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Inbox: Union Investment-Vorstand: "Investoren steht ein aussichtsreiches Börsenjahr 2018 bevor"


28.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Union Investment (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Investoren steht ein aussichtsreiches Börsenjahr 2018 bevor. Jens Wilhelm, bei Union Investment unter anderem für Portfoliomanagement und Immobilien zuständiger Vorstand, sieht die Kapitalmärkte im zehnten Jahr nach dem Lehman-Kollaps auf dem besten Weg, die Nachwirkungen der Finanzkrise hinter sich zu lassen. „Das wirtschaftliche Umfeld ist so stabil wie lange nicht“, ist Wilhelm überzeugt. Daher rät der Kapitalmarktstratege zu chancenorientierten Investments.

Wichtigster Stützpfeiler für die Kapitalmärkte bleibt demnach das Wirtschaftswachstum. „Zum ersten Mal seit langem haben wir überall auf der Welt gleichzeitig Aufschwung. Der globale Konjunkturmotor läuft auf allen Zylindern“, meint Wilhelm. Für die Weltwirtschaft rechnet er 2018 mit einem Zuwachs von 3,5 bis 4,0 Prozent. Besonders in der Eurozone hat sich die Lage deutlich verbessert. Hier lassen die Prognosen von Union Investment ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 2,0 Prozent erwarten. In Deutschland dürfte das Wachstum mit 1,9 Prozent ebenfalls stark ausfallen.

In den USA sieht Wilhelm den Konjunkturzyklus deutlich weiter fortgeschritten, geht aber nicht von einem baldigen Abschwung aus. Grund dafür sind die anspringenden Investitionen der Unternehmen. „Damit bekommt die amerikanische Konjunktur neben dem Konsum ein zweites Standbein“, erläutert er. Im Ergebnis dürfte das US-Wachstum mit 2,4 Prozent im nächsten Jahr sogar stärker ausfallen als 2017.

Trotz der guten Wirtschaftslage rechnet Wilhelm nicht mit stark anziehenden Teuerungsraten. „Strukturelle Faktoren dämpfen den zyklischen Inflationsdruck“, erklärt er und verweist auf Aspekte wie Demografie und digitalen Wandel. Für die Eurozone wie die USA prognostiziert der Kapitalmarktstratege einen Anstieg der Verbraucherpreise um 1,5 Prozent. In Deutschland dürfte der Wert auf 1,7 Prozent klettern. „Die Inflationsniveaus bleiben moderat“, resümiert Wilhelm. „Geringe Teuerung und anziehendes Wachstum sind für Kapitalmärkte und Zentralbanken eine sehr komfortable Mischung.“

Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand von einer Fortsetzung der umsichtigen globalen Geldpolitik aus. „Die Notenbanken haben ausreichend Spielraum für einen Richtungswechsel der kleinen Schritte“, sagt Wilhelm. Für die Europäischen Zentralbank bedeutet das: „Weniger Anleihekäufe 2018, aber keine Zinserhöhung vor 2019.“

In den USA hingegen wird es laut Wilhelm noch im Dezember 2017 zu einer Anhebung der Leitzinsen kommen, gefolgt von drei weiteren Zinsschritten 2018. Außerdem wird die US-Notenbank Federal Reserve ihre Bilanzsumme nach dem bereits verkündeten, festen Fahrplan reduzieren. „Das ist eine Straffung, mit der die Kapitalmärkte gut leben können“, meint Wilhelm und verweist auf das solide US-Wachstum.

Vor allem chancenorientierte Anlageklassen sind auch 2018 nach Einschätzung Wilhelms attraktiv. Insbesondere Aktien zählt er zu den Favoriten. Die bisherigen Kursanstiege waren vor allem in Bewertungsausweitungen begründet. Dieser Treiber fällt nun weg, wird aber durch steigende Gewinne kompensiert: „Vielen Unternehmen wird es 2018 noch besser gehen als 2017. Wir rechnen mit einem Gewinnanstieg von sechs bis acht Prozent.“ Insbesondere bei zyklischen Märkten, Branchen und Unternehmen sieht Wilhelm Chancen. Unter regionalen Gesichtspunkten präferiert er Aktien aus der Eurozone, Japan und den Schwellenländern.

Darüber hinaus empfiehlt Wilhelm Rohstoffinvestments. „Rohstoffe sind typische Spätzykliker“, begründet er. Derzeit zieht die Nachfrage an, während das Angebot wegen der geringen Investitionen der vergangenen Jahre kaum mitwachsen kann. „Das öffnet Spielraum für höhere Preise, vor allem bei Energierohstoffen“, folgert Wilhelm.

Für sichere Rentenanlagen sieht er hingegen auch 2018 nur geringe Ertragsperspektiven. Bei deutschen Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit prognostiziert der Kapitalmarktstratege einen Anstieg der Rendite bis auf 1,0 Prozent zum Jahresende. „Das ist immer noch wenig, außerdem handelt man sich unterwegs den damit verbundenen Kursverlust ein“, so Wilhelm. Er rät stattdessen zu Schwellenländerpapieren in Hartwährungen oder Nischen wie Verbriefungen und Nachranganleihen. Außerdem wächst seiner Auffassung nach die Bedeutung der aktiven Titelauswahl. Zum einen wird jeder Prozentpunkt Zusatzertrag gebraucht. Zum anderen bewirkt das ruhigere Umfeld, dass Einzeltitelgesichtspunkte wieder einen stärkeren Einfluss auf die Wertentwicklung ausüben. „Mikro schlägt Makro“, analysiert Wilhelm.

Risiken erkennt Wilhelm vor allem im (geo-)politischen Umfeld. „Die innere Stabilität der Kapitalmärkte wird begleitet von äußeren Risiken wie den geopolitischen Unsicherheiten in Nordkorea oder im Nahen Osten. Damit müssen wir als Investor leben und bei Bedarf schnell handeln“, warnt er vor Passivität der Anleger. Den Schlüssel zum Anlageerfolg im Jahr 2018 erkennt der Vorstand daher in einem hohen Grad von Aktivität. Das gilt nicht nur für die Bedeutung der Wertpapierauswahl, sondern auch für die Entscheidung zu einem Investment an sich. Angesichts der 2017 erreichten Höchststände bei vielen Aktienindizes sind viele Anleger skeptisch. „Wir befinden uns in einem der am wenigsten geliebten Bullenmärkte der jüngeren Geschichte“, fasst Wilhelm die weitverbreitete Haltung zusammen. Dabei sind die Bedingungen weiter günstig. „In diesem Umfeld ist die Seitenlinie kein guter Platz“, appelliert er, die vorhandenen Chancen zu nutzen.

 

Jens Wilhelm, bei Union Investment unter anderem für Portfoliomanagement und Immobilien zuständiger Vorstand; Bild: Union Investment © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    28.11.2017

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    Wichtigster Stützpfeiler für die Kapitalmärkte bleibt demnach das Wirtschaftswachstum. „Zum ersten Mal seit langem haben wir überall auf der Welt gleichzeitig Aufschwung. Der globale Konjunkturmotor läuft auf allen Zylindern“, meint Wilhelm. Für die Weltwirtschaft rechnet er 2018 mit einem Zuwachs von 3,5 bis 4,0 Prozent. Besonders in der Eurozone hat sich die Lage deutlich verbessert. Hier lassen die Prognosen von Union Investment ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 2,0 Prozent erwarten. In Deutschland dürfte das Wachstum mit 1,9 Prozent ebenfalls stark ausfallen.

    In den USA sieht Wilhelm den Konjunkturzyklus deutlich weiter fortgeschritten, geht aber nicht von einem baldigen Abschwung aus. Grund dafür sind die anspringenden Investitionen der Unternehmen. „Damit bekommt die amerikanische Konjunktur neben dem Konsum ein zweites Standbein“, erläutert er. Im Ergebnis dürfte das US-Wachstum mit 2,4 Prozent im nächsten Jahr sogar stärker ausfallen als 2017.

    Trotz der guten Wirtschaftslage rechnet Wilhelm nicht mit stark anziehenden Teuerungsraten. „Strukturelle Faktoren dämpfen den zyklischen Inflationsdruck“, erklärt er und verweist auf Aspekte wie Demografie und digitalen Wandel. Für die Eurozone wie die USA prognostiziert der Kapitalmarktstratege einen Anstieg der Verbraucherpreise um 1,5 Prozent. In Deutschland dürfte der Wert auf 1,7 Prozent klettern. „Die Inflationsniveaus bleiben moderat“, resümiert Wilhelm. „Geringe Teuerung und anziehendes Wachstum sind für Kapitalmärkte und Zentralbanken eine sehr komfortable Mischung.“

    Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand von einer Fortsetzung der umsichtigen globalen Geldpolitik aus. „Die Notenbanken haben ausreichend Spielraum für einen Richtungswechsel der kleinen Schritte“, sagt Wilhelm. Für die Europäischen Zentralbank bedeutet das: „Weniger Anleihekäufe 2018, aber keine Zinserhöhung vor 2019.“

    In den USA hingegen wird es laut Wilhelm noch im Dezember 2017 zu einer Anhebung der Leitzinsen kommen, gefolgt von drei weiteren Zinsschritten 2018. Außerdem wird die US-Notenbank Federal Reserve ihre Bilanzsumme nach dem bereits verkündeten, festen Fahrplan reduzieren. „Das ist eine Straffung, mit der die Kapitalmärkte gut leben können“, meint Wilhelm und verweist auf das solide US-Wachstum.

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