellung, Dachgleiche und Baubeginn
Im Bereich Developments hat Warimpex Ende Mai in der AIRPORTCITY St. Petersburg das voll vermietete Multifunktionsgebäude Bykovskaya mit rund 6.000 m ^ 2 Büro- und Archivflächen sowie Stellplätzen für rund 450 Fahrzeuge an den Mieter übergeben. Die AIRPORTCITY ist als bedeutendes Infrastrukturprojekt im Gebiet rund um den Flughafen ein attraktiver Standort mit großem Potential für Developments. Warimpex verfügt hier über Grundstücksreserven für rund 150.000 m ^ 2 Bürofläche.
Im polnischen Åódź schreitet der Bau des Ogrodowa Office erfreulich voran. Gemeinsam mit allen Projektbeteiligten wurde am 21. November die Dachgleiche gefeiert. Die Fertigstellung des Bürogebäudes wird für Frühjahr 2018 anvisiert. Für über 9.000 m ^ 2 der insgesamt 26.000 m ^ 2 konnten bereits Vormietverträge unterzeichnet werden.
In Krakau befindet sich nach Abriss des alten Gebäudes das Mogilska Office nun in Bau. Warimpex rechnet mit einer Fertigstellung im letzten Quartal 2018. Über die Vermietung von rund 60 % der rund 12.000 m ^ 2 konnte bereits eine Absichtserklärung abgeschlossen werden. Ebenfalls in Krakau plant Warimpex auch ein Bürogebäude mit rund 20.000 m ^ 2 neben dem Hotel Chopin.
Ausblick
Infolge des Verkaufs von acht Hotelbeteiligungen verringerte sich der Wert des Portfolios von rund EUR 343 Mio. auf rund EUR 171 Mio. Warimpex ist jedoch zuversichtlich, durch sehr selektive Zukäufe und den Baufortschritt bei den Entwicklungsprojekten bald wieder über ein Immobilienvermögen von über EUR 300 Mio. zu verfügen. Auch künftig wird sich Warimpex auf Hotel- und Büroentwicklungsprojekte in CEE und Russland konzentrieren, wobei Polen wichtigster Markt bleibt. Darüber hinaus werden derzeit Optionen für neue Developments geprüft.
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RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.
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